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Verfasst: Mo, 09. Jul 2007, 17:08
von Albanian_Soldier
aha ok thanks !!

Verfasst: Sa, 21. Jul 2007, 18:29
von chickno1
Hallo ihr,
ich bin jetzt mal ein paar Stunden durchs Forum gesurft – Wahnsinn, was hier alles passiert und wie gut alle Bescheid wissen 

Deswegen hoffe ich, dass meine Anfrage grad nicht nervt, aber bin sehr unsicher... Fahre in 2 Wochen mit meiner Familie über die Landroute von Nordbayern nach Nordwestgriechenland (Pilion). Wir haben das schon des öfteren gemacht, allerdings meist mit der Fähre, die letzten beiden Jahre über Ungarn, Bulgarien, Rumänien. Albanien, Mazedonien etc. haben wir gemieden, uns wurde von mehreren Seiten davon abgeraten. Wie ich jedoch hier im Forum lesen kann, scheinen diese Warnungen unbegründet zu sein.

Ich bin mir etwas unsicher, was die Route angeht, könnte jemand mal einen Kommentar dazu abgeben?

1. Route: Unterfranken  Grenzübergang Suben, Inntalautobahn  bei Wels auf die A 9  Phyrn Autobahn über Maribor nach Kroatien  an Zagreb vorbei  durch Bosnien nach Orebic (ich denke, die Strecke passt, liege ich mit ca. 22 Stunden Kalkulation inkl. kleiner Pausen ungefähr richtig?)

2. Route: Dubrovnik  Serbien / Montenegro  Grenzübergang Ulqin- Shkodra (in 2 Routenplanern ist von einer Fähre zwischendrin die Rede, ist aber Quatsch, oder?)  Fushe-Kruja  Vora  Tirana

Wir wollen Nachtfahrten unbedingt vermeiden (seeehr unangenehme Erfahrungen mit korrupten Polizisten in Bulgarien, muss man sich da in Albanien auch drum sorgen??) – wie lange sollte man für die Fahrt von Dubrovnik nach Tirana ungefähr einplanen?
Wie steht es um die Beschilderung? Die Hauptstadt ist ja normalerweise meist ausgeschildert, kann man sich darauf verlassen?

In Tirana werden wir 2 Tage verbringen, evtl. einen Ausflug nach Durres (lohnenswert?). Und wüsste jemanden einen Tip für einen "private guide" in deutscher oder englischer Sprache für Tirana?

Die 3. Route bereitet mir ein bisschen Kopfzerbrechen – ich konnte aus euren diversen Beiträgen nicht so richtig rauslesen, wie es um die Straßen bestellt ist, Kartenmaterial ist wohl auch sehr unzulänglich.

Wir müssen von Tirana nach Volos (Mittel-Ost-Griechenland), die Route über Ioannina wollen wir unbedingt vermeiden (die Autobahn von dort Richtung Osten war ja auch letzten Sommer nur in sehr kleinen Teilen fertig...). Von Tirana über Elbasan Richtung Ohrid See ist erstmal klar. Aber dann: über Korca "geradeaus" runter oder um den See rum, somit über Mazedonien nach Griechenland?

Wie viel Wartezeit sollte man an den Grenzübergängen "ungefähr" einplanen? Wir haben alle deutsche Pässe, frage nur, weil wir von Bulgarien nach Griechenland letztes Jahr mal schick 5 Stunden bei 40 Grad in der Sonne standen 

Sorry, dass ich euch so volltexte, hoffe jemand kann mir meine Fragen in ein paar Sätzen beantworten!

Danke, anna
:)

Verfasst: So, 22. Jul 2007, 9:59
von Tomcat
chickno1 hat geschrieben: 2. Route: Dubrovnik  Serbien / Montenegro  Grenzübergang Ulqin- Shkodra (in 2 Routenplanern ist von einer Fähre zwischendrin die Rede, ist aber Quatsch, oder?)  Fushe-Kruja  Vora  Tirana
:)
Diese Fähre gibt es. Damit kannst die Umrundung der Bucht von Kotor vermeiden. Die Fahrt kostet ungefähr 1 € und dauert 10 Minuten. An die genaue Frequenz kann ich mich nicht erinnern, aber ich weiss noch, dass die Fähre eigentlich ununterbrochen hin und her fährt.

