Ngjatjeta TironaTiranaAlb hat geschrieben:Auf Struga kann echt jeder Mazedonier stolz sein.
Florim hat geschrieben:Ngjatjeta TironaTiranaAlb hat geschrieben:Auf Struga kann echt jeder Mazedonier stolz sein.
Struga ist eine wunderbare Stadt.
Vorallem das Dorf von Karaorman wäre sicher interessant für dich.
Gruess
Florim
@TiranaAlb,TiranaAlb hat geschrieben: Njerez e semur.
egnatia hat geschrieben:@TiranaAlb,TiranaAlb hat geschrieben: Njerez e semur.
e paske harruar shqipen?
Dieses Statement ist zwar zwei Jahre alt, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das damals viel anders war: Wir hatten uns auf das Kloster gefreut, sogar eine Übernachtung angepeilt. Ich mokiere mich nicht über authentische Volksfrömmigkeit, aber was uns da erwartete, war doch eher frommer Jahrmarkt. Allein das Spalier von 27 Nippesbuden (meine Frau hat spaßeshalber gezählt) am Eingang, dann die auf Massenabfertigung eingestellten Restaurants. Im Klosterkomplex selbst Horden von Schülern, die sich überall mit "V"-Zeichen zum Foto oder Selfie postierten, Choräle von CD im Hintergrund. Das Sehenswerteste waren noch die Pfauen. Wir sind nun wirklich keine Kulturbanausen, hatten uns das ja bewusst als Ziel ausgeguckt - letztlich sind wir aber schnell wieder geflohen (um dann am Westufer des Sees in Lin einen schönen Tag und eine schöne Nacht zu verbringen).Florim hat geschrieben:Aber zur albanischen Grenze ischt das Kloster Shën Naum, ein super Ort!
Würde ja nicht sagen, dass die Kirche von Innen nicht auch sehenswert wäre. Das ganze Rundherum ist dann hingegen eher modern und sehr touristisch – mit Pfauen hingegen kann man mich eher verjagen als locken. Das Highlight war hingegen die Bootsfahrt auf dem Quellteich – super hübsch: glasklares Wasser, unberührte Natur, und mit etwas Glück auch Ruhe.Seimrich hat geschrieben:Dieses Statement ist zwar zwei Jahre alt, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das damals viel anders war: Wir hatten uns auf das Kloster gefreut, sogar eine Übernachtung angepeilt. Ich mokiere mich nicht über authentische Volksfrömmigkeit, aber was uns da erwartete, war doch eher frommer Jahrmarkt. Allein das Spalier von 27 Nippesbuden (meine Frau hat spaßeshalber gezählt) am Eingang, dann die auf Massenabfertigung eingestellten Restaurants. Im Klosterkomplex selbst Horden von Schülern, die sich überall mit "V"-Zeichen zum Foto oder Selfie postierten, Choräle von CD im Hintergrund. Das Sehenswerteste waren noch die Pfauen. Wir sind nun wirklich keine Kulturbanausen, hatten uns das ja bewusst als Ziel ausgeguckt - letztlich sind wir aber schnell wieder geflohen (um dann am Westufer des Sees in Lin einen schönen Tag und eine schöne Nacht zu verbringen).Florim hat geschrieben:Aber zur albanischen Grenze ischt das Kloster Shën Naum, ein super Ort!
Ach ja: Die "Bay of Bones" fanden wir dann danach auch ganz nett, nach unserem Dafürhalten recht authentisch rekonstruiert.
Detlev