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Shonya
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Mi, 15. Dez 2010, 16:53

Ja bei Dir kann ich mich da wirklich nicht beklagen...und auch einige andere.
Und genauso kann man nicht sagen "die Schweizer" oder "die Deutsche"...nicht alle denken so über Ausländer, wie Du es beschrieben hast. Genauso sind nicht alle Albaner intolerant :wink:
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.

BesaBes
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Mi, 15. Dez 2010, 17:46

die amerikaner sind also beliebt, komisch das ich noch nie einen kennengelernt habe, gibtes die in der schweiz auch? wenn ja wieviel prozent gibtes von denen :)

Lula
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Mi, 15. Dez 2010, 19:41

Es gibt solche und solche überall. Aber ich gebe Klesh REcht, wie soll DEUTSCHLAND denn bitte Ausländer integrieren, wenn sie an keiner Aktivität (z.B. ELtern-Kind-turnen) teilnehmen? Wenn viele ihre Kinder nicht mal in den Kindergarten geben und wenn doch, dann auch nicht zum Elternabend kommen? Ich kann nur sagen, wie es hier ist, wo ich lebe, diejenigen, die solche DInge machen, sind vollwertige Mitglieder der Gesellschaft, die Anderen sind halt nie, ganz so als lebten sie hier nicht.
Aber gut, böses Deutschland hat alles vergeigt und nun die bösen Schweizer auch.
Kaya Yanar hat übrigens mal in einem Interview gesagt, als er gefragt wurde, was D falsch gemacht hätte: "Deutschland hat gar nichts falsch gemacht, ich konnte mich hier entfalten wie ich wollte, in jeglicher Hinsicht".

Estra
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Mi, 15. Dez 2010, 21:07

Eine Albanerin, Bekannte, wurde bei der Einbrügerung gefragt, ob sie integriert sei, ob sie Schweizer zum Kafi einlade usw. Sie dann ziemlich genervt: aha ich soll Schweizer einladen und warum laden Schweizer mich nie ein?? 8)
Ich sag ja das beruht auf Gegenseitigkeit, aber bei den Jungen ist es laut dieser Studie ausgeprägter.

Lula
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Mi, 15. Dez 2010, 21:32

Gute Sache, wenn die Schweizer die Albanerin überhaupt kennen, wär ne Maßnahme, oder!? ;)
Ich gehe auf der Strasse nicht zu ausländisch aussehenden Leuten und lade sie auf einen Kaffee ein, nur weil sie Ausländer sind, ist doch irgendwie Diskriminierung in die andere Richtung, oder!?

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traurig077
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Mi, 15. Dez 2010, 21:33

Ich sehe es wie Lula. Es gibt angebote... wer diese nicht wahrnimmt ist selbst schuld...

und zu der sache im kosovo werden deutsche nicht so behandelt wie albaner hier...

hust,hmm, ähh, wieviele deutsche und schweizer wandern denn jährlich in den kosovo aus??? ich denke das wird nicht mal annähernd ein viertel von dem sein was es andersrum ist...

das heißt ein deutscher wird sich dort in dem städtchen oder dörfchen integrieren müssen, wenn er nicht einsam sterben will... was man hier von türken, albanern usw. wohl nicht behaupten kann...

und wenn die chance da ist unter sich zu bleiben, bleibt man auch gern mal unter sich...

es gibt deutsche, die "ausländer" verprügeln, anzünden, beschimfen, richtig.

Und wo wurden die Ausländer erwähnt, die deutsche verprügeln, abstechen, beschimpfen? Es ist doch ganz genau das gleiche...

Es gibt es auf beiden seiten... keineR verhält sich richtig. und dennoch bin ich der meinung, dass jemand, der sich freiwillig für ein land entscheidet, indem er meint es gehe ihm besser einen schritt mehr zu machen hat als jemand, der sich in seinem heimatland befindet (rede hiermit nicht von der 2. und 3. generation).

wenn ich in den kosovo oder nach albanien ziehe, kann man von mir erwarten, dass ich die sprache lerne, sie meinen kindern beibringe und nicht halbnackt durch die gegend renne, obwohl ich das in D viellecht getan hätte... Nur ein beispiel... Und trotzdem stelle ich zu hause nen weihnachtsbaum auf, ist ja mein heim und stört sich keiner dran, oder versteck in meinem garten ostereier oder was weiß ich.