Wenn Du genug Zeit hast, würde ich die Fähre aber nicht nehmen, sondern um die Bucht fahren. Scheint sehenswert zu sein. Sieh mal bei Wikipedia unter "Bucht von Kotor" nach.

Verfasst: So, 22. Jul 2007, 14:38
von Lars
Einen plausiblen Grund, weshalb man Mazedonien meiden sollte, wüsste ich nicht. Solche Warnungen lassen sich wohl nur mit der "griechischen Nachbarschaftsliebe" erklären. In Albanien ist natürlich schon noch vieles anders als im geregelten Nordeuropa, und wer es einfach nur als Strecke zwischen hier und dort, die man möglichst schnell hinter sich bringen möchte, kennenlernt, wird es wohl auch nicht schätzen lernen. Wer sich aber ein paar Tage Zeit nimmt und mit den Leuten in Kontakt kommt, wird sicherlich gute Erfahrungen machen. Für Warnungen vor Gefahren gibt es jedenfalls keinen Anlass.

Zur Anreise mit dem Auto haben wir ja noch den Thread Landweg Deutschland-Albanien. Meines Wissens wird von Fahrten durch Bosnien eher abgeraten wegen Strassenqualität und Dauer und so.

Mit Nachtfahrten gebe ich dir recht. Albanische Polizisten sind zwar in der Regel sehr freundlich (vor allem, wenn sich dich mit zu viel Tempo erwischt haben) und aktuelle Geschichten von Strassenpiraterie sind mir unbekannt, aber die Strassen können immer wieder eine überraschende Kurve oder ein unschönes Loch aufweisen, was man nachts weniger gut sehen kann.

Von der Grenze bis nach Tirana hast du rund zwei bis drei Stunden. Von Dubrovnik bis zur albanischen Grenze sind es gemäss Routenplaner drei bis vier Stunden (ohne Fähre).

Beschilderung ist auf den Hauptachsen in Albanien einigermassen in Ordnung. Wenn du auf den grossen Strassen bleibst ist es so oder so nicht ein grosses Problem.

Zwei Nächte Tirana dürften reichen. Für einen ersten Albanien-Besuch würde ich Ausflüge nach Kruja (1 Stunde nördlich von Tirana) und nach Berat (3 Stunden von Tirana, auch gute Übernachtungsmöglichkeiten) einem Ausflug nach Durrës vorziehen. Durrës ist im Hochsommer recht hektisch und zum Meer gibt es hier ja auch schon genug zu lesen. Ich könnte natürlich versuchen, einen Guide aufzutreiben - ist aber nicht wirklich notwendig.
chickno1 hat geschrieben:Die 3. Route bereitet mir ein bisschen Kopfzerbrechen – ich konnte aus euren diversen Beiträgen nicht so richtig rauslesen, wie es um die Straßen bestellt ist, Kartenmaterial ist wohl auch sehr unzulänglich.

Wir müssen von Tirana nach Volos (Mittel-Ost-Griechenland), die Route über Ioannina wollen wir unbedingt vermeiden (die Autobahn von dort Richtung Osten war ja auch letzten Sommer nur in sehr kleinen Teilen fertig...). Von Tirana über Elbasan Richtung Ohrid See ist erstmal klar. Aber dann: über Korca "geradeaus" runter oder um den See rum, somit über Mazedonien nach Griechenland?
Ab Elbasan bist du auf sehr guter Strasse unterwegs und in etwa einer Stunde beim Ohridsee. Einen Abstecher nach Ohrid kann ich allemal empfehlen. Ansonsten auf der gut ausgeschilderten Strasse direkt nach Bilisht (die direkte Strasse geht nicht durch Korça durch - Abstecher natürlich erlaubt) und zur Grenze.

