Hana
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Di, 21. Feb 2006, 12:12

Zu absoulut relativ,

wie bitte? Du tust ja gerade so, als ob die Albaner aus Tetovo/Gostivar irgendwelche Tiere wären, die man sich im Zoo ansehen kann, weil sie so außergewöhnlich sind, sorry du kannst nicht alle in eine Schublade stecken und sagen so sind sie, es gibt in der Regel immer Ausnahmen, was ich persönlich sehr gut finde und Tatsache ist. Das trifft auch auf die in Tetovo lebenden Albaner zu, in Gostivar war ich noch nie dort kenne ich die Leute nicht, aber es sind nicht alle Menschen gleich! Dazu muss ich leider sagen, das viele Albaner aus Tetovo Tradition mit Religion verwechseln, wenn sie das lernen auseinander zu halten, dann gibt es meiner Ansicht nach noch Hoffnung auf Besserung!

Tung Hana

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Di, 21. Feb 2006, 15:41

Hana hat geschrieben:Zu absoulut relativ,

wie bitte? Du tust ja gerade so, als ob die Albaner aus Tetovo/Gostivar irgendwelche Tiere wären, die man sich im Zoo ansehen kann, weil sie so außergewöhnlich sind, sorry du kannst nicht alle in eine Schublade stecken und sagen so sind sie, es gibt in der Regel immer Ausnahmen, was ich persönlich sehr gut finde und Tatsache ist. Das trifft auch auf die in Tetovo lebenden Albaner zu, in Gostivar war ich noch nie dort kenne ich die Leute nicht, aber es sind nicht alle Menschen gleich! Dazu muss ich leider sagen, das viele Albaner aus Tetovo Tradition mit Religion verwechseln, wenn sie das lernen auseinander zu halten, dann gibt es meiner Ansicht nach noch Hoffnung auf Besserung!

Tung Hana
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jay jay
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lieben mitländer ich weiss nicht wie alt ihr seit aber, ihr müsst einbischen mehr erfahren was für eine politik da unten apläuft, z.b. das die amys bis zum hals mit stecken, und somit unsere brüder auch den :-) an denen verkauft haben, also unsere politiker, und was es nuri mazari anbelang, als jugentlicher hüner geklaut, als 23j im krieg und vor seinem tod mit geld eintreiber bei den drogen mafia in struga. uber legt euch gut was igr da sgt lieben freunde. es ist zeit sich zuvereinen. und zwar unsere generation, und nicht die unser väter. es gibt genug clans bei uns, doch wenig politiker die aufs volk zu gehen, deswegen nochmals überlegt es euch gut, biiitttee.

lady_t88
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Mi, 01. Mär 2006, 16:36

ich weiss garnicht warum ihr stürmmt!? eine verinigung von Albaner wird es nie geben....

Illyrian^Prince
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Do, 02. Mär 2006, 13:40

lady_t88 hat geschrieben:ich weiss garnicht warum ihr stürmmt!? eine verinigung von Albaner wird es nie geben....
Das entscheidet natürlich Strumica :D :D :roll:

lady_t88
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Mi, 15. Mär 2006, 15:07

das werden wir dann sehen, ob das es mal gibt!!! :evil:

Mirso Peja
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Mi, 15. Mär 2006, 18:02

Topp, die Wette gilt... :twisted:

Illyrian^Prince
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Mi, 15. Mär 2006, 21:58

lady_t88 hat geschrieben:das werden wir dann sehen, ob das es mal gibt!!! :evil:
Dachte einer aus Belgrad auch ...

Jeton
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So, 19. Mär 2006, 1:08

Ich bin Albaner aus Mazedonien und habe oftmals diskriminierung am eigenen Leibe miterlebt.
Ich wurde geschlagen und bespuckt von maz. Polizisten nur weil ich Albaner bin.
Ich bin in maz. Cafes, Diskos nicht reingekommen weil ich Albaner bin. Nach dem Krieg haben sich viele maz. Freunde die ich mein ganzes Leben lang kenne von mir abgewandt weil ich Albaner bin.
Und Trotzdem sage ich das wir in Maz. nur gut und friedl. Miteinander leben können wenn wir auf einander zugehen. Nicht wir Albaner sollten uns zusammenschließen und uns als Brüder und Schwestern titulieren sondern wir sollten unsere in Maz. lebenden Mitmenschen ob Maz. Cinty und Roma, Bulgare und alle anderen, das sind meine Brüder und Schwestern. Zumindest sollten wir versuchen es so anzugehen indem wir armseligen Albaner von unserem ach so hohen Ross runterkommen und den ersten oder zweiten oder dritten Schritt wagen sollten auf die Mitmenschnen zuzugehen. Lasst doch endlich mal vergangenes auch vergangen bleiben.
Jede Liebe zu seinem Land, zu seinem Volk beinhaltet auch die Annahme der Konflikte und Probleme des Landes und des Volkes.
Doch wo seit Ihr Albaner aus dem Ausland?
Ihr, die einen objektiven Blick von aussen werfen könnt.
Ihr, die eine bessere Bildung genossen habt.
Ihr, die westliche Toleranz miteinbringen könntet.
Ihr, die soviel beitragen könnt dem Land mit ALL seinen Menschen zu helfen.
Ihr, die während dem Krieg für die UCK soviel gespendet habt.

