Waschi08
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Mi, 20. Feb 2008, 18:02

hi freut mich ja total, also ich bin griechin, aber in deutschland geboren. meine eltern tauften mich griechisch orthodox und schickten mich in den evangelischen schulunterricht. ich ging in die griechisch orthodoxe kirche, bis mein vater mich auf eine katholische schule schickte. ich fand nie zu mir und hatte das gefühl von anderen ausgeschlossen zu sein. ich durfte nicht weg gehen, wurde streng griechisch erzogen und dadurch fühlte ich mich sehr als aussenseiter . nun lernte ich einen albaner kennen mit dem ich seit 3,5 jahren höhen und tiefen durchlebe. ich nahm mir den koran und las ihn um zu versetehen. zum einen was mein vater abrünstiges an moslems fand, die seine eltern ermordet hatten, es waren aber türken. für mich spielt es keine rolle woher ein mensch kommt, es gibt finde ich überall gute und schlechte. naja ich wollte ihn und meinen freund verstehen, woran glaubt der mann in den ich mich verliebt hatte. ich las und las und wartete darauf etwas zu finden was schlecht war. ich fand mich nur selbst und alle bilder von meinem paradies, das ich mir damals erträumt und vorgestellt hatte. bis zum ende war es wie eine geschichte die fühlte aus tiefstem herzen. als ich zu ende gelesen hatte nahm ich mir vor so, wie ich es kann moslimisch zu leben. ich hörte etwa 10 jahren auf zu rauchen, trug den koran, zog mich gesittet an, versuchte mich an der albanischen sprache ( oweia ) und aß kein schwein mehr. bis man über mich lachte und mir sagte das ein christ niemals moslem werden kann. ich las aber in schriften aus einer koranschule, die ich mir besorgt hatte, das es jedem möglich ist. ich bin traurig und möchte nicht das man denkt ich hätte das für meinen freund getan. leider muß ich mich jetzt ausloggen, ich kann erst morgen wieder ab 16.00 und freue mich sehr wenn ich dann etwas lesen könnte. danke für endlich mal rauslassen :o

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fabienne
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Mi, 20. Feb 2008, 18:37

ich habe das thema noch einmal bereinigt. wenn sich die beteiligten jetzt nicht zurückhalten, müssen wir es schließen.
"Es ist egal, was du bist, hauptsache ist, es macht dich glücklich."
Farin U.

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Lilka
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Mi, 20. Feb 2008, 18:42

@ Waschi 08

Wie hat sen deine strnege Famiie darauf reagiert das du konvertiert bist zum Islam??
Haben sie das akzeptiert?
LG

Sonne1710
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Mi, 20. Feb 2008, 18:47

@fabienne
Das mit dem Bereinigen hätte schon viel früher passieren sollen! Falls ich Dir negativ aufgefallen sein sollte, tut es mir leid! Aber bei soviel Dummheit und Anmaßung einer einzenen Person kann ich mich einfach nicht zurückhalten! Und das mit dem Mund und der Sefe war ein Scherz! Aber ich war stocksauer, wie das Thema letztendlich ausgeufert ist Sorry nochmal und nicht´s für ungut!
LG Sonne 1710

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fabienne
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Mi, 20. Feb 2008, 18:59

Sonne1710 hat geschrieben:@fabienne
Das mit dem Bereinigen hätte schon viel früher passieren sollen! Falls ich Dir negativ aufgefallen sein sollte, tut es mir leid! Aber bei soviel Dummheit und Anmaßung einer einzenen Person kann ich mich einfach nicht zurückhalten! Und das mit dem Mund und der Sefe war ein Scherz! Aber ich war stocksauer, wie das Thema letztendlich ausgeufert ist Sorry nochmal und nicht´s für ungut!
LG Sonne 1710
na, das thema wurde schon von shqipetare bereinigt. du musst dich nicht entschuldigen. hier wird viel provoziert und da kann man sich mal nicht zurückhalten, es darf halt nur nicht so ausarten wie hier. :wink:
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Farin U.

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lule06
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Do, 21. Feb 2008, 10:50

Finde deinen Beitrag, waschi 08, sehr interessant. Finde es sehr mutig von dir, denn ich denke, dass das sicherlich in einer griechischen Familie nicht sehr einfach war.

Ich würde nichts darauf geben, wenn andere dich auslachen oder dir sagen, dass du es nur für deinen Freund tust.