In gewisser weise hat man sich einfach anzupassen. und wenn ich in ein dorf ziehe, indem nur muslime leben, kann ich mal nett fragen ob mir einer ne kirche baut und wenn alle die nase rümpfen, leb ich damit, kann ja in n dorf ziehen wo eine steht.

und das ist einfach das was ich nicht begreife... ich suche mir aus wohin ich gehe und will dann dort auf einmal alles verändern.

Ich finde es schön, dass es Moscheen gibt, ich finde es toll, dass ich beim asiaten und türken essen und einkaufen gehen kann und ich finde es super, dass unser land so bereichert wird. ich finde es schön andere sprachen in der bahn zu hören.

aber bei gewissen sachen hört es einfach auf... und nicht jegliche diskriminierung ist aus dem nichts entstanden sondern eben auf grund von schmarotzern, die frauen für AEs ausnutzen. Leuten, die hier so einheiraten, ihre gesamte familie nachholen und auf staatskosten leben.
Bandenkriege....

Das alles gibt es bei deutschen auch... Aber es ist ihr heimatland. wenn ein albaner im kosovoprügelt und mordet, ist das traurig und schlecht, aber ändern kann ichs nicht. Nur muss er dafür nicht hierherkommen.

Genauso wie ich es schlacht fände wenn ein deutscheR auswandert um dort nur mist zu machen...

Und dennoch zieh ich mir den Schuh nicht an wIE Schweizer über Deutsche denken, denn mich haben sie noch nicht kennengelernt;-9

und nicht nur die armen albaner sind es, die in ihrem leben für etwas kämpfen müssen... leute die weniger attraktiv sind, weniger selbstbewusst... alle werden mehr bewerbungen schreiben müssen als vielleicht anderen...

und wenn man als frau nicht ganz hässlich und blöd ist, hat man genauso zu kämpfen, weil es zickenkrieg gibt, oder weil der chef vielleicht ein paar nettigkeiten erwartet.
all das ist nicht richtig, aber jeder trägt sein päckchen. der eine mit würde und engagement und der andere mit ewigem gejammer....

Es ist gut etwas zu sagen, denn nur so kann man was ändern, aber mann kann nicht immer nur sagen ja aber die anderen....
te jetosh do te thote te luftosh

Lula
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Mi, 15. Dez 2010, 21:36

Ich suche den Applaus-Smiley. Sehr treffend gesagt..

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Shonya
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Mi, 15. Dez 2010, 22:00

Ihr vergesst da aber eine Kleinigkeit...es ist 40 Jahre zu spät :wink:
Generation 1 durfte hier in Wohnheimen hausen. 4-6 Mann in 2 Zimmern. Geackert wie die Tiere, die Arbeit, für die Deutsche sich zu schade waren. Einige Jahre lebten die Männer allein, bekamen Sehnsucht nach ihren Frauen und eventuell Kindern. Da ihre Arbeitskraft benötigt wurde, wars ein leichtes Visa für die FZF zu bekommen.
Aber wohin jetzt mit den Familien? In die bürgerlichen Gegenden? Nee, da wollte keiner die Fremden...was nu? Es wurden in kürzester Zeit Plattenbausiedlungen hoch gezogen, unsere sogenannten Ghettos.
Hier entstand Generation 2. Die Ausgrenzung nahm ihren Lauf. In diesen Gegenden wohnten nur Ausländer oder die Deutschen, die man sonst niergendwo wollte. Man erkannte das Problem, ignorierte es und freute sich weiterhin über billige Arbeitskräfte aus dem Ausland...sofern sie Abends gefälligst wieder in ihre Platte gingen.
So gings weiter und heute haben wir Generation 3...verwirrt und in einer ganz neuen Welt.

Das sind Tatsachen, die leider immer wieder ignoriert und verleugnet werden. Wer ist wohl zuständig, wenn er sich Fremde ins Land holt? Wohl das Land selbst! Aber Deutschland machte es sich schön einfach und dachte sich "die gehen schon wieder, wenn wir sie nicht mehr brauchen"...tja falsch gedacht, Generation 2 + 3 sind hier geboren...das ist ihre Heimat. Und wir haben den Salat, weil die Menschen sich fremd sind und nach so vielen Jahren neben- aber nicht miteinander Leben eine Annäherung so verdammt schwer ist...

Das hier ist kein Genörgel...sondern Tatsachen. Und auch wenn jeder sein eigen Glückes Schmied ist, darf nicht ignoriert werden, dass ein Hans es in Deutschland 1000 Mal leichter hat, als ein Murat. Das versteht man aber erst, wenn man keinen deutschen Namen trägt!
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.

