Sie war ja auch Monate nicht hier. Der Pass der Tochter wäre abgelaufen, nachdem sie wieder in der Schweiz gewesen wären.
Wir wissen ja auch nicht wieviel Anteil der Vermieter daran hat, dass der Strom abgeschalten wurde.
Wie geschrieben der Eigentümer hat in einer solchen Situation, wo der Mieter nicht auffindbar ist, das letzte Wort.
Ich verstehe auch, dass man sich besser vorbereiten soll auf ein Urlaub aber ich verstehe einfach nicht, das Sturre Verhalten der Beamten, denn wie geschrieben, sie ist kein Einzel Fall.
Eine Situation: ein 65 jähriger landschaftsgertnär-hilfsarbeiter, der nicht richtig schreiben und lesen kann, wird angedroht, dass die Zahlungen eingestellt werden, falls er nicht alle Dokumente vorlegt inkl. der letzen 5 jahre Steuerklärung. Du kannst dir bestimmt vorstellen wie ungeordnet und nicht vorhanden diese Unterlagen gewesen sind. Er wusste nicht weiter und wollte Hals über Kopf die Schweiz verlassen......so zur Verzweiflung hatten die ihn gebracht. Mittels eines befreundeten Anwaltes von mir, haben wir eine Fristerstreckung erlangt. Nach 16 Stunden aufgeteilt auf zwei meiner Wochenende habe ich 80% der Unterlagen zusammen bekommen. Ich reichte das ein und da kam dann von dem Sozialamt eine Rüge diese und diese Unterlagen seien nicht vollständig, und er habe 10 Tage dies zu tun. Er war in einer Kur für 14Tage Aerztlich angeordnet. Und schon bekam er die Androhung, dass man dies und dies einstellt. Ich telefonierte mit dem Amt und siehe da es hat eine Steuererklärung gefällt die vor 5 jahren. Ich erklärte die Situation und die meinten nur das ist nicht ihr Problem.
Also zu Anwalt. Anwalt schrieb Brief und haute ein paar Gesetzes ARtikel rein und schon war dann dieses Riesen Problem nur noch ein kleines. Sozalbeamte ging zum Steuerbeamten im Neben Zimmer und schon hatten sie die steuererklärung. Das lustige war........er wurde die letzen 10 Jahre immer Pauschal bestauert.
Den Vogel abgeschossen haben die aber als sie meinten er müsse die PK-Gelder aufbrauchen und dann sozialhilfe bekommen. Also zum anwalt===>>>>ich erklärte diesem dass der Werte Herr die letzen 6 Jahre so und soviel Schulden privat hat, da er nicht auskahm mit dem was ihm gezahlt wurde....zum Glück hatten die Privatdarlehen geber sich das Quittieren lassen und damit konnte er dieses Geld zum grössten eil den Schuldner zurück geben. Dies warf die Frage auf warum er schulden machen musste......keiner vom Sozialamt hatte ihm erklärt, dass die Wohnung eigneltich auch von denen bezahlt wird....er spahrt beim Essen und als da nichts mehr zu spahren gab machte er schulden aber da pauschal versteuert hat er diese nie angegeben.......wie konnte dies passieren? Der Sozialbeamte hat immer mit ihm direkt gesprochen und ihn unterschreiben lassen ohne dass er dias verstand was er unterschrieb.
Als wir ihn fragten warum er nicht auf einen Uebersetzer bestand, meinte dieser abgemagerte und Kranke Mann schüchtern,......ich habe doch dem Staat die letzen par jahre schon genug gekostet und ein Uebersetzer ist nicht Gratis. Er schähmte sich dafür dass er vom Staat abhängig war.
Manchen Fall habe ich zu den verschiednsten Instanzen begleitet aber mit Abstand die grössten Vrechheiten habe ich bei den Sozialämtern erlebt.
Wie geschrieben von einem Freund von mir. Er Schweizer gut ausgebildet verlor seine Stelle durch einen vermeindlichen STellenabbau in seiner Abteilung aber nur 6 Monate später holten die sich da einen Jungen Deutschen Arbietnhemer, der um ein dritel fast billiger war.
Er also nach 2 1/2 jahren zum Zozialamt und ich hatte ihm gesagt, er solle nicht alleine gehen, die machte dort ihm nur vorwürfe und meinte.......ja haben sie mal an einen Kantonswechsel nachgedacht? Ich würde ihnen das Nahelegen.
Stell dir Vor als Sozialhilfemfänger........einfach mal das Problem weiterverschieben....
Liebe Grüsse Strellci i vertet