Ich denke schon, dass ein Christ zum Moslem werden kann. Genug Beispiele gibt es ja dafür. Habe erst neulich einen Beitrag gesehen, wo jemand zum Islam übergetreten ist und sehr glücklich damit ist.

Das muss jeder für sich selber entscheiden.

Aber wenn du den Entschluss gefasst hast, bzw. ja mittlerweile auch schon nach dem Koran lebst und damit glücklich bist, dann denke ich du hast deinen Weg gefunden.
Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen.

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amina
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Do, 21. Feb 2008, 13:07

waschi08

hallooooo :lol:
sag mal, wenn ich fragen darf....was hast du denn noch so alles geändert an deiner lebenseinstellung und -weise?

lulije
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Do, 21. Feb 2008, 14:13

ladyflorijana hat geschrieben:soviel ich weiß ist es nicht üblich das frauen in die moschee gehen

Da bist du wohl falsch informiert.
Frauen gehen auch in die morschee

Waschi08
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Mi, 27. Feb 2008, 17:43

hi, sorry dass ich solange nicht geschrieben habe, hatte stress auf der arbeit. erstmal danke für eure antworten hab mich riesig gefreut. also ja es ist ein riesen problem in unserer familie gewesen, weil er moslem ist. seine familie hat, nach seinen aussagen nichts gegen mich, auch wenn ich griechin bin und einmal christlich gelebt habe. meine familie in griechenland aber, redet ständig auf mich ein und zwar so emens, dass mich das belastet. natürlich werden, wenn ich hinfliege, gerichte vorbereitet, mit richtig viel liebe. die beinhalten aber großteils schweinefleisch und immer wieder kommt ein: probier doch mal, ich sag dann ich bin vegetarierin, aber nur ein kleiner biss. das ehrlich total scheiße und leider unmöglich denen mitzuteilen was los ist. nach papas tot waren wir dort alle stundenlang in einer zeremonie in einer kirche. das kreuz wird häufig von den trauernden geschlagen ( mit den fingern zum herzen hin ). für papa keine frage habe ich alles mitgemacht was man an traditionellem mitmachen kann. ich fühle mich seitdem als hätte ich allah verraten und merke wie ich abdrifte. ich habe kurz nach papas tod nach 1,5 jahren wieder angefangen zu rauchen. ich trinke wieder alkohol. zwar selten, aber ich tus. und das mit meinem freund, dem ich vorwarf mit mir nicht rauszugehen. sowas hätte ich früher nie gemacht. ich fühle mich so schuldig, dem mosl.glauben gegenüber, ich trau mich nicht mal den koran als halskette zu tragen, weil ich mich so schäme. wie sieht das für euch als menschen aus, die mich von aussen sehen können. was ist mit mir los?

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amina
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Mi, 27. Feb 2008, 18:12

wieso machst du dir so einen druck? verachte nicht deine religion. schau zu das du langsam für dich raus findest was dich mehr anspricht...aber laß dir zeit dabei.

du brauchst kein schlechtes gewissen zu haben, denn du bist mit deiner religion aufgewachsen, es ist ein teil von dir.

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bardha77
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Re: Moschee

Mi, 27. Feb 2008, 18:56

Waschi08 hat geschrieben:..... nach papas tot waren wir dort alle stundenlang in einer zeremonie in einer kirche. das kreuz wird häufig von den trauernden geschlagen ( mit den fingern zum herzen hin ). für papa keine frage habe ich alles mitgemacht was man an traditionellem mitmachen kann. ich fühle mich seitdem als hätte ich allah verraten und merke wie ich abdrifte. ich habe kurz nach papas tod nach 1,5 jahren wieder angefangen zu rauchen. ich trinke wieder alkohol. zwar selten, aber ich tus. und das mit meinem freund, dem ich vorwarf mit mir nicht rauszugehen. sowas hätte ich früher nie gemacht. ich fühle mich so schuldig, dem mosl.glauben gegenüber, ich trau mich nicht mal den koran als halskette zu tragen, weil ich mich so schäme. wie sieht das für euch als menschen aus, die mich von aussen sehen können. was ist mit mir los?
bitte mach dich doch deswegen nicht verrückt :? Ich denke es sollte keinen Unterschied oder gar eine Wertung im Glauben geben..Du betest ,ob das nun zu dem so betittelten Gott oder Allah ist ist dabei ( für mich ) nebensächlich.. Es geht ja ums Gebet und um Rituale..ich denke nicht , das du vor irgendwem "unrecht "getan hast..
Ansonsten denk ich auch, das du dich mit der Zeit bestimmt wieder fangen wirst....
"Ist das grauenhaft oder wunderschön, dass die Möglichkeiten für Menschen miteinander umzugehen beinahe unbegrenzt sind?"
(Norman Ohler)