Versteckt Ihr euch vor der eigenen Courage?

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Shpendi1984
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So, 19. Mär 2006, 1:35

Nun wir Kosovaren haben doch ein eigenes Land und müssen nicht mit euch uns verbünden lieber Jeton! Es ist doch so; verstehst du dich mit Albanern besser oder mit slawische Maz.? Wenn es so ist, dass du mit den slaw. Maz. besser verstehst, dann liegst du richtig, aber irgendwann kann es zu Spannungen kommen und wenn gibt man die Schuld? Ich würde klar sagen den Albanern! Wenn wir die Lage im Balkan betrachten, dann sehen wir das es eine labile Lage ist, die von Krisen erschüttert wurde. Und da kann man die Frage stellen ob eine Vereinigung der alban. Gebiete das richtige wäre? Aber ich bin trotzdem dafür, dass wir Beziehungen auf jeden Fall aufrecht erhalten müssen, egal ob da Grenzen sind oder nicht, denn wir können uns besser verstehen und haben mehr Gemeinsamkeiten als mit den Slawen oder nicht? Wir können gerne auch die Lage mit der Schweiz vergleichen. Solange es den Schweizern gut geht, den Banken sei dank, dann wird es hier auch keine Probleme geben, aber was wird passieren, wenn die Lage hier total mies wird? Ich nehme an, dass dann hier jeder den anderen die Schuld gibt und versucht Beziehungen entweder zu den Franzosen ode Dt. zu knöpfen. Und wenn ich die Beziehungen in der Schweiz zwischen den einzelnen Volksgruppen ansehe, dann ist das auch nicht das wahrste! Geht man in die franz. Kantone, dann merkt mann, dass sobald einer Dt. spricht schief angeschaut wird. Und wenn man nachdem Weg frägt, dann ist man verloren, wenn man kein franz. kann! Also was lehrt uns das? Dass die maz. Albaner vielleicht in Maz. leben können, aber Slawen werden dich nie als deinen Bruder akzeptieren, das kannst du mir glauben! Und Neid wird die Beziehungen immer beschädigen!

Jeton
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So, 19. Mär 2006, 3:40