An den Grenzübergängen habe ich bis anhin nur gute Erfahrungen gemacht. D.h. es ging recht zügig. Ich war aber noch nie im Hochsommer an den grossen Grenzübergängen - da könnte es schon mal zu Andrang kommen und ein paar Minuten haben sie pro Seite schon pro Fahrzeug (in der Regel werden alle Personendaten aufgenommen).
Tomcat hat geschrieben:
chickno1 hat geschrieben: Grenzübergang Ulqin- Shkodra (in 2 Routenplanern ist von einer Fähre zwischendrin die Rede, ist aber Quatsch, oder?)
Diese Fähre gibt es. Damit kannst die Umrundung der Bucht von Kotor vermeiden.
Zwischen Ulqin und Shkodra gibt es jedenfalls keine Fähre, wenn dies gemeint war.

Re: Flughafenzubringer

Verfasst: Mo, 23. Jul 2007, 9:16
von Lars
Kusho1983 hat geschrieben:
hoval789 hat geschrieben:Habe ich das richtig verstanden:

Es gibt eine neue Zufahrtsstraße zum Flughafen Rinas die von der Autobahn Tirana - Durres zwischen Tirana und Vore abzweigt ? Es handelt sich dabei nicht um die kürzlich sehr gut ausgebaute Verbindung Vore - Fushe Kruja ?

Hinweis für Nikola: Seit dem Ausbau der Verbindung Vore - Fushe Kruja ist es wenn du von Tirana Richtung Shkodra willst m. E. besser über Vore zu fahren. Damit umgehst du das Chaos zwischen Tirana und Kamez/Kamza. Oder hat sich hier die Situation auch schon verbessert, es ist immerhin schon fast ein Jahr aus, seit ich diese Verbindung das letzte mal gefahren bin ?

Schöne Grüße

ho.
als ich letzten oktober dort war,war die brücke bei kamez fertiggestellt,doch es wurde immer noch auf dieser strecke gebaut[insbesondere die gehsteige für fussgänger,etc.]...das schwierigste über kamez ist die abzweigung von der autobahn richtung kamez.dort soll angeblich ein kreisel[kreisverkehr]gebaut werden,damit der verkehr an dieser stelle flüssiger verlaufen kann...
In Kamez sind die Bauarbeiten jetzt praktisch fertig und man kommt einiges besser durch den Ort durch. Trotzdem bevorzugen viele Fahrer den Umweg in Kilometern über den neuen Flughafenzubringer nach Fushë-Kruja, weil man da immer zufahren kann (zum Teil Autobahn oder Schnellstrasse), während die Kamza-Strecke zu einem Grossteil innerorts und somit doch eher langsam ist.

Verfasst: Di, 24. Jul 2007, 17:22
von chickno1
Vielen Daaaahaaaank! :-)

Strasse nach Vlora

Verfasst: Di, 20. Nov 2007, 0:52
von Lars
Geld für die Strasse von Fier (Levan) nach Vlora ist da:
EBRD boosts support for Albanian roads

Verfasst: Di, 20. Nov 2007, 11:34
von Sandy
Also ich hab ja dieses Jahr nicht schlecht gestaunt, als ich nach Shkodra gekommen bin: Die Straße vom Stadteingang bis ins Zentrum ist super ausgebaut worden! War zwar im Juli noch nicht ganz fertig, müsste nun aber komplett fertig sein. Ebenso sind einige Gehwege- die ja auch in einem katastrophalen Zustand waren - neu gepflastert worden. Was mich aber noch mehr freut ist, dass man sogar in den Vierteln am Stadtrand (siehe Kiras) begonnen hat, die Wege (die oftmals nach einem Regen kaum begehbar waren) zu asphaltieren. Das ist doch mal ein deutlicher Fortschritt!
Und das die Straße von Shkodra nach Velipoja nun so schön ist find ich auch klasse! Das war ja 2005 noch ein Kampf, wenn man mal an den Strand fahren wollte.

Verfasst: Di, 20. Nov 2007, 20:43
von Lars
Sandy hat geschrieben:Was mich aber noch mehr freut ist, dass man sogar in den Vierteln am Stadtrand (siehe Kiras) begonnen hat, die Wege (die oftmals nach einem Regen kaum begehbar waren) zu asphaltieren.
auch in Tirana sind schon viele Hintergassen asphaltiert - das macht das ganze ein wenig ordentlicher und einfacher. Dafür werden die Hintergassen jetzt oft als Abkürzungen verwendet von denen, die die Staus umfahren möchten - und für all den Verkehr sind sie dann doch meist ein wenig eng.