Genci85
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Mi, 27. Feb 2008, 20:14

Waschi08 hat geschrieben:hi, sorry dass ich solange nicht geschrieben habe, hatte stress auf der arbeit. erstmal danke für eure antworten hab mich riesig gefreut. also ja es ist ein riesen problem in unserer familie gewesen, weil er moslem ist. seine familie hat, nach seinen aussagen nichts gegen mich, auch wenn ich griechin bin und einmal christlich gelebt habe. meine familie in griechenland aber, redet ständig auf mich ein und zwar so emens, dass mich das belastet. natürlich werden, wenn ich hinfliege, gerichte vorbereitet, mit richtig viel liebe. die beinhalten aber großteils schweinefleisch und immer wieder kommt ein: probier doch mal, ich sag dann ich bin vegetarierin, aber nur ein kleiner biss. das ehrlich total [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet]e und leider unmöglich denen mitzuteilen was los ist. nach papas tot waren wir dort alle stundenlang in einer zeremonie in einer kirche. das kreuz wird häufig von den trauernden geschlagen ( mit den fingern zum herzen hin ). für papa keine frage habe ich alles mitgemacht was man an traditionellem mitmachen kann. ich fühle mich seitdem als hätte ich allah verraten und merke wie ich abdrifte. ich habe kurz nach papas tod nach 1,5 jahren wieder angefangen zu rauchen. ich trinke wieder alkohol. zwar selten, aber ich tus. und das mit meinem freund, dem ich vorwarf mit mir nicht rauszugehen. sowas hätte ich früher nie gemacht. ich fühle mich so schuldig, dem mosl.glauben gegenüber, ich trau mich nicht mal den koran als halskette zu tragen, weil ich mich so schäme. wie sieht das für euch als menschen aus, die mich von aussen sehen können. was ist mit mir los?
Falls dir das hilft, ich sündige sicherlich häufiger als du.
Shqiptaret e bojën mas miri!!

Waschi08
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Do, 28. Feb 2008, 13:41

hi, vielleicht habt ihr recht. es ist komisch so geteilt zu sein und nicht zu wissen wo man hingehoert. erst bin ich mir sicher moslimisch zu leben, inkl. kopftuch was mein freund mir allerdings verbot zu tragen, und als ich in der orthodoxen kirche stand kommen gefühle hoch die so irgenwie gar nicht beschreiben kann. ich bin immer in die kirch gegangen als ich mit meinem freund noch nicht zusammen war. es gab dortdrin einen ort, der etwas weiter unterhalb des altars war. er roch nach weihrauch und war ein gebetsraum. komischerweise weinte ich dort wirklich immer, komisch oder? ich konnte da so abschalten, abheulen über irgendeinen [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] der mal wieder passierte in meinem leben und wenn ich raus ging fühlte ich mich freier. das hab ich halt nicht mehr. zum anderen als mein freund mir verbot ein kopftuch zu tragen, dachte ich ich könnte keine gute muslimin sein und vielleicht würde man mir sagen, wie du willst moslem sein und trägst kein kopftuch, was ist das denn?ich wünschte mir das, besonders an tagen in denen es mir schlecht ging. ich mag es nicht wenn mich männer anschauen oder ansprechen, irgendwie fühle ich mich dann so, als würde man mich nicht als mensch betrachten, sondern als sexobjekt. da mir mal was passiert ist als ich noch jünger war und auch freizügiger angezogen, hab ich da einen knacks weg. das kopftuch wäre also gelen gekommen und hätte mir das gefühl gegeben eine anständige frau zu sein. dabei bin ich glaub ich auch ohne ein guter mensch und sollte diesen gedanken nicht davon abhängig machen, oder seht ihr das anders?

