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Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 10:00
von FaLLinG
mark123 hat geschrieben:ich kenne zu viele albanische Ehen, die katastrophal sind. Da wird die Frau geschlagen, erniedrigt und als Gebärmaschine angesehen.
Wo kommen wir hin, wenn alle miteinander Verwandt sind, wie es schon ganz oft ist. Ich habe so viele Cousinen und Verwandte, dass ich angst haben muss, dass ich mich in einer Cousine verliebe
Du bist kein Albaner, oder?
1. Du kennst wohl die heutige Generation der Albaner nicht. Es hat sich vieles geändert, ja ich gebe zu, es war vor einigen vielen Jahren mal so, dass die Frauen erniedrigt wurden, aber heute kann man nicht mehr davon sprechen. Du stellst uns Albaner wie Monster dar. Die heutige Generation ist ganz anders. Informier dich mal, bevor du so einen Beitrag hier reinschreibst
Deine Annahmen sind nicht aktuell
2. Worauf willst du hinaus? Diese Aussage ist für mich so nichts sagend
Es gibt viele Deutsche die viele Cousinen haben und trotzdem verlieben sie sich nicht in einander. Es gibt auch viele Albaner, die viele Cousinen haben, und die verlieben sich auch nicht in einander. Ich glaub, ich hab deine Aussage nicht ganz begriffen. Vielleicht kannst du es ja nochmal erklären
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 11:01
von FaLLinG
ram1 hat geschrieben:Schwierigkeiten wird es immer geben aber mit einer Einstellung, wie ich sie bei Dir rauslese, wirst Du in keine Beziehung glücklich werden. Ausser Du heiratest dich selbst.
Achja, eines hab ich noch vergessen. Ihr könnt mich beziehungsunfähig nennen oder unreif oder naiv oder primitiv oder sonst wie. Aber Fakt ist, dass eine Beziehung mit einem Mann aus einer anderen Kultur weitaus schwieriger ist, als eine Beziehung mit einem Mann aus der eigenen Kultur. Es ist einfach Realität. Und ich habe in keinem meiner Beiträge behauptet, dass Beziehungen KEINE Schwierigkeiten mit sich bringen. Ich bin mir dessen bewusst, dass es bestimmt nicht einfach ist eine Beziehung zu führen, aber es ist bestimmt einfacher eine Beziehung mit einem Landsmann zu führen als mit einem Mann anderer Nationalität.
Nennt mich wie ihr wollt, ich werde bei meiner Einstellung bleiben, was nicht heißen muss, dass ich nicht glücklich werden kann
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 11:06
von clari
also ich kann dir sagen, egal mit was für einer nationalität du eine beziehung eingehst: es wird immer probleme geben, vielleicht haben sie einen anderen ursprung aber sie sind trotzdem da.
ich als deutsche habe sogar weniger "komplikationen" mit meinem albanischen freund als mit meinem deutschen exfreund...ja und wie argumentierst du dann hier?
nur weil es zwei verschiedene kulturen sind entsteht daraus nicht immer eine hürde die es zu überspringen gilt, nein ganz im gegenteil es geht nämlich auch ohne diese probleme
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 11:59
von mark123
FaLLinG
Es war keine in ein Schubfach gepresstes Klischee.
Es sollte nur andeuten das es egal welcher Nation man eine Frau/ Mann heiratet.
Es von der Respektvollen Art der Beziehung abhängt. Da spielt die Nation keine Rolle.
Für dich kopiere ich noch mal eine Erklärung die ich schon bereit gemacht habe.
Das will ich auch gar nicht, wie du sicher feststellen konntest, ist der Konsens,
also die Kernaussage, das man eine Partner/in nehmen sollte die man liebt und
respektiert (Äquivalentes Partnerschaftsverhalten) und nicht an der Nation ausmacht.
Wann warst Du das letzte mal da unten?
Und eine Mischkultur funktioniert, das sehe ich bei meinen Eltern. Und ich kann dir sagen,
dass das sogar sehr gut funktioniert. Sogar mit verschiedenen Religionen.
Es hängt oft von der Bildung und des Respekts gegenüber.