Shpendi1984 hat geschrieben:Nun wir Kosovaren haben doch ein eigenes Land und müssen nicht mit euch uns verbünden lieber Jeton! Es ist doch so; verstehst du dich mit Albanern besser oder mit slawische Maz.? Wenn es so ist, dass du mit den slaw. Maz. besser verstehst, dann liegst du richtig, aber irgendwann kann es zu Spannungen kommen und wenn gibt man die Schuld? Ich würde klar sagen den Albanern! Wenn wir die Lage im Balkan betrachten, dann sehen wir das es eine labile Lage ist, die von Krisen erschüttert wurde. Und da kann man die Frage stellen ob eine Vereinigung der alban. Gebiete das richtige wäre? Aber ich bin trotzdem dafür, dass wir Beziehungen auf jeden Fall aufrecht erhalten müssen, egal ob da Grenzen sind oder nicht, denn wir können uns besser verstehen und haben mehr Gemeinsamkeiten als mit den Slawen oder nicht? Wir können gerne auch die Lage mit der Schweiz vergleichen. Solange es den Schweizern gut geht, den Banken sei dank, dann wird es hier auch keine Probleme geben, aber was wird passieren, wenn die Lage hier total mies wird? Ich nehme an, dass dann hier jeder den anderen die Schuld gibt und versucht Beziehungen entweder zu den Franzosen ode Dt. zu knöpfen. Und wenn ich die Beziehungen in der Schweiz zwischen den einzelnen Volksgruppen ansehe, dann ist das auch nicht das wahrste! Geht man in die franz. Kantone, dann merkt mann, dass sobald einer Dt. spricht schief angeschaut wird. Und wenn man nachdem Weg frägt, dann ist man verloren, wenn man kein franz. kann! Also was lehrt uns das? Dass die maz. Albaner vielleicht in Maz. leben können, aber Slawen werden dich nie als deinen Bruder akzeptieren, das kannst du mir glauben! Und Neid wird die Beziehungen immer beschädigen!
ich gehe nicht von hypothetischen modellen aus mit der frage was wäre wenn. auch um die schuldfrage geht es nicht. ich bin nur der meinung das wir albaner in maz. uns zu sehr versperren den dialog zu suchen auch wenn die gegenseite das vielleicht nicht wünscht sollten wir es immer wieder versuchen aufs neue. und genau sowenig wie andere albaner meine brüder sind genauso ist es mit maz. jedoch kritisiere ich die herangehensweise der maz. albaner aus dem ausland mit dem umgang mit mazedonen. anstatt das wir die fronten aufweichen bestärken wir sie indem wir uns auf unser albertum berufen. egal wie die gegenseite ist, vordergründig sollte der mensch sein den wir mit einem anderem vorleben heranführen sich zu verändern. doch was machen wir albaner? wir grenzen uns aus. oder wieso gibt es keine vereinigungen,verbindungen organistionen aus dem ausland wo albaner und mazedonen zusammen agieren. jeder schliesst sich mit seiner volksgruppe zusammen und das kann nicht sein.
und nochwas seit wann ist der kosova ein eigenes land. ich habe bisjetzt noch keine kosovarische nationalmannschaft gegen deutschland spielen sehen sondern immer noch nur albanien. eine gewisse autonomie hat nichts mit einem anerkannten staat zu tun sonst wäre ja palästiner auch ein eigener staat. deshalb sterben tag für tag menschen weil sie es eben nicht sind.

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Shpendi1984
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So, 19. Mär 2006, 4:23

Ich habe das Gefühl du hast die politische Lage in Mazedonien nicht so ganz pragmatisch verfolgt! Nun ich als Kosovare möchte dich nicht darüber unterrichten, denn ich nehme an, dass du es besser weißt. Das was du als chauvinsitsche Einsichten (Albanertum) bezeichnest, ist doch nichts mehr als eine reine Identitätsfrage und es hat nichts mit Nationalismus zutun. Denn Nationalismus bedeutet, dass man sich besser sieht als andere, aber sich als Albaner zu definieren ist nicht das selbe. Und zu politischen Lage. Du hast gesagt, dass wir uns abgrenzen. So deine Worte. Ich halte das für falsch. Denn die Albaner waren immer toleranter gegenüber Serben oder Mazedoniern. Viele Serben im Kosova konnten albanisch, aber wollten diese Sprache nicht anwenden, weil sie einen Hass gegenüber Albanern hegten, während Albaner keinen Problem sahen und serbisch sprachen, obwohl sie die Mehrheit waren. Und ich glaube nicht, dass es in Mazedonien anders war, so dass ich deine Aussage bezüglich der Abgrenzung der Albaner für absolut falsch halte. Und außerdem man geht davon aus, dass die Albaner eine Minderheit sind in Maz., soweit ich weiß, aber eine Mehrheit, denn es gibt doch viele verschiedene Gruppen, so dass dann die alb. die Mehrheit bildet! Und wenn Albaner hier zur Vereinigung rufen, dann stelle sie nicht gleich als Chauvinisten, denn das trifft es nicht den Kern. Was viele damit nur meinen ist eine kulturelle Zusammengehörigkeit der Albaner, welche du sicherlich nicht bestreiten kannst. Ob man weiter gehen soll und eine wirkliche Vereinigung verlangen soll, das ist dann eine andere Frage. Nur findest du nicht, dass wir Albaner wenigsten Kulturell zusammenhalten können? Oder willst du, dass die Albaner mazedonisch später sprechen? Das können wir euch überlassen, aber ich als Kosovare fühl mich oft von Albanien angezogen, also ist das deiner Meinung nach falsch? Ich liebe die albanische Kultur und die ist sicherlich nicht nur in Kosova zu finden, sondern in den anderen albanischen Gebieten auch. Und der Unterschied ist nicht so groß, wie du es mir weismachen willst. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden, aber ich habe verstanden, dass du meinst, dass wir uns voneinander total lösen sollten. Wie soll das gehen? Denn dann gehst du ja davon aus, dass wir Kosovaren nie einen Bezug mit euch hatten, aber das halte ich falsch. Denn es gab viele Beziehungen zwischen den alb. Maz. und den Kosovaren oder nicht?