Lula
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Mi, 15. Dez 2010, 22:07

Und immer wieder wird vergessen, dass wir deutschen Frauen, die mit einem Kosovaren verheiratet sind, auch keinen deutschen Namen tragen ;)

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Shonya
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Mi, 15. Dez 2010, 22:11

Aber einen deutschen Vornamen und ihr seid mindestens 18 Jahre mit einem deutschen Nachnamen rum gelaufen :wink:
Von daher...
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.

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liberte
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Mi, 15. Dez 2010, 22:12

na gut, ich trage einen fremdländischen nachnamen, ich habe im ausland als ausländerin gelebt und wurde auch entsprechend diskreminiert - ich habe versucht so zu leben, das denen die mich mit ":-) hitler" begrüssten das blöde grinsen im gesicht vergangen ist.

richtig, es ist die 3. !! generation. und du siehst ja was passiert, wenn man eben jener generation etwas von integration erzählt. dann schreien sie auf, sind empört.

und das wo sie ihre wurzeln in einem land haben, das alles ausländische ablehnt.

traurig, dein beitrag hat es genau getroffen.

ich werde wütend, wenn die, die in dem land leben, das ich meine heimat nenne, von denen ich glaubte, daß sie das ebenfalls fühlten, nur gemecker über land und leute höre.

man sollte sich nicht nur mit sich, sondern auch mit seinem umfeld indentifizieren können. und das hat mit assimilieren nichts zu tun.

immer nur das fremde zu sehen, nicht das schöne annehmen zu können, nicht das gute zu sehen - das mag ich einfach nicht.
Paulo Coelho
Anyone who love in the expectation of being loved in return is wasting their time. Love for the sake of love itself //

Lula
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Mi, 15. Dez 2010, 22:22

Shonya hat geschrieben:Aber einen deutschen Vornamen und ihr seid mindestens 18 Jahre mit einem deutschen Nachnamen rum gelaufen :wink:
Von daher...
Genau, von daher können wir am Besten beurteilen, wo der Unterschied ist oder eben nicht ;)

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traurig077
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Mi, 15. Dez 2010, 22:30

es kommen ja aber noch immer genug menschen her. es ist ja nicht so, dass es vor 40 jahren nen einwanderungsstop gab und seitdem gibt es nur nachkommen...

natürlich ist es ein stück weit wie du sagst, aber seltsamerweise schaffen es viele ja trotzdem und bringen es zu etwas... es war schon immer so, dass der stärkere sich durchsetzt...

also wer was auf die beine stellen will, tut dies auch... wer nicht, der bleibt im 8. stock sitzen und jammert während er den ganzen tag vorm pc sitzt und chips frisst, die er von hartz 4 bezahlt...

wer bezahlt denn solche leute in mazedonien? da gehts ab aufs feld damits überhaupt was zu essen gibt! also was soll das gejammer?
Ich finde das ist nörgeln auf ganz hohem nieveau...

und du hast es zu was gebracht trotz deines namens, dein mann, meiner, sein bruder vorher, deine schwager... und alle machen keine krummen geschäfte (hoffe ich doch :lol: ).

und alle haben sie den hochgehaltenen albanischen stolz sich die finger auch schmutzig zu machen und zu beißen wenn es sein muss und die familie dadurch gut lebt...

und natürlich haben sie mit vorurteilen zu kämpfen, aber nenn mir einen menschen, der immer locker flockig durchs leben ging wenn er nicht grade als papis tochter geboren wurde und auch nicht mehr als dies sein wollte...

JEDER muss sich beweisen... Einer mehr einer weniger... die welt ist groß, gibt es ein land in dem es besser ist?
te jetosh do te thote te luftosh

funky75
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Mi, 15. Dez 2010, 23:17

frage: in was und wie muss ein albaner in D/CH/A sich intergrieren?wie sieht das aus?was macht er anders als die deutsche gessellschaft?muss er so wie die deutschen leben?

danke

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traurig077
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Mi, 15. Dez 2010, 23:33

nein muss er nicht... für mich sollte er deutsch sprechen, sich um arbeit bemühen, kontakte zu deutschen suchen, also nicht nur unter sich bleiben...

sich bemühen dass seine kinder anbindung finden, heißt, diesen deutsch beibringen und sie in den kindergarten schicken...

