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Darleen17
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Mi, 04. Mär 2009, 0:57

Kein Grund gleich schnippisch zu werden.

Hier kann man es nachlesen, dort werden auch Koranverse zitiert, die darauf hinweisen, daß der Bart nicht sowas sonderbares ist.

http://www.ansary.de/Islam/Fetwa%20Bartwachsen.html

Stellt sich jetzt nur die Frage, wer festlegt, was "normal" ist.
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Masar
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Mi, 04. Mär 2009, 1:16

@ Darleen: Ja du hast Recht, Bart ist nicht nur angesehen im Islam, sondern laut allen 4 Rechtsschulen eine Pflicht für den Mann. Dass einige ankommen und meinen darüber diskutieren zu müssen ob Bart Pflicht ist oder nicht, ist eher traurig, da diese Personen die über sowas diskutieren, nichtmal beten können. Die können nichtmal das Glaubensbekenntnis, wissen nichtmal was die Säulen des Imans sind, aber reden über Bart. Die Stirn von denen hat sich noch nie vor ihrem Schöpfer niedergeworfen, aber die reden über Bart. Und dann beleidigen die Menschen anhand von einem Bart ( so lächerlich das auch klingen mag) und beschmipfen sie als "Das sind Menschen der unteren Bildungs-und Sozialschicht". Und weiterhin beschimpfen sie den Propheten Mohammed saws. und beleidigen mich so dermaßen. Bei Allah ich hätte es lieber gehabt diese kranke Person hätte mich 1000 mal beleidigt als eine solche Lüge über den Gesandten Allahs saws. zu erzählen. Ich bitte dich darum dass du die Beiträge von uta löscht, und diese Person für ihre beleidigenden und provokativen Beiträge ermahnst. Irgendwo muss auch mal schluss sein und hier wurde das Fass schon reichlich zum überlaufen gebracht.

uta
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Mi, 04. Mär 2009, 1:36

Masar, tut mir leid dass ich dir das sage, aber genau du bist so ein manipulierter. Da gibt es kein wen und aber. Das ist einfach nur noch zu bemitleiden. Du kannst für dich persönlich un und lassen was du willst, aber unser authothone Islam der seit 500 Jahren ausgelebt wird ist nicht so, du bist so, und wahabiten, und anere manipulierte, der authothone Islam bei den Albaner sowohl auch Osmanen ist nicht so.

Wobei, ich sage dir ganz offen, du bist in meinen Augen gar kein Albaner, so wie all anderen deiner Sorte, mehrheitlich Menschen der unteren Sozial- und Bildungsschicht.

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Darleen17
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Mi, 04. Mär 2009, 1:56

Ich oute mich mal eben als untere Bildungsschicht, denn mir ist der Begriff "authothon" überhaupt nicht geläufig. Kann mich mal jemand aufklären bitte?

Und ansonsten möchte ich darum bitten, nicht persönlich zu werden. Diskutiert doch bitte einmal auf normalen Level. Es ist immer mühsam, die untersten Schubladen aufzumachen. Danke.
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amina
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Mi, 04. Mär 2009, 9:56

uta hat geschrieben:
Darleen17 hat geschrieben:Hab mich mal gerade ein wenig schlau gelesen und bin jetzt noch verwirrter. Ich konnte nachlesen, daß es sehr wohl erlaubt ist.

Nuh einen schönen Bart hatte,
Ibrahim einen weißen Bart hatte,
Ishaq wenig Bart hatte,
Yaqub seinem Vater Ishaq im Barttragen ähnelte,
Isa einen schwarzen Bart trug
Muhammed hatte einen großen und üppigen Bart. Als er starb waren auf seinem Kopf und in seinem Bart nicht einmal zwanzig weiße Haare.
bitte wenn du was zitierst, dann als ganzes nicht stückweise, und vorallem nicht sowas absurdes...denn...

Mohhamed hatte auch Fingernägel die er scharf feilte damit er damit Menschen umbringen konnte, er benutzte diese als Waffe.

Sollen wir un jetzt auch Fingernägel wachsen lasen?

Nach deiner und deren Logik ja.

Der Bart verstand sich bis dato als unhygienisch,einen Bart trug niemand, das ist so bei uns, vielleichtbist du in SaudiArabien aufgewachsen, dass weis ich nicht, aber bei uns, wir als Moslem seit 500 Jahren haben das nicht, auch nicht die Osmanen.

bart?
wahabiten?
hmmm, hatten wir nicht mal dieses thema vor nicht alzu langer zeit?

uta, ich möchte dich bitten deine worte etwas gewählter zu treffen und beleidigungen wie z.b. an masar und unseren propheten s.a.s. sein zu lassen. wenn du magst können wir gerne sachlich über diese dinge reden, ohne irgendwelche taten eines menschen auf den islam abzuleiten sondern nur über das was im kuran und der sunna steht.

darleen
du brauchst nicht verwirrt zu sein, es ist so wie dir bekannt ist.
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amina
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Mi, 04. Mär 2009, 10:14

uta

sorry, hatte was vergessen.
darf ich fragen wie dein alltag ausschaut?
ich meine, nach welchem bzw. nach wieviel islamischen wissen lebst du und wieviel davon setzt du um? sind dir gewissen dinge wichtig im islam oder eher belanglos?
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Koby Phoenix
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Mi, 04. Mär 2009, 10:46

Man kann keinsterweise Bärte verbieten, so müsste man Irokesen, Schnurrbärte und auch Glatzen verbieten..

Die Sache ist die, man sollte die Ursachen verstehen und sehen, wieso Menschen (egal ob mit Bart oder ohne) in einer Radikalität verfallen.
Der Bart ist kein Denkorgan, es ist nicht damit getan den Bart zu verbieten, abzurasieren und zu sagen "jetzt seit ihr anders und denkt anders" sondern es ist einfach das Gehirn, das denkt. Also finde ich es absurd, den Bart dafür die Schuld zu geben ^^.
Lasst doch die Leute tragen was sie wollen, wenn im Bayern die
Leute auf Ringschnurbärte stehen, dann sagt auch keiner "gefällt mir nicht, abrasieren!"

Extremismus ist ein Thema wo man sich sehr viele Fragen über Ursache und Grund stellen sollte.
Was sind ihre Absichten und warum begeben sie sich in diesem Bereich?
Was sind die Enttäuschungen und was hat die Gesellschaft für einen
Wert auf ihre Entwicklung gelegt? Was hat die Gesellschaft dazu beigetragen?

Das alles erscheint unwichtig, doch ist meines Erachtens wichtig, denn wenn man Menschen versteht, die Probleme haben oder die denken das die andere Menschen Probleme haben, dann versteht man das gesamte Problem. Es fehlt eigentlich die Offenheit darüber zu reden, denn es wird strikt in böse und gut eingeteilt, wobei beide Seiten sich selbst als gut sehen, was schwer fällt die zum Reden zu bringen. Zudem ist die Sensibilität und die Autorität der Seiten immer vom Thema und Situation abhängig und meist werden gleich Menschen, die sensibel auf Religion
sind , gleich als Extremisten eingestuft. Wieso? Ich finde sowas total falsch, denn welche mögen es auch nicht wenn eine Vorliebe oder Eigenschaft kritisiert wird, nun ja ich finde Kritik sollte man verkraften, soweit alles in der SACHLICHEN Ebene bleibt,

Wir können uns in 21.ten Jahrhundert nicht mehr erlauben, das Bürger unserer Gesellschaft dominiert werden, was sie zu tragen haben und was nicht. Genauso können wir uns nicht diese Hetzkampagnen erlauben,
die im Untergrund bei einigen ablaufen. Diese Themen beanspruchen
einen Dialog, den man schon in der Schule zu führen haben muss, damit eine tolerante Gesellschaft aufgebaut wird und Hetzerei und Hass nicht die Möglichkeit bekommen zu fruchten.

Ich will gar nichts schön reden , doch wo bleibt der Dialog zwischen diesen Parteien?

uta
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Mi, 04. Mär 2009, 11:52

Darleen17 hat geschrieben:Ich oute mich mal eben als untere Bildungsschicht, denn mir ist der Begriff "authothon" überhaupt nicht geläufig. Kann mich mal jemand aufklären bitte?

Und ansonsten möchte ich darum bitten, nicht persönlich zu werden. Diskutiert doch bitte einmal auf normalen Level. Es ist immer mühsam, die untersten Schubladen aufzumachen. Danke.
"autochthon"

Faschistoide Ideologien sind nie normal.

uta
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Mi, 04. Mär 2009, 11:58

amina hat geschrieben:
uta hat geschrieben:
Darleen17 hat geschrieben:Hab mich mal gerade ein wenig schlau gelesen und bin jetzt noch verwirrter. Ich konnte nachlesen, daß es sehr wohl erlaubt ist.

Nuh einen schönen Bart hatte,
Ibrahim einen weißen Bart hatte,
Ishaq wenig Bart hatte,
Yaqub seinem Vater Ishaq im Barttragen ähnelte,
Isa einen schwarzen Bart trug
Muhammed hatte einen großen und üppigen Bart. Als er starb waren auf seinem Kopf und in seinem Bart nicht einmal zwanzig weiße Haare.
bitte wenn du was zitierst, dann als ganzes nicht stückweise, und vorallem nicht sowas absurdes...denn...

Mohhamed hatte auch Fingernägel die er scharf feilte damit er damit Menschen umbringen konnte, er benutzte diese als Waffe.

Sollen wir un jetzt auch Fingernägel wachsen lasen?

Nach deiner und deren Logik ja.

Der Bart verstand sich bis dato als unhygienisch,einen Bart trug niemand, das ist so bei uns, vielleichtbist du in SaudiArabien aufgewachsen, dass weis ich nicht, aber bei uns, wir als Moslem seit 500 Jahren haben das nicht, auch nicht die Osmanen.

bart?
wahabiten?
hmmm, hatten wir nicht mal dieses thema vor nicht alzu langer zeit?

uta, ich möchte dich bitten deine worte etwas gewählter zu treffen und beleidigungen wie z.b. an masar und unseren propheten s.a.s. sein zu lassen. wenn du magst können wir gerne sachlich über diese dinge reden, ohne irgendwelche taten eines menschen auf den islam abzuleiten sondern nur über das was im kuran und der sunna steht.

darleen
du brauchst nicht verwirrt zu sein, es ist so wie dir bekannt ist.
hahahahah, ich soll Mohamed beleidigt haben weil ich erwähnt habe dass er die Fingernägel hat wachsen lassen um sie als Waffe gegen andere zu benutzen.

hahahahah, solche Muslima wie dich hab ich gern :lol: und diesen Masar hab ich nicht beleidigt, aber eine Feststellung und Kritik als Beleidigung aufzufassen zeugt nur dass du auf verlorenem Posten stehst.

Ja, beziehen wir uns allein auf den Islam und Quran, und ignorieren die fundamentalen Strömungen bei uns, dass ist immer ein guter versuch von der Realität abzuweichen.

Du bist überhaupt nicht fähig dich mit gewissen Punkten bei uns Moslems auseinanderzusetzen, du leugnest und redest alles schön.
Zuletzt geändert von uta am Mi, 04. Mär 2009, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.

uta
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Mi, 04. Mär 2009, 12:05

amina hat geschrieben:uta

sorry, hatte was vergessen.
darf ich fragen wie dein alltag ausschaut?
ich meine, nach welchem bzw. nach wieviel islamischen wissen lebst du und wieviel davon setzt du um? sind dir gewissen dinge wichtig im islam oder eher belanglos?
Was hat mein privatleben mit wahhabiten zu tun? versteh ich nicht.

uta
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Mi, 04. Mär 2009, 12:08

amina hat geschrieben: darleen
du brauchst nicht verwirrt zu sein, es ist so wie dir bekannt ist.
Erzähl hier den Leuten keinen mist, du kannst über deine Subkultur in Deutschland oder saudiarabien reden aber nicht von uns, also halt mal lieber die Luft an und rede nicht von dingen wovon du überhaupt keine Ahnung hast.

du bist ja nicht mal albanerin. :lol:

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Bandita
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Mi, 04. Mär 2009, 12:13

Wir müssen uns immer aufgrund eurer Kriterien rechtfertigen. Wir müssen uns für jene Dinge rechtfertigen, welche nach eurer Auffassung richtig oder falsch sind.

Wir können diesen Streit nicht gewinnen.
Andere Leute haben sich dieses Spielchen ausgedacht.
Das sind diejenigen, die ihre eigenen Regeln haben. Das sind diejenigen, die das System entwickeln. Und ich denke, dass wir nicht erfolgreich sein werden, wenn wir unsere Regeln und unser System verlassen, und uns auf ihr Spiel einlassen und ihre Werkzeuge benutzen.
Einige Beispiele:
Wer entscheidet für uns Muslime, was gut und was schlecht ist? Wer entscheidet, was von Natur aus böse und was von Natur aus gut ist?
In der Philosophie stellt sich häufig die Frage: „Was ist Wahrheit? Ist Wahrheit relativ?“ Wir als Muslime glauben daran, dass Allah (Gepriesen und Hocherhaben ist Er) uns eine Fitrah (natürliche Veranlagung) gegeben und uns eine Offenbarung herabgesandt hat.

Ich bin der Überzeugung, dass wir niemals erfolgreich sein werden, dass wir unsere Aufgabe nicht richtig machen, dass wir nach ihrer Musik tanzen. Sie springen von Vorwurf zu Vorwurf. Wenn wir auf Vorurteile zum Thema „Bart“ antworten,springen sie von einem Thema zum anderen, wie zum Beispiel „das
Wirtschaftssystem im Islam“, „Kopftuch“, oder dies und jenes.
Wir werden so immer damit beschäftigt sein, nach ihrer Musik zu tanzen.
Jedes Mal wenn sie uns erzählen, dass dies und jenes schlecht ist, versuchen wir nach ihren Maßstäben zu beweisen, dass es „nicht schlecht“ ist. So werden wir der Gerechtigkeit im Islam nicht gerecht, und wir werden nicht in der Lage sein ihnen zu beweisen, dass der Islam nicht so ist, wie sie es sich ausmalen.
Wenn diese Methodik falsch ist, was ist dann also die richtige Herangehensweise?

Die Religion des Islams besteht aus (den Worten) „La ilaha illa Allah“ (Es gibt keinen Gott außer Allah bzw. Es gibt nichts Anbetungswürdigeres außer Allah). Es besteht aus Tauhid (Allahs Einzigkeit und Einheit), es ist das Konzept von der Sendung (der Propheten und Gesandten), das Konzept des Prophetentums, das Konzept vom Jenseits. Es besteht aus diesen drei Säulen: Der Tauhid (Allahs Einzigkeit und Einheit), ArRisala
(die Sendung) und AlAkhira (dem Jenseits). Dies ist die Religion
des Islams.

(Quelle:Auszüge aus einem Vortrag von Shaikh Yasir Qadhi)
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"

uta
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Mi, 04. Mär 2009, 12:34

Bandita hat geschrieben:Wir müssen uns immer aufgrund eurer Kriterien rechtfertigen. Wir müssen uns für jene Dinge rechtfertigen, welche nach eurer Auffassung richtig oder falsch sind.

Wir können diesen Streit nicht gewinnen.
Andere Leute haben sich dieses Spielchen ausgedacht.
Das sind diejenigen, die ihre eigenen Regeln haben. Das sind diejenigen, die das System entwickeln. Und ich denke, dass wir nicht erfolgreich sein werden, wenn wir unsere Regeln und unser System verlassen, und uns auf ihr Spiel einlassen und ihre Werkzeuge benutzen.
Einige Beispiele:
Wer entscheidet für uns Muslime, was gut und was schlecht ist? Wer entscheidet, was von Natur aus böse und was von Natur aus gut ist?
In der Philosophie stellt sich häufig die Frage: „Was ist Wahrheit? Ist Wahrheit relativ?“ Wir als Muslime glauben daran, dass Allah (Gepriesen und Hocherhaben ist Er) uns eine Fitrah (natürliche Veranlagung) gegeben und uns eine Offenbarung herabgesandt hat.

Ich bin der Überzeugung, dass wir niemals erfolgreich sein werden, dass wir unsere Aufgabe nicht richtig machen, dass wir nach ihrer Musik tanzen. Sie springen von Vorwurf zu Vorwurf. Wenn wir auf Vorurteile zum Thema „Bart“ antworten,springen sie von einem Thema zum anderen, wie zum Beispiel „das
Wirtschaftssystem im Islam“, „Kopftuch“, oder dies und jenes.
Wir werden so immer damit beschäftigt sein, nach ihrer Musik zu tanzen.
Jedes Mal wenn sie uns erzählen, dass dies und jenes schlecht ist, versuchen wir nach ihren Maßstäben zu beweisen, dass es „nicht schlecht“ ist. So werden wir der Gerechtigkeit im Islam nicht gerecht, und wir werden nicht in der Lage sein ihnen zu beweisen, dass der Islam nicht so ist, wie sie es sich ausmalen.
Wenn diese Methodik falsch ist, was ist dann also die richtige Herangehensweise?

Die Religion des Islams besteht aus (den Worten) „La ilaha illa Allah“ (Es gibt keinen Gott außer Allah bzw. Es gibt nichts Anbetungswürdigeres außer Allah). Es besteht aus Tauhid (Allahs Einzigkeit und Einheit), es ist das Konzept von der Sendung (der Propheten und Gesandten), das Konzept des Prophetentums, das Konzept vom Jenseits. Es besteht aus diesen drei Säulen: Der Tauhid (Allahs Einzigkeit und Einheit), ArRisala
(die Sendung) und AlAkhira (dem Jenseits). Dies ist die Religion
des Islams.

(Quelle:Auszüge aus einem Vortrag von Shaikh Yasir Qadhi)

:lol:

Netter Versuch, die Kritik als Angriff und Spiel anzusehen, und ein netter versuch alle Moslems auf eine defensive Haltung zu stellen, und damit gleichzeitig die Position aller fundamentalen Reformisten zu verteidigen, noch schlimmer, sie einzunehmen.

Das Spiel was dieser Shaikh spielt heisst, greift dich jemand an, so verteidige dich, anstatt dich damit zu befassen, trotze mit dem Ziel dich nicht damit auseinander setzen zu müssen.

Sei ein Opfer der menschlichen Schwächen, sein Wunsch.

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Mi, 04. Mär 2009, 12:42

Wie ich sehe hast du vom geschriebenen keinen Funken verstanden.

Dieser Sheik spielt kein Spiel, er erinnert den Muslim daran sich nicht rechtfertigen zu müssen für Allah´s Wort.

Der Glaube ist der Schlüssel zum inneren Frieden.

Ich bin der festen überzeugung das das was uns von Allah swt durch den Quran herabgesandt wurde auch so umzusetzen ist.

Alles in Frage zu stellen und schlecht zu machen trägt weder dem Verständnis bei noch bringt es eine Aufklärung der Fragen, die gestellt werden.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"

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Mi, 04. Mär 2009, 12:43

uta hat geschrieben:
, also halt mal lieber die Luft an und rede nicht von dingen wovon du überhaupt keine Ahnung hast.
....*hust* das war doch wohl ein Witz dieser Satz oder ? Bitte sag mir, dass du das nicht ernst gemeint hast. Bitte ! Wie kann ein Mensch so vernarrt und blind gleichzeitig sein....

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amina
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Mi, 04. Mär 2009, 13:28

uta du der die das...was auch immer :lol: :lol:

ich schliesse dich inshallah gleich in meine bittgebete ein, so das allah t dich rechtleitet...dich und deines gleichen. und ich danke allah t das es solche wie dich gibt, die mich immer wieder daran erinnern wer ich bin und somit mein iman noch mehr gestärkt wird.

in dem sinne, viel belohnung für deine taten heute und das es dir nicht schwer fällt die shahada zu sagen :wink: .....uuuups vergiss nicht das die bezeugung des propheten muhammad s.a.s ein teil davon ist und ohne sie das ganze nicht funktioniert....heheh soviel dazu das wir ALLE an nur einen gott glauben und du den besten menschen der auf erden gelaufen ist, auf übelste beleidigt hast. hmmm oder sollte ich sagen ein falsches zeugnis abgelegt hast? ja wohl eher, denn das ist genau so schlimm, wenn nicht sogar noch schlimmer etwas zu verbreiten was vom propheten s.a.s. nicht stimmt.

soooo dann mal viel spass noch beim verkommen deiner selbst :lol: :lol: :lol:
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Koby Phoenix
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Mi, 04. Mär 2009, 13:30

Uta wenn du doch so sachlich bist, dann gib uns doch deine Quellen bezüglich deiner Angaben, das Mohamed Fingernägel hatte um seine Feinde zu "erwürgen" oder wie auch immer. Denn Leute behaupten auch das er Pädofil war oder Epileptische Störungen haben, doch nie kommen sie mit Quellen an, das ist ja wie beim Kaffeeklatsch.

Du kritisierst, ohne so richtige Fakten und Quellen zu bringen. Ich bitte dich, da es mich interessiert was du genau meinst und sagen willst.

Beste Grüße,
Koby

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besimi
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Mi, 04. Mär 2009, 21:02

Hahaha Fingernägel damit er kämpfen kann so was hab ich wirklich noch nie gehört,wahrscheinlich war sein Bart damit der Gegner angst kriegt und seine langen Haaren unm den Gegner zu erwürgen weil in dieser Zeit vielleicht noch keinen Seil gab. hahaha
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

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Koby Phoenix
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Mi, 04. Mär 2009, 21:44

besimi hat geschrieben:Hahaha Fingernägel damit er kämpfen kann so was hab ich wirklich noch nie gehört,wahrscheinlich war sein Bart damit der Gegner angst kriegt und seine langen Haaren unm den Gegner zu erwürgen weil in dieser Zeit vielleicht noch keinen Seil gab. hahaha
Bald kommt raus das Noah mehr als einen Nagel hatte (um das Boot zu Bauen) und das er sogar Gras in der Arche hatte.

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Toni_KS
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Do, 05. Mär 2009, 10:31

tung Uta

Also du hast dich ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Auf diese Art kannst du nicht mit einem gläubigen Moslem diskutieren. Ich denke nicht, dass hier irgendeiner ein Problem hat über die 4 Rechtlehren im Islam, oder über Sunniten und Schiiten zu diskutieren. Aber dann bitte sachlich, präzise und mit dementsprechendem Respekt.

Wenn du wüsstest was die Schahada Wort-für-Wort bedeutet und welchen Stellenwert für einen Moslem darstellt, würdest du nicht so respektlos einfach drauf los brettern.

Die Sache mit den Bärten ist lächerlich und absurd. Da kann ich dir Mio. Beispiele bringen. Die Osmanen trugen Bärte, selbst unsere nationalen Helden der Liga von Prizren. Nur einige zu erwähnen, wie die Gebrüder Frasheri oder selbst der Grosse Skenderbeu und zu letzt noch Adem Jashari! Aber für die Muslime ist unser Prophet Muhamed saws massgebend. Den sein Leben bedeutet die Sunnah und die Albaner sind nun mal mehrheitlich sunnitische Muslime. Übrigens was haben Bärte mit Unhygiene zu tun?!? Ein gläubiger Moslem bettet 5-mal am tag, daher vollzieht er auch 5-mal den Abdes (Vorgebetswaschung)!

Du bewegst dich da durch ein Gebiet, der du nicht gewachsen bist. Daher bitte ich dich, dich präziser auszudrücken. Einige Punke herauszupicken und diese ausführlich zu analysieren. Wenn du über die Wehhabiten diskutieren möchtest dann vermische nicht alles hin und her. Denn genau das tun selbst die Wehhabiten. Die Wehhabiten verfolgen auch die hanafitische Rechtschule, aber sie weichen in gewissen Stellen vom Kuran ab. Indem sie Tradition mit Religion vermischen.

Ich will hier nicht den Klugscheizzer spielen Uta, denn ich bin mir bewusst, dass du mehr Ahnung hast, als du hier uns vorspielst. Dennoch werde ich weit ausholen, um wenigstens ansatzweise darzulegen, welchen Stellenwert der Islam für einen Moslem hat. Das bedeutet, mein Beitrag bezieht sich nicht nur auf dich, sondern ist nur eine grobe Übersicht meiner Auffassung.

Erstens, den Islam kann man nicht auf eine Region, Nation, Geschichte, oder was weiss ich reduzieren. Aus dem Grund, weil der Islam das Universum einschliesst. Somit ist es sinnlos sich auf den Osmanischen, Arabischen, Albanischen…etc Islam. zu berufen. Der Grund weshalb heute der Islam, abhängig von Regionen unterschiedlich praktiziert wird, liegt an der politischen Situation. Vergleich nicht die heutige albanische Gesellschaft mit der im osmanischen Reich. Der Nationalismus und vor allem der Kommunismus haben versucht den Islam auszuradieren. Sie haben solche Begriffe gebracht wie:

Glück
Hoffnung
Guten Tag
Gute Nacht
usw…

„Ato e kan pru zhiletën me bashk fasadën!“

Sie sind aber alle gescheitert und es werden weitere daran scheitern

Diese Begriffe haben durch die Zeit des Sekulärismus ihre Bedeutung verloren. Ich habe dies selbst bei den Christen festgestellt. Während heute die älteren Generationen immer noch Begriffe wie: „Grüss Gott“, „Gott sei Dank“, „So Gott es will“, „um Gottes Willen“, usw. gebrauchen, scheinen diese in der heutigen Gesellschaft ihre wahre Bedeutung zu verlieren.

Das gleiche Schema kam auch bei uns zum Zuge! Früher sagte man in unserem Dorf: „All-llhu `t qoft selam (Paqe = Frieden)“ und heute nur noch: Ditën e mirë. Anderes Beispiel: früher = fal zotit; heute = fatmiresisht; oder früher = ishalla; heute= shpresoj!

Was ich damit sagen will ist, diese neuen, moderne Begriffe haben für die gläubigen Moslems keine Bedeutung, weil sie undefiniert und inhaltslos sind. Bei den Moslems gibt es kein Vielleicht oder Möglicherweise. Alles hat eine Adresse. Um es auf dem Punkt zu bringen! Ich bin mir bewusst, dass uns etliche Gefahren umgeben und die Wehhabiten sind nur ein Teil davon. Aber ich bin auch total davon überzeugt, dass wir in unserer Gesellschaft solche Strömungen nur dann bekämpfen können, wenn wir uns auf dem Kuran berufen. Ich begebe mich nicht in diesen leeren Raum des Vielleichts, denn da stehe ich in der Luft.

Des Weiteren habt ihr es, meiner Ansicht nach gar nicht nötig so weit in der Vergangenheit zu gehen, um die Gründe bezügliche der Verbreitung des Islam zu finden. Der heutige Alltag ist Beweis genug!

TONi
-aty ku ka frikë, aty ka anarki-

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Die Tinte des Schülers ist heiliger, als das Blut eines Märtyrers.
(Mohammed saws.)

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