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Bandita
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Do, 28. Feb 2008, 13:58

Waschi08 hat geschrieben:hi, vielleicht habt ihr recht. es ist komisch so geteilt zu sein und nicht zu wissen wo man hingehoert. erst bin ich mir sicher moslimisch zu leben, inkl. kopftuch was mein freund mir allerdings verbot zu tragen, und als ich in der orthodoxen kirche stand kommen gefühle hoch die so irgenwie gar nicht beschreiben kann. ich bin immer in die kirch gegangen als ich mit meinem freund noch nicht zusammen war. es gab dortdrin einen ort, der etwas weiter unterhalb des altars war. er roch nach weihrauch und war ein gebetsraum. komischerweise weinte ich dort wirklich immer, komisch oder? ich konnte da so abschalten, abheulen über irgendeinen [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] der mal wieder passierte in meinem leben und wenn ich raus ging fühlte ich mich freier. das hab ich halt nicht mehr. zum anderen als mein freund mir verbot ein kopftuch zu tragen, dachte ich ich könnte keine gute muslimin sein und vielleicht würde man mir sagen, wie du willst moslem sein und trägst kein kopftuch, was ist das denn?ich wünschte mir das, besonders an tagen in denen es mir schlecht ging. ich mag es nicht wenn mich männer anschauen oder ansprechen, irgendwie fühle ich mich dann so, als würde man mich nicht als mensch betrachten, sondern als sexobjekt. da mir mal was passiert ist als ich noch jünger war und auch freizügiger angezogen, hab ich da einen knacks weg. das kopftuch wäre also gelen gekommen und hätte mir das gefühl gegeben eine anständige frau zu sein. dabei bin ich glaub ich auch ohne ein guter mensch und sollte diesen gedanken nicht davon abhängig machen, oder seht ihr das anders?
Süsse wenn du das Kopftuch wirklich tragen willst und du dich dadurch besser fühlst und sicherer, dann kann und sollte dir das dein Freund auch nicht verbieten können.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"

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amina
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Do, 28. Feb 2008, 16:01

na wenn sie überhaupt erstmal den islam annimmt und die shahada sagt, muß der freund sowieso weg oder heiraten. und wenn ihr ehemann ihr das 3 mal verbietet sind es eh seine sünden...lol. :P

.....aber ich denke, sie sollte sich viiiiiiiiiiel zeit nehmen für so einen schritt. abgesehen davon fühlt sie sich doch nicht ganz so unwohl in ihrer religion. möglich das ihr etwas anderes fehlt und sie setzt es in verbindung mit dem islam.

Waschi08
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Do, 28. Feb 2008, 17:25

was meinst du was mir fehlen könnte?, an amina: find ich süß, dass du mich so nimmst wie ich bin

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amina
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Do, 28. Feb 2008, 17:29

Waschi08 hat geschrieben:was meinst du was mir fehlen könnte?, an amina: find ich süß, dass du mich so nimmst wie ich bin
weiß nicht, kenn dich als person nicht.
finde heraus ob du auf der suche nach deiner reli bist oder ob dich dinge beschäftigen aus deinem leben.

Waschi08
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Do, 28. Feb 2008, 17:54

volltreffer, die frage kann ich dir nicht beantworten, also hat sie gesessen. gehört nicht die religion zu mir und das vergangene leben auch? beides prägt doch meinen charakter und macht mich zu dem was ich bin, ich könnte es nicht teilen, weil ich miteinander verbinde. vielleicht sollte ich aufhören mich zu schämen, weil ich das gefühl habe den glauben verraten zu haben und nicht einmal würdig bin auszusprechen ich sei muslima

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amina
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Do, 28. Feb 2008, 17:59

Waschi08 hat geschrieben:volltreffer, die frage kann ich dir nicht beantworten, also hat sie gesessen. gehört nicht die religion zu mir und das vergangene leben auch? beides prägt doch meinen charakter und macht mich zu dem was ich bin, ich könnte es nicht teilen, weil ich miteinander verbinde. vielleicht sollte ich aufhören mich zu schämen, weil ich das gefühl habe den glauben verraten zu haben und nicht einmal würdig bin auszusprechen ich sei muslima

hmmm sorry, aber ich versteh dich nicht ganz.

bist du nun muslima, weil du den islam schon angenommen hast indem du die shahada gesagt hast und guzul-abdes, oder weil du dich zu dem islam hingezogen fühlst rein innerlich?

Waschi08
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Fr, 29. Feb 2008, 16:36

ja ich habe das glaubensbekenntnis ausgesprochen. seit papas tod verliere ich mich, ich will papa zu liebe in die kirche gehen und das kreuz schlagen aus respekt vor meinem vater. aber nachdem ich es getan habe fühle ich mich schuldig und irgendwie unrein dem muslimischen glauben gegenüber. vielleicht wars so besser ausgedrückt

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