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 12:06
von nicky 30
Hallo ihr alle zusammen, ich habe hier zu diesem Thema was geschrieben, würde mich auch ungerne wiederholen, aber ich bin der Meinung, dass ein Albaner auch mit einer Nichtalbanerin ( und umgekehrt) zusammen sein kann. Ich war mit einem zusammen, nur waren das nicht Probleme zwischen uns, sondern lag das Problem bei seiner Familie, weil sein Bruder mit einer deutschen Frau verheiratet war, und die Ehe nach 7 Jhren zu Brüche gegangen ist. Da kann man zwar jetzt nicht mehr richtig feststellen, wer schuld oder nicht schuld war, doch seine Ex - Frau meinte, die Familie von dem. Sie meinte einfach, dass es keine besseren Frauen gibt, als albanische. Was ich nicht unterstützen werde. Mein Ex - Freundin diesen 2 Jahren, die wir zusammen verbracht haben, hat mir seine Liebe geschworen und bewiesen. Aber da seine Familie ihm ein Ultimatum gestellt hatte, ich oder sie, bin ich gegangen. Ich wollte nicht, dass seine Familie ihm den Rücken kehrt. Das wünsche ich ihm nicht. Nachdem ich gegangen bin, hat er gesagt, er würde mich heiraten, er würde auf seine Familie verzichten. Ich konnte das nicht akzeptieren, weil ich mir Schwiegemutter wünsche, egal, wie sie ist. Ich wollte, dass meine Kinder später auch Großeltern haben. Ich wollte eine große Familie haben, da ich selber fast keine Familie habe. Ich wünschte mir, eine Harmonie zwischen uns. Aber davon ist ja keine Rede gewesen, in unserem Fall. Immer habe ich nur geweint, da ich für seine Familie nicht erwünscht war. Fast wie eine Schande. Ich muss erwähnen, dass seine Familie, ausser eine Schwester und Bruder, in Kosovo leben. Ich kann nur sagen, es ist bald ein Jahr, dass wir nicht mehr zusammen sind, und mein Ex - Freund weint immer noch wegen diese Tatsachen, und ich meine jetzt wirklich weinen, nicht jammern oder so. WEINEN! Ich bin mir sicher, dass wenn es einen Albaner Liebe zu seinem Gegenüber treffen sollte, egal, ob Deutsche, Russe/in, Kroate/in, Serbe/in,Türke/in...usw, dann kann er /sie die/den jenige/n heiraten. Ich hätte es getan, wenn nicht diese SChwierigkeiten da wären. Und bitte, unterscheidet die Menschen nicht nach ihrer Nationalität, Hautfarbe oder Religion. Ich komme aus einem Land mit vielen Nationalitäten. Ich habe gelernt jeden so zu akteptieren, wie er ist. Das Herz und die Seele müssen rein sein. Das ist wichtig.
LG
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 13:15
von bella-bionda
nur die liebe zählt und macht lebensträume war.
schmettelinge im bauch, sehnsüchtiges verhalten und tiefe zuneigung,
sind die wahren motive bei der partnerwahl - nicht nationalität oder religion.
vor der ehe sollte jedes liebende paar auch eine weile zusammenleben,
dadurch würde die scheidungsrate und evtl. unglücklichsein in der ehe
gemildert.
ich gehöre nicht zu den personen, die ihre gefühle beherrschen können.
gefühle kann man nicht beherrschen, eher den verstand, der vielleicht
von angst geprägt ist. schade
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 14:48
von Lula
Es verurteilt doch niemand diejenigen, die ihren Gefühlen folgen. Warum werden aber die angegriffen, die einfach bestimmte Vorstellungen vom/im Leben haben und diese auch realisieren. Das finde ich echt blöd. Und dieses "alle sind gleich", DAS STIMMT EINFACH NICHT.
DIe albanische und die deutsche Kultur sind halt 2 verschiedene, grundlegend verschiedene, wer anderes behauptet hat wohl noch nicht genug Einblicke erhaschen können.
Es sagt auch keiner, man soll keine Mischbeziehung führen, kann sehr wohl funktionieren, aber es gibt halt LEute, die nicht bereit sind, zu viele Kompromisse einzugehen. Wo liegt denn nun Euer Problem, dass Ihr das nicht akzeptieren könnt, wo IHr doch sonst immer so verständnisvoll und liberal seid!?!??!
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 15:44
von FaLLinG
Naja, ich geb es auf, es macht soswieso keinen sinn mehr wenn ich mich noch 1000000000000 mal wiederhole
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 15:57
von ram1
Du brauchst dich auch nicht wiederholen, ich kann deinen Standpunkt schon irgendwie nachvollziehen. Nur den Grund verstehe ich nicht wirklich
Verfasst: Mi, 26. Sep 2007, 21:03
von FaLLinG
ram1 hat geschrieben:Du brauchst dich auch nicht wiederholen, ich kann deinen Standpunkt schon irgendwie nachvollziehen. Nur den Grund verstehe ich nicht wirklich
Ich will keine Beziehung mit einem Nