Na ja, theoretisch schoen, in der Praxis sieht es oft anders aus. a muss man es finanziell leisten koennen b arbeitgeber sehen 3 jahre nicht gerne und eine rueckkehr ggf. halbtags ist somit fast unmoeglichdaylight hat geschrieben:liberte hat geschrieben:ich hab für mich entschieden die kinder selbst zu betreuen bis sie 4 und 3 waren. auch jetzt gehen sie nur 3 h täglich, eben weil alle sagen es wäre so wichtig.
ich bin froh, daß ich die möglichkeit hatte / habe, denn diese schöne zeit bringt mir niemand mehr wieder.
ich stimme deiner meinung voll zu !!!!!
kinder gehören in erster linie zur mutter, jedenfalls sollte es so sein
wenn man bewußt kinder in die welt setzt.
wofür braucht man kinder wenn man deren erziehung einer tagesmutter
überlassen soll
wenn die kinder das kindergartenalter erreicht haben kann die mutter
ja wieder arbeiten gehen..... z.b. halbtags !
meine meinung zu dem thema.
gruß
daylight
ich komme ja auch aus dem osten, aber leider leider, bei uns im ort überlebte nur ein einziger kindergarten! die grippe und die 3 anderen kigas sind leider untergegangen und das waren tolle gebäude aus denen man richtig hätte was machen können... wenn ich dort bei meiner familie bin fahr ich oft wehmütig an den verwaisten einrichtungen vorbei!Sonne1710 hat geschrieben:Hi Drecja, du mußt gar nicht über die Grenze schauen, den Unterschied kannst du im Osten Deutschlands feststellen. Hier hat man es nach der Wende Gott sei Dank geschafft, den größten Teil der Kindereinrichtungen am Leben zu erhalten. Wir haben hier ein dichtes Netz von Kitas, wo selbst die Kleinsten schon aufgenommen werden, wenn die Eltern wieder arbeiten wollen oder müssen. Auch die Preise sind moderat. Ein Vollzeitplatz kostet in der Einrichtung meiner Enkelin z.B. ca. 120 Euro im Monat plus ca. 20 Euro für die Verpflegung.
LG Sonne
das kann ich unterschreiben..da ist ein jahr schon fast zu viel!!Lula hat geschrieben:Na ja, theoretisch schoen, in der Praxis sieht es oft anders aus. a muss man es finanziell leisten koennen b arbeitgeber sehen 3 jahre nicht gerne und eine rueckkehr ggf. halbtags ist somit fast unmoeglichdaylight hat geschrieben:liberte hat geschrieben:ich hab für mich entschieden die kinder selbst zu betreuen bis sie 4 und 3 waren. auch jetzt gehen sie nur 3 h täglich, eben weil alle sagen es wäre so wichtig.
ich bin froh, daß ich die möglichkeit hatte / habe, denn diese schöne zeit bringt mir niemand mehr wieder.
ich stimme deiner meinung voll zu !!!!!
kinder gehören in erster linie zur mutter, jedenfalls sollte es so sein
wenn man bewußt kinder in die welt setzt.
wofür braucht man kinder wenn man deren erziehung einer tagesmutter
überlassen soll
wenn die kinder das kindergartenalter erreicht haben kann die mutter
ja wieder arbeiten gehen..... z.b. halbtags !
meine meinung zu dem thema.
gruß
daylight
leider ist das so.drecja hat geschrieben:das kann ich unterschreiben..da ist ein jahr schon fast zu viel!!Lula hat geschrieben:Na ja, theoretisch schoen, in der Praxis sieht es oft anders aus. a muss man es finanziell leisten koennen b arbeitgeber sehen 3 jahre nicht gerne und eine rueckkehr ggf. halbtags ist somit fast unmoeglichdaylight hat geschrieben:liberte hat geschrieben:ich hab für mich entschieden die kinder selbst zu betreuen bis sie 4 und 3 waren. auch jetzt gehen sie nur 3 h täglich, eben weil alle sagen es wäre so wichtig.
ich bin froh, daß ich die möglichkeit hatte / habe, denn diese schöne zeit bringt mir niemand mehr wieder.
ich stimme deiner meinung voll zu !!!!!
kinder gehören in erster linie zur mutter, jedenfalls sollte es so sein
wenn man bewußt kinder in die welt setzt.
wofür braucht man kinder wenn man deren erziehung einer tagesmutter
überlassen soll
wenn die kinder das kindergartenalter erreicht haben kann die mutter
ja wieder arbeiten gehen..... z.b. halbtags !
meine meinung zu dem thema.
gruß
daylight
hätte ich bei meiner letzten arbeitsstelle gesagt, daß ich kinder möchte, hätten sie mich gar nicht erst eingestellt. und mir gleich mitgeteilt, daß ich diese position nie wieder bekommen würde, sollte ich mich doch zu einem kind entschließen.
schlußendlich denke ich nicht, daß die bessere mutter die ist, die bei ihren kindern bleibt. das ist eine alters- und auch typfrage (unabhängig davon, ob man es sich leisten kann).
hätte ich mein kind in jungen jahren bekommen, so hätte ich sicher auch eher lust gehabt arbeiten zu gehen, mich zu probieren und karriere zu machen.
glückliche kinder leben bei glücklichen und zufriedenen eltern.
für mich ist es perfekt so, wie es gekommen ist. ich wurde tatsächlich drei monate nachdem ich den o.g. job gekündigt hatte schwanger.
So sieht es ausliberte hat geschrieben:leider ist das so.drecja hat geschrieben:das kann ich unterschreiben..da ist ein jahr schon fast zu viel!!Lula hat geschrieben:Na ja, theoretisch schoen, in der Praxis sieht es oft anders aus. a muss man es finanziell leisten koennen b arbeitgeber sehen 3 jahre nicht gerne und eine rueckkehr ggf. halbtags ist somit fast unmoeglichdaylight hat geschrieben:
ich stimme deiner meinung voll zu !!!!!
kinder gehören in erster linie zur mutter, jedenfalls sollte es so sein
wenn man bewußt kinder in die welt setzt.
wofür braucht man kinder wenn man deren erziehung einer tagesmutter
überlassen soll
wenn die kinder das kindergartenalter erreicht haben kann die mutter
ja wieder arbeiten gehen..... z.b. halbtags !
meine meinung zu dem thema.
gruß
daylight
hätte ich bei meiner letzten arbeitsstelle gesagt, daß ich kinder möchte, hätten sie mich gar nicht erst eingestellt. und mir gleich mitgeteilt, daß ich diese position nie wieder bekommen würde, sollte ich mich doch zu einem kind entschließen.
schlußendlich denke ich nicht, daß die bessere mutter die ist, die bei ihren kindern bleibt. das ist eine alters- und auch typfrage (unabhängig davon, ob man es sich leisten kann).
hätte ich mein kind in jungen jahren bekommen, so hätte ich sicher auch eher lust gehabt arbeiten zu gehen, mich zu probieren und karriere zu machen.
glückliche kinder leben bei glücklichen und zufriedenen eltern.
für mich ist es perfekt so, wie es gekommen ist. ich wurde tatsächlich drei monate nachdem ich den o.g. job gekündigt hatte schwanger.
Hallo Ihr,
ich stehe vor einer schweren Entscheidung.
Ich werde auf jeden Fall wieder arbeiten gehen (müssen), da mein Freund vermutl. ausreisen muss.
Könnte ich die Entscheidung mit dem Herzen treffen, würde ich mich dafür entscheiden höchstens halbtags zu arbeiten.
Es ist nun aber so, dass ich in dem Fall auf öffentl. Mittel zusätzlich angewiesen wäre bzw. es gut sein könnte, dass ich gar keine Teilzeittätigkeit finde.
Wenn ich das vermeiden will, dann muss ich Vollzeit arbeiten gehen ab Juni. Ich habe das Jugendamt kontaktiert u. eine Tagesmutter für meine Kleine zu finden, wäre kein Problem. Das ganze würde sogar vom Jugendamt bezuschusst.
Ich wohne an der Grenze zu Luxemburg. In meiner Region gibt es wenig Arbeitsplätze, in Luxemburg hätte ich jedoch realistische Chancen auf eine gut bezahlte Stelle in Vollzeit. (Dort gibt es kaum Halbtagsstellen)
Ich bin sehr traurig wegen dieser ganzen Situation.
Was würdet Ihr tun? Daheim bleiben um jeden Preis ggf. auch Hartz IV beziehen? Oder das Kind dann doch lieber zu einer Tagesmutter geben?
ich stehe vor einer schweren Entscheidung.
Ich werde auf jeden Fall wieder arbeiten gehen (müssen), da mein Freund vermutl. ausreisen muss.
Könnte ich die Entscheidung mit dem Herzen treffen, würde ich mich dafür entscheiden höchstens halbtags zu arbeiten.
Es ist nun aber so, dass ich in dem Fall auf öffentl. Mittel zusätzlich angewiesen wäre bzw. es gut sein könnte, dass ich gar keine Teilzeittätigkeit finde.
Wenn ich das vermeiden will, dann muss ich Vollzeit arbeiten gehen ab Juni. Ich habe das Jugendamt kontaktiert u. eine Tagesmutter für meine Kleine zu finden, wäre kein Problem. Das ganze würde sogar vom Jugendamt bezuschusst.
Ich wohne an der Grenze zu Luxemburg. In meiner Region gibt es wenig Arbeitsplätze, in Luxemburg hätte ich jedoch realistische Chancen auf eine gut bezahlte Stelle in Vollzeit. (Dort gibt es kaum Halbtagsstellen)
Ich bin sehr traurig wegen dieser ganzen Situation.
Was würdet Ihr tun? Daheim bleiben um jeden Preis ggf. auch Hartz IV beziehen? Oder das Kind dann doch lieber zu einer Tagesmutter geben?
Zuletzt geändert von Mystery am Di, 10. Mär 2009, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)
ich würde an deiner stelle eine halbtagsstelle suchen und mir den rest bezuschussen lassen. wirst noch lange genug steuern bezahlen. gerade dafür gibt es zuschüsse. aber da ist eben jeder jeck anders, fühlt anders.
ich denke halt die zeit kommt nie wieder zurück und die erste zeit ist sehr prägend für die kinder. aber ich weiß, daß ich mit meiner altmodischen meinung sehr allein dastehe.
lass dein herz entscheiden...toi toi toi
ich denke halt die zeit kommt nie wieder zurück und die erste zeit ist sehr prägend für die kinder. aber ich weiß, daß ich mit meiner altmodischen meinung sehr allein dastehe.
lass dein herz entscheiden...toi toi toi
Hallo liberté,
im Grund denke ich genauso wie Du. Ich mag meine Kleine eigentlich überhaupt nicht bei Fremden lassen.
Und Vollzeit arbeiten gehen u. sich dem Kind gleichzeitig gut widmen,
das stelle ich mir schwierig vor.
Es ist nicht immer einfach, die richtigen Entscheidungen im Leben zu treffen.
im Grund denke ich genauso wie Du. Ich mag meine Kleine eigentlich überhaupt nicht bei Fremden lassen.
Und Vollzeit arbeiten gehen u. sich dem Kind gleichzeitig gut widmen,
das stelle ich mir schwierig vor.
Es ist nicht immer einfach, die richtigen Entscheidungen im Leben zu treffen.
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)