Verfasst: Di, 20. Nov 2007, 20:53
von Sandy
Da hast du recht! Hab erst gestern wieder einen Artikel in der "Bota sot" gelesen über den katastrophalen Verkehr in Tirana.
Man hat ja selbst als Fußgänger darunter zu leiden, weil man manchmal ne Ewigkeit braucht, bis man dort mal über ne Straße kommt! Fußgängerampeln sind ja gut und schön, aber die scheinen für die albanischen Autofahrer irgendwie nur Luft zu sein. :lol:

Verfasst: Mi, 21. Nov 2007, 10:53
von nrw.dd
das witzige oder auch traurige ist,
wenn man an eineigen ROTEN ampeln hält, weil man es ja so gelernt hat, wird man oft angehupt und beschimpft vor allem nachts.
hab mal mitbekommen, wie ein italienisches fahrzeug an einer roten ampel hielt und ein einheimischer ist ihm voll hinten hinein gebrettert und dann wurde er auch noch angeschnautzt, was ihm wohl einfiele so in die eisen zu gehen.

Verfasst: Fr, 30. Nov 2007, 14:18
von Kusho1983
Ja rrugët që do ndërtohen me borxhe

Thursday, 15 November 2007
Qeveria ka miratuar një buxhet tepër ambicioz, gati 1 miliard dollarë më shumë se buxheti i këtij viti, me pretekstin e kontributit të të ardhurave nga dogana dhe tatimet. Por në fakt, nga lista që ofron tabela e projektbuxhetit 2008 për ndërtimin e rrugëve bie në sy fakti se, një pjesë e parave do të merren borxh. Kështu, për rreth 22 akse rrugore nacionale, qeveria do të marrë borxh jo pak, por plot 500 milionë dollarë. Një pjesë e akseve rrugore do të ndërtohen me financim të huaj, kontributi i të cilëve nuk është falas por me kredi, ku interesat do paguhet për një periudhë mesatarisht 5-vjeçare.Qeveria ka rënë dakord që për vitin tjetër të marrë rreth 700 milionë dollarë hua nga bankat e huaja, ku një pjesë e mirë janë donatorë. Bie në sy aksi rrugor, aq shumë i diskutueshëm Rrëshen-Kalimash për të cilën do të merren borxh nga bankat greke rreth 300 milionë dollarë. Termat e kredisë janë tregtare, disi më shtrenjtë se sa na e ofron bankat si BERZH apo BB.

Kreditë
Qeveria ka rritur dy herë deficitin buxhetor me synimin e vetëm për të realizuar investimet e premtuara në fushatë elektorale. Shumë nga rrugët që do të financohen janë akse nacionale që për vite me radhë vazhdojnë të jenë problematikë për transportin. Duke nisur nga qeveritë italiane dhe greke, më pas me rrjetin e bankave ndërkombëtare si Banka Botërore, Banka Evropiane për Rindërtim dhe Zhvillim apo Banka Evropiane e Investimeve, duke përfunduar me bankat tregtare si Alpha Bank si dhe Banka Islamike për Zhvillim. Të gjitha këto kanë ofruar për financimin e rrjetit rrugor për 2008 rreth 500 milionë dollarë, dikush me terma të favorshëm e dikush me më pak interes për financat e shtetit shqiptar. Sipas zv/ministrit të Financave, Sherefedin Shehu, interesat e kredive të këtyre bankave variojnë si: euroribor + 1.2-1.5 për qind si dhe (donatorët) euroribor + 0.75-1 për qind. E thënë ndryshe për kreditë që marrim, masa e interesit për të paguar është mesatarisht 4.5-5 për qind. Për masën e borxhit të krijuar tashmë dhe nga marrëveshjet financiare me këto institucione, qeveria ka marrë kritika nga Fondi Monetar Ndërkombëtar-FMN, duke krijuar kështu një shenjë mosbesimi karshi aftësisë pagese të palës tonë.
Shumat
Kreditë e marra do të shërbejnë për ndërtimin e akseve rrugore që shtrihen nga veriu e deri në jug të vendit. Dikush nga projektet ka përfituar më pak e dikush më shumë. Ndër më të rëndësishmit do të përmendnim aksin e Jugut. Lushnje-Fier-Vlorë, ku të gjitha së bashku i kushtojnë qeverisë rreth 150 milionë dollarë. Tjetër fakt për tu përmendur është pjesëmarrja e fqinjëve tanë në financimin e projekteve rrugore, kështu, nëse pala greke ka marrë përsipër ndërtimin e rrugës Konispol – Sarandë për 5 milionë dollarë, po aq është shuma e akorduar nga qeveria italiane për Shkodër – Hani i Hotit, pra projekte që shtrihen në dy anë të kundërt të vendit dhe më lidhje gjeografike e kulturore me vendet përkatëse.
Përvoja
Nga të dhënat e këtij viti vihet re se janë pothuajse të njëjtët burime financimi që marrin pjesë në ndërtimin e akseve rrugore. Ndryshe nga vitin që vjen, në 2007 disa nga institucionet financiare kishin lëvruar më shumë fonde për disa projekte, për t’u reduktuar në 2008, kjo në bazë të situacioneve të punimeve. Disa nga akset rrugore do të marrin më pak lekë se ky vit që po ikën për vet faktin se punimet për përfundimin e projektit janë në pikën finale.

Rrugët Banka Borxhi (000 lekë)
Lushnje-Fier --> Qeveria Italiane --> 687.500
Fier-Vlorë --> BERZH/BEI --> 500.000
Fier-Levan --> BERZH/BEI --> 200.000
Rrëshen-Kalimash --> Alpha Bank --> 28.750.000
Rrëshen-Kalimash --> Syndicate Loan --> 3.125.000
Kalimash-Rexhepaj --> Banka Islamike --> 1.250.000
Tepelenë-Gjirokastër --> BE/BEI --> 742.021
Milot-Rrëshen --> BB+OPEC --> 1.200.000
Fier-Tepelenë --> BEI+BERZH --> 1.500.000
Konispol-Sarandë --> Qeveria Greke --> 500.000
Shkodër-Hani Hotit --> Qeveria Italiane --> 500.000
Qafë Thanë-Plloçë --> Syndicate Loan --> 1.875.000
Nyja Vlorës --> Banka Islamike --> 200.000
By pass i Rrogozhinës --> Syndicate Loan --> 750.000
Bulqizë-Bllatë --> Syndicate Loan --> 1.750.000
Plloçë-Korçë --> Syndicate Loan --> 1.875.000
Ura e Bunës --> IBD --> 500.000
Mbikalimi Kamzës --> BERZH --> 6.000
Të tjera --> 43.554

Financimi 2007
Vore - Rinas --> BD --> 208,586
Lushnje - Fier --> Qeveria Italiane --> 1,000,000
Tepelenë-Gjirokastër --> BE/BEI --> 1,000,000
Milot - Rrëshen --> BB --> 200,000
Rrëshen - Kalimash --> 150,000
Kalimash - Kukës --> IBD --> 150,000
Fier-Tepelenë --> BERZH+BEI --> 100,000
Fier-Vlorë --> BEI+BERZH --> 100,000
Konispol-Sarandë --> Qeveria Greke --> 150,000
Shkodër-Han Hotit --> Qeveria Italiane --> 300,000
Ura e Bunës --> IBD --> 170,000
Mbikalimi Kamzës --> BERZH --> 200,000
Durrës-Morinë --> BDI /BERZH/BIA --> 10,000,000
quelle: www.sot.com.al

dies ist zwar eine gute neuigkeit,doch ich hoffe,die alb.regierung beabsichtigt damit nicht, sich allzu sehr zu verschulden.denn die meisten kredite dieser im total von 700mio.euro haben einen marktzins von 5-6% und müssen innerhalb einer durchschnittlichen frist von 5 jahren zurückgezahlt werden.

Verfasst: Mi, 26. Dez 2007, 9:02
von Baton84
Mbi 274 milionë euro për ndërtimin e autostradës Durrës-Kukës

Shtuar më: 25/12/2007

• Qeveria e Shqipërisë nga Buxheti për vitin 2008 do të ndajë 274 milionë euro për vazhdimin e ndërtimit të autostradës Durrës-Kukës.

Bild

Kjo shumë është më e madhe se mjetet e ndara gjatë dy viteve të fundit, kur nga Buxheti për këtë qëllim u dedikuan nga 214 milionë euro. Kjo autostradë mjaft e rëndësishme e lidh portin më të madh shqiptar Durrës, përmes Tiranës, me qytetin verior shqiptar Kukës dhe vazhdon drejt vendkalimit Morinë, në kufi me Kosovën. Ka paralajmërime se austrada do të vazhdojë përmes Kosovës deri në Nish.

Në bazë të marrëveshjes së Qeverisë shqiptare me realizuesit, kompaninë amerikane "Beçtel" dhe asaj turke "Enke", austostrada duhet të përfundohet në qershor të vitit 2009. Investimi i përgjithshëm parashikohet të paraqesë 620 milionë euro, 520 milionë prej të cilave për rrugën Kalimash-Rrëshen dhe 100 milionë euro për rrugët Milot-Rrëshen dhe Kalimash-Morinë.


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Verfasst: Mi, 26. Dez 2007, 10:11
von Kusho1983
^^^es gibt mittlerweile viel aktuellere fotos über die strasse:

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stand juni 2007

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stand juni-juli 2007

Verfasst: Mi, 26. Dez 2007, 10:17
von Kusho1983
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tunnel auf der strecke thirre-kalimash; stand oktober 2007

Verfasst: Do, 27. Dez 2007, 21:10
von nikola.jelovac
Nice job, but don't forget the Adriatic-Ionian motorway.

Aktueller Stand der Strassenbauten in Albanien!

Verfasst: Mi, 09. Jan 2008, 17:18
von MK-CH
Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und habe mal eine Frage: Gibt es überhaupt eine richtige Autobahn zwischen Tirana und Elbasan? Wenn ja hätte jemand Bilder davon? Weil in Wikipedia steht:

Zentral-Korridor

Der 2006 im Bau befindliche Abschnitt Tirana-Elbasan stellt die Verbindung Tiranas mit dem Korridor VIII und Berat sowie bei Tepelena mit dem Nord/Süd-Korridor dar.

Das im Bau befindliche Teilstück von Tirana nach Elbasan bietet eine Alternative zur heutigen Straße durch hohes Bergland, entlastet die Innenstadt von Tirana von Durchgangsverkehr nach Elbasan und bietet dem Schwerverkehr eine Alternative zum 80 km weiteren Umweg über Durrës. Baubeginn war im April 2006. Die Straße wird voraussichtlich Ende des Jahres 2007 fertiggestellt sein. Die Kosten für die 50 km lange Strecke werden sich auf etwa € 40 Mio. belaufen. (Liste der Autobahnen in Albanien) :D

Für eine Antwort wäre ich euch sehr dankbar! :wink:

Gute Nacht!

Grüsse:

MK-CH

Verfasst: Mi, 09. Jan 2008, 22:35
von Lars
nein, das ist immer noch die alte Straße über die Krabba-Berge.

kann mich nicht erinnern, im Sommer dort irgendwelche Bauarbeiten gesehen zu haben.

Verfasst: Do, 10. Jan 2008, 20:25
von Kusho1983
Lars hat geschrieben:nein, das ist immer noch die alte Straße über die Krabba-Berge.

kann mich nicht erinnern, im Sommer dort irgendwelche Bauarbeiten gesehen zu haben.
eine derartige autobahn ist in planung und der bau soll erst 2008 beginnen.derjenige,der diesen artikel auf wiki gestellt hat,muss da was verwechselt haben,die planungsarbeiten haben 2006 begonnen.doch durch die sich als äusserst schwierig gestalteten kompensationszahlungen hat sich der baubeginn bis ins jahr 2008 hinausgezögert(geplanter baubeginn wäre eig.frühling 2007 gewesen).

Aktueller Stand der Strassenbauten in Albanien!

Verfasst: Fr, 11. Jan 2008, 13:17
von MK-CH
Aha! Ok, Danke viel mals. Schade eigentlich :( .