nach dem deutschen grundgesetz/generell gesetzen leben... heißt gleiches recht für männer und frauen. dingen, die deutschen wichtig sind und deshalb im gesetz verankert wurden rechnung tragen, wie nicht nächtelang riesige familienfeste in der wohnung feiern wenn ander arbeiten müssen... mag im herkunftsland so üblich sein, hier ist es üblich, dass man rücksicht nimmt und dann nen raum mietet.... (ist jetzt nicht auf albaner bezogen sondern pauschal)

wenn man in eine kirchliche gemeinde zieht zb. nicht auf eine moschee bestehen, sondern dann vielleicht einfach eine gegend aussuchen, die offener ist.

generell offen im umgang mit deutschen sein, das heißt sie eben auch als freund, lebenspartner oder partner der kinder in erwägung ziehen...

kulturelle/religiöse eigenheiten wie jungfräulickeit gerne anerziehen... wenn das kind aber in einem land aufwächst indem es normal ist, dass man zusammen schwimmen geht... das kind bitte auch nicht selbst zum außenseiter machen...
und wenn das mädel dann mit 18 anfängt nen deutschen freund zu haben, dann auch nicht mit zwangsmaßnahmen drohen... wenn man sowas von seinem kind erwartet, es nach albanischen maßstäbenerzieht, muss man das auch in albanien tun... denn ansonsten bringt man das kind in problemsituationen, die dann deutsche behörden ausbügeln dürfen...

Jeder soll sein Kind erziehen wie er möchte und wenn es mit der Strenge hinhaut gerne, man muss sich aber über den einfluss einer anderen kultur bewusst sein und sollte diesen auch zulassen können, wenn nicht sogar als wünschenswert empfinden....

Ist meine meinung.
te jetosh do te thote te luftosh

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Rachel
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Mi, 15. Dez 2010, 23:40

Traurig, du formulierst heute abend wie ein junger Gott :lol: , kann mich den letzten Beiträgen nur anschließen.
Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.

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traurig077
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Mi, 15. Dez 2010, 23:41

Und ob du zu hause z.b albanisch sprichst (wenn du deutsch beherrschst), bajram feierst, albanisch kochst, mit 3 generationen in einer wohnung lebst (und der geräuschpegel trotzdem niedrig gehalten wird), dir ne satellitenschüssel anbaust um albanisches tv zu sehen, zu albanischen partys gehst und dich in cafes aufhältst, ist mir tooootaaaal egal.

eben wenn du auch mal mit deinen deutschen kumpels übern weihnachtsmarkt läufst oder was weiß ich... ich hoffe du verstehst was ich meine...

und genauso sehe ichs auch bei deutschen...

nur ist denke ich klar, dass das zusammentreffen nur über die arbeit stattfindet, freizeitaktivitäten, elternabende... und deshalb muss man sich an sowas beteiligen...
wie soll es sonst gehen? soll ich ab jetzt immer in veddel oder willhelmsburg einkaufen gehen und drauf lauern, dass mit eine Frau mit kopftuch sehr sympatisch erscheint und diese dann spontan zum kaffe einladen in der hoffnung, dass sie vielleicht eine ist, die sonst nur zu haus die kinder hütet???

Wie soll man jemanden mit diesem lebensstil von außen integrieren, wenn er sich selbst nicht zeigt??? das geht nicht
te jetosh do te thote te luftosh

funky75
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Do, 16. Dez 2010, 0:02

traurig077 hat geschrieben:Und ob du zu hause z.b albanisch sprichst (wenn du deutsch beherrschst), bajram feierst, albanisch kochst, mit 3 generationen in einer wohnung lebst (und der geräuschpegel trotzdem niedrig gehalten wird), dir ne satellitenschüssel anbaust um albanisches tv zu sehen, zu albanischen partys gehst und dich in cafes aufhältst, ist mir tooootaaaal egal.
du du du du,immer wieder dieses wenn du--ehmmm berufsnebenwirkungen :-)?
ich melde mich noch zu dieses thema,etwas ausführlicher (-:

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saloni
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Do, 16. Dez 2010, 0:05

Kaffee unter Nachbarn... mit einander Grillieren, statt gegneinader.... bei uns klappte es immer supiii und es war ein riesen Buffet. immer. jaaa in der Schweiz. Von wegen Rassist :roll: :lol:

traurig, super postings leistest du da heute, Hut ab. :P
stolz bin, auf meine Schwiegereltern :)

Genci85
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Do, 16. Dez 2010, 0:13

Traurig du verwechselst Albaner mit Türken....und die Schweiz mit Deutschland.
Shqiptaret e bojën mas miri!!

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