Jeton
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So, 19. Mär 2006, 5:03

Shpendi1984 hat geschrieben:Ich habe das Gefühl du hast die politische Lage in Mazedonien nicht so ganz pragmatisch verfolgt! Nun ich als Kosovare möchte dich nicht darüber unterrichten, denn ich nehme an, dass du es besser weißt. Das was du als chauvinsitsche Einsichten (Albanertum) bezeichnest, ist doch nichts mehr als eine reine Identitätsfrage und es hat nichts mit Nationalismus zutun. Denn Nationalismus bedeutet, dass man sich besser sieht als andere, aber sich als Albaner zu definieren ist nicht das selbe. Und zu politischen Lage. Du hast gesagt, dass wir uns abgrenzen. So deine Worte. Ich halte das für falsch. Denn die Albaner waren immer toleranter gegenüber Serben oder Mazedoniern. Viele Serben im Kosova konnten albanisch, aber wollten diese Sprache nicht anwenden, weil sie einen Hass gegenüber Albanern hegten, während Albaner keinen Problem sahen und serbisch sprachen, obwohl sie die Mehrheit waren. Und ich glaube nicht, dass es in Mazedonien anders war, so dass ich deine Aussage bezüglich der Abgrenzung der Albaner für absolut falsch halte. Und außerdem man geht davon aus, dass die Albaner eine Minderheit sind in Maz., soweit ich weiß, aber eine Mehrheit, denn es gibt doch viele verschiedene Gruppen, so dass dann die alb. die Mehrheit bildet! Und wenn Albaner hier zur Vereinigung rufen, dann stelle sie nicht gleich als Chauvinisten, denn das trifft es nicht den Kern. Was viele damit nur meinen ist eine kulturelle Zusammengehörigkeit der Albaner, welche du sicherlich nicht bestreiten kannst. Ob man weiter gehen soll und eine wirkliche Vereinigung verlangen soll, das ist dann eine andere Frage. Nur findest du nicht, dass wir Albaner wenigsten Kulturell zusammenhalten können? Oder willst du, dass die Albaner mazedonisch später sprechen? Das können wir euch überlassen, aber ich als Kosovare fühl mich oft von Albanien angezogen, also ist das deiner Meinung nach falsch? Ich liebe die albanische Kultur und die ist sicherlich nicht nur in Kosova zu finden, sondern in den anderen albanischen Gebieten auch. Und der Unterschied ist nicht so groß, wie du es mir weismachen willst. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden, aber ich habe verstanden, dass du meinst, dass wir uns voneinander total lösen sollten. Wie soll das gehen? Denn dann gehst du ja davon aus, dass wir Kosovaren nie einen Bezug mit euch hatten, aber das halte ich falsch. Denn es gab viele Beziehungen zwischen den alb. Maz. und den Kosovaren oder nicht?
leider hast du mich komplett falsch verstanden. ich will keine entfernung der alb. identität. auch haben die kosovo beziehungen mit maz. wenig mit dem lebem der albaner in maz. gemeinsam. und natührlich sprechen mehr albaner mazedonisch als umgegehrt, das hat aber eher was mit dem zwang des staates gegenüber den albanern zu tun, da diese
notgedrungen die maz. sprache erlernen mussten. aber auch darum geht es nicht. und auch die politische lage ist mir sehr wohl bewusst den ich engagiere mich ja in diesem bereich. doch ist es zuviel verlangt das sich maz. albaner eher bemühen sollten das land weiter zu entwicklen indem sie leben und nicht das land was sie anstreben. natührlich ist es mir bewusst das durch die jahrzente lange benachteiligung der albaner in maz. man nicht einfach so fordern kann "komm jetzt geht doch auf einander zu". das ist auch nicht meine absicht. jedoch wie du sicherlich meinen beiträgen entnehmen konntest fordere ich das die alb. aus dem ausland sich ihrer verantwortung mehr bewusst sein sollten. den wir maz. albaner aus dem ausland können sowohl den einheimischen albanern entgegenkommen als auch dem mazedonen. denn wir kommen in unserem leben im ausland ständig anderen volksgruppen entgegen ob in beruf, studium oder schule sind wir ständig im dialog mit all möglichen nationen und meinungen. bringen jedoch diese erfahrungen nicht in den interaktionen in maz. ein oder nur sehr wenig. und dort fordere ich eine couragiertere gangart. wir ziehen uns zurück wenn es um einheimische politik geht und überspannen den bogen mit dummen floskeln. wir könnten vielmehr zu einem vorurteilsfreien leben zwischen den gruppierungen beitragen. jedoch suchen wir alb. aus dem ausland nie einen ernstenhaften kontakt zu den anderen mitmenschen. jetzt könnte man sagen das machen die anderen ja auch nicht. nur ist das nicht relevant was die anderen machen, wir könnten ja auch mal den ersten schritt machen, unabhängig von den meinungen der gegenseite. darüber hinaus sind wir albaner in maz. immer noch eine miderheit, die grösste zwar aber immer noch eine minderheit. der demographischen entwicklung nach könnte sich das aber so um 2030 ändern. auch das spielt jedoch bei der frage des friedlichen und gelichberechtigten miteinander keine große rolle. denn es geht nicht um mehrheit sondern um chancengleichheit zwischen allen auch cinty und roma und dazu können wir viel mehr beitragen aus dem ausland. nämlich mit unserem reflektierten, objektiven und intellektuellen gedanklichen gut. genau das vermisse ich.

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Shpendi1984
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So, 19. Mär 2006, 5:34

Natürlich kann jeder alb. Maz. was für ein miteinander in Maz. tun, aber so ganz richtig glauben kann ich dennoch nicht, dass sich slaw. Maz. andererseits auch was dafür tun werden. Die Frage ist, was ist das Ziel der Albaner in Mazedonien? Ich nehme an Demokratie und Gleichberechtigung! Und ich denke solange die Albaner eine Minderheit sind, wird nichts davon warhgemacht. Woran es mir persönlich liegt ist, dass wir Albaner auch zusammenhalten sollen, aber ich fordere jetzt nicht unbedingt absoluten Zusammenhalt ohne Rücksicht auf die Grenzen und die Probleme der jeweiligen Gebieten sowie es in Mazedonien ist. Wir können auch so tun, als gäbe es keine kulturelle Ähnlichkeiten, aber andererseits ist doch Kultur das höchste Gut was wir haben. Ich gebe dir ein Beispiel. Als ich mit dem Zug nach Italien gereist bin,habe ich einen Arberesh aus Italien getroffen, der noch albanisch konnte. Die Arberesh in Italien haben sich auch nicht isoliert und viele von ihnen sind integriert, aber sie haben ihre Kultur aufbewahr und nicht verloren. Das fordere ich auch von alb. Mazed., denn es ist garnicht so lange her, da waren wir noch zusammen. Das was du meinst verstehe ich schon. Wieso in der Vergangenheit hängen bleiben, wenn man die Zukunft doch anpacken sollte. Das ist auch richtig so, man kann für ein modernes Maz. sein ohne dabei seine KULTUR VERGESSEN sowie es die ARBERESH in Italien es auch bewahren.

Jeton
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So, 19. Mär 2006, 6:15

Shpendi1984 hat geschrieben:Natürlich kann jeder alb. Maz. was für ein miteinander in Maz. tun, aber so ganz richtig glauben kann ich dennoch nicht, dass sich slaw. Maz. andererseits auch was dafür tun werden. Die Frage ist, was ist das Ziel der Albaner in Mazedonien? Ich nehme an Demokratie und Gleichberechtigung! Und ich denke solange die Albaner eine Minderheit sind, wird nichts davon warhgemacht. Woran es mir persönlich liegt ist, dass wir Albaner auch zusammenhalten sollen, aber ich fordere jetzt nicht unbedingt absoluten Zusammenhalt ohne Rücksicht auf die Grenzen und die Probleme der jeweiligen Gebieten sowie es in Mazedonien ist. Wir können auch so tun, als gäbe es keine kulturelle Ähnlichkeiten, aber andererseits ist doch Kultur das höchste Gut was wir haben. Ich gebe dir ein Beispiel. Als ich mit dem Zug nach Italien gereist bin,habe ich einen Arberesh aus Italien getroffen, der noch albanisch konnte. Die Arberesh in Italien haben sich auch nicht isoliert und viele von ihnen sind integriert, aber sie haben ihre Kultur aufbewahr und nicht verloren. Das fordere ich auch von alb. Mazed., denn es ist garnicht so lange her, da waren wir noch zusammen. Das was du meinst verstehe ich schon. Wieso in der Vergangenheit hängen bleiben, wenn man die Zukunft doch anpacken sollte. Das ist auch richtig so, man kann für ein modernes Maz. sein ohne dabei seine KULTUR VERGESSEN sowie es die ARBERESH in Italien es auch bewahren.
dagegen habe ich ja auch nichts gesagt. ich rede ja nicht von kulturverlust. sondern nur von einer weiterentwicklung im demokratischen sinne. dafür können wir mehr tun als bisher. und nochmal das ist keine frage der mehrheit oder minderheit sondern nur eine frage der vernunft und des westlichen gedankenguts. schließlich sind auch wir in deutschland oder scweiz oder sonst wo minderheiten und trotzdem kann man behaupten das man die gleichen chancen wie der deutsche usw. hat.
und wie schon vorher erwähnt, muss das verhalten was die gegnseite anbringt ja nicht konform mit dem sein was ich meine. doch die oberste maxime sollte schließlich sein "handle so wie die vernunft es dir zeigt", und nicht, "wie der andere handelt so du auch"

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So, 19. Mär 2006, 16:44

@ Jeton
Und was ist, wenn die Gegenseite mehr fordert, als ihr geben könnt? Und außerdem, ist es nicht so gewesen, dass die Albaner sich in Jugoslawien demokratisch verhalten haben? Und dieses ,, handle so, usw" Das kann doch nur funktionieren, wenn die Gesellschaft homogen ist und nicht total gemischt, denn dann hat doch jeder seine eigene Auffassung und dann stellt sich die Frage ob diese jeweiligen Auffassungen konform miteinander umgehen können? Ich glaube Mazedonien wird so enden, wie es in der Schweiz letztendlich aussieht. Es wird in albanischen Gebieten geteilt und dann in slaw. Maz.. und das was du forderst ist zuviel, so dass es selbst in der Schweiz, ein modernes Land, nicht so aussieht. Letztendlich werden alle sich in ihre "Kantone" verstecken und sich isolieren und warum? Weil jeder anders denkt und anders fühlt, das hat nicht mit Hass oder Abneigung zutun!

Jeton
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So, 19. Mär 2006, 23:55

Shpendi1984 hat geschrieben:@ Jeton
Und was ist, wenn die Gegenseite mehr fordert, als ihr geben könnt? Und außerdem, ist es nicht so gewesen, dass die Albaner sich in Jugoslawien demokratisch verhalten haben? Und dieses ,, handle so, usw" Das kann doch nur funktionieren, wenn die Gesellschaft homogen ist und nicht total gemischt, denn dann hat doch jeder seine eigene Auffassung und dann stellt sich die Frage ob diese jeweiligen Auffassungen konform miteinander umgehen können? Ich glaube Mazedonien wird so enden, wie es in der Schweiz letztendlich aussieht. Es wird in albanischen Gebieten geteilt und dann in slaw. Maz.. und das was du forderst ist zuviel, so dass es selbst in der Schweiz, ein modernes Land, nicht so aussieht. Letztendlich werden alle sich in ihre "Kantone" verstecken und sich isolieren und warum? Weil jeder anders denkt und anders fühlt, das hat nicht mit Hass oder Abneigung zutun!
ich glaube du verkennst da etwas. eine homogene gesellschaft hat nicht zwingend das merkmal,dass dort sich nur eine gleiche ethnische volksgruppe befindet sondern eher das chancengleichheit, demokratische und soziokulturelle verhältnisse herrschen. denn obwohl es in deuscthland einzelne bundesländer, in der schweiz einzelne kantone und in den USA einzelne staaten existieren, herrscht dort immer der neutrale staat mit seinen gewalten oder auch die meinungsfreiheit, der offene dialog usw. und trotzdem findet man auch in diesen staaten natührlich diskriminierung, unterdrückung usw. doch bei weitem nicht indem ausmahse wie in maz. und trotzdem spricht man von homogenen gesellschaften also ist das auch in maz. möglich. beste beispiele findet man in skandinavien oder den beneluxstaaten wo sich viele unterschiedliche volksgruppen tummeln, es aber trotzdem zur einer adaption des demokratischem lebens gekommen ist. diese beispiele sollten auch ein land wie maz. ermutigen auch einmal diesen standart zu erreichen. doch dazu bedarf es einer mithilfe des volkes, da wenig vertrauen in den fähigkeiten des staates gesetzt wird und der staat sich erstmal als gefestigte obrigkeit beweisen muss in maz. und genau da kommt mein fordern der größeren verantwortung der alb. aus dem ausland ins spiel. das ich in meinen voherigen beiträgen, denke ich, ausführlich beschrieben habe. denn wir können den einheimischen vorleben und als beispiel dienen das es auch anders geht. um dir ein paar reale beispiele zu nennen, vielleicht kannst du mir dann besser folgen.
ich habe nach alb. tradition geheiratet und habe dennoch veränderungen in den abläufen vorgenommen.z.b. hatte ich auch mazedonier und deutsche freunde eingeladen bei meiner hochzeit in struga. das ist schon für alb. verhältnisse schon zu gewagt. als dann meine frau auch maz. freundinnen bei der sogenannten "hochzeitsfeier des mannes" eingeladen hatte und unter meinen deutschen freunden auch frauen dabei waren und diese gruppierung auch noch bessere tische zugeteilt bekamen als viele meiner blutsverwandten war das ein skandal für viele der älteren generation. darüber hinaus wurden unseren freunden auch noch ein größerer respekt erwiesen als den familienangehörigen wie z.b. die führung tanzes an der spitze mit der "nuse" usw. und viele andere eher kleinigkeiten die dennoch einen bestimmten wert hatten, so war für viele diese hochzeit ein hochverrat am albanertum. doch siehe da hatte die jüngere generation, wir mir alle bestätigten,hatten die beste hochzeitsfeier ihres bisherigen lebens erlebt und plötzlich fand bei anderen hochzeiten ebenfalls eine veränderung statt. es waren auf einmal die so gehassten Mazedonier ebenfalls anwesend und tantzen. es fanden annäherungen statt. es gab im fröhlichem umfeld lockere diskussionen über politik. ein dialog den ich mir nicht zu träumen gewagt hätte existiert aufeinmal auch noch nach den hochzeiten, bei zufälligen begegnungen in der stadt"hey du warst doch auch bei hochzeit von dem und dem da" usw. das sind nur beispiele die aufzeigen dass eine veränderung, eine annäherung der volksgruppen, in kleinen schritten zwar, durchaus möglich ist. diese annäherung können aber besonders wir alb. aus dem ausland beschleunigen, intensivieren indem wir es ihnen nur vorleben müssen, einige tabus brechen, aufzeigen von anderen wegen und vieles mehr. doch das machen wir nicht oder nur sehr wenig und halbherzig. ich hoffe nun, dass dir einleuchtet worauf es ankommt.

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Shpendi1984
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Mo, 20. Mär 2006, 2:09

Ich verstehe dich schon was du sagen willst, aber dieses Problem haben wir im Kosova nicht, denn wir sind eine Mehrheit, so dass es weniger problematisch in meinen Augen ist. Ich habe auch den Eindruck, dass die Slawen allgemein sich nicht so gern intigrieren und lieber unter sich sind, dass sehe ich bei den Albanern nicht so. Oder bist du anderer Meinung? Und verlangst du nicht zuviel von der Bevölkerung, die noch vor ein paar Tagen gefoltert und völlig diskriminiert wurde. Vielleicht ist es besser so ein Prozess langsam voran zu bringen oder nicht. Und jetzt wollte ich dich zur polit. Lage in Mazedonien fragen, nämlich ob es eine Bewegung gab in den letzten Jahren zur einer Demokratie ?

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Mo, 20. Mär 2006, 3:22

Shpendi1984 hat geschrieben:Ich verstehe dich schon was du sagen willst, aber dieses Problem haben wir im Kosova nicht, denn wir sind eine Mehrheit, so dass es weniger problematisch in meinen Augen ist. Ich habe auch den Eindruck, dass die Slawen allgemein sich nicht so gern intigrieren und lieber unter sich sind, dass sehe ich bei den Albanern nicht so. Oder bist du anderer Meinung? Und verlangst du nicht zuviel von der Bevölkerung, die noch vor ein paar Tagen gefoltert und völlig diskriminiert wurde. Vielleicht ist es besser so ein Prozess langsam voran zu bringen oder nicht. Und jetzt wollte ich dich zur polit. Lage in Mazedonien fragen, nämlich ob es eine Bewegung gab in den letzten Jahren zur einer Demokratie ?
ich gebe dir recht das man nicht von dem dort lebenden menschen so schnell erwarten kann aber von uns aus dem ausland schon.
die dickköpfigkeit der slawen ist auch überwältigend aber das ist eher eine gemeinsamkeit die wir alb. mit maz. haben.
und sowohl die alb. als auch die slawen möchten unter sich bleiben. es war für die maz. schon fast unerträglich als wir viele alb. flüchtlinge aus dem kosovo aufnahmen und in unseren privathäusern einquattierten und eine enorme solidarität zeigten. so fühlten sich viele maz. noch weiter in die enge gedrängt und es entstand noch mehr hass als es vorher schon der fall war. dann begangen ja auch immer mehr die lauten rufe nach gleichberechtigung, nach offizieller annerkennung der alb. sprache und universität. nach position in den jeweiligen gewalten (polizei, gericht, schulen, politik usw). es fand ein schrei nach mehr demokratie statt z.b. konnten viele alb. nicht wählen gehen weil man die "licno karta"(personalausweiss) nicht besaß. die aber voraussetzung war um wählen zu gehen. jedoch war die zeit mit den kosovaren eine enorm wichtige zeit für unser selbstbewustsein obwohl das die viele maz. albaner nicht gern hören.
ich möchte euch von erlebniss erzählen was mir wiederfahren ist.
als die unmengen an kosovaren bei uns waren fühlten wir uns aufeinmal selbstbewusster denn deren leid war unser leid und es sollte nicht so weit kommen wie im kosovo.
wir saßen über den dächern strugas im bacardi cafe und es war brechen voll mit kosovaren und uns und man muss sagen das die kosovaren viel selbstbewusster waren als alb. aus mk.
und auf einmal ertönte laute alb. musik und alle kosovaren erhebten sich von ihren stühlen und tantzten nach alb. tradition. es war damals nicht erlaubt laute alb. musik öffentlich zu hören, doch die angst vor den folgen war wie weg geblasen also folgten wir den kosovaren und setzten ebenfalls zum tanz an. 10 min später kamen ca. 10 polizisten und machten die musik aus. ca. weitere 30-50 polizisten warteten an den treppen nur auf ihren befehl uns fertig zu machen. als die polizisten die musik ausmachten ertönte ein gehlendes pfeiffkonzert und plötzlich standen ca 50 polizisten mit ihren knüppeln vor uns und grinsten uns frech ins gesicht nach dem motto "jetzt seit ihr dran" ich weiss nicht wie doch auf einmal begannen wir alle das alb. lied was sie uns ausgemacht hatten a capella weiter zu singen und tanzten zu unserem eigenen gesang und klatschten in die hände. wir waren ca. 200-300 albaner die fröhlich weiter machten obwohl jeder wusste es könnte gleich losgehen. doch vor dem cafe aus dem corso ca 10meter unter uns waren noch weitere hunderte albaner die mit sangen und pfiffen und strebten nach oben ins cafe zu gelangen. den maz. polizisten war auf einmal die angst im gesicht geschrieben da von beiden seite hunderte junge albaner vor ihnen standen und zügig verliesen sie das cafe über den hinterausgang. das war das erste mal wo ich wahre alb. identität empfand und es ging fielen so und wir tantzen weiter mit unserer eigenen musik denn polizist hatte den verstärker der musikanlage mitgenommen.
was ich damit sagen will das das auch ein beitrag war zur albanische bewegung in mk. einen tag später war das cafe übrigens geschlossen.

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Shpendi1984
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Mo, 20. Mär 2006, 3:38

Ich kann das sehr gut nachempfinden, was du berichtest, denn sowas kenne ich aus Kosova sehr gut. Ich war ein kleines Kind, als ich erfuhr, dass es verboten ist albanische Symbole zu benutzen. Und bei Hochzeiten trugen wir die alb. Flagge mit uns immer und das war ein Moment, in dem man sich mutig gefühlt hat. Leider habe ich selber Hemmungen und Schwierigkeiten einen Schritt auf die Slawen zu machen, denn ich habe selbst von meiner Kindheit immer noch diese schrecklichen Bilder, als serbische Polizisten in unserem Haus kamen und alle Männer mitnahmen und sie den ganzen Tag schlugen. Es ist wirklich nicht leicht sowas zu verkraften, wenn man dann noch jemanden verloren hat, dann fast unmöglich. Ich gebe dir recht, dass wir in Richtung Koexistenz arbeiten sollten, auch wenn es schwierig erscheint. Übrigens selbst Intellektuelle Serben(Maz. erscheinen mir sehr radikal, so es mir allgemein nicht so leicht erscheint die Slaw. zu überzeugen. Ich hätte da noch ein paar Fragen! Wieviele Albaner leben in Mazedonien und ist die Uni in Tetova anerkannt? Weiter wüsste ich gerne ob Alb. aus Mazedonien Beziehungen zu Kosova und Albanien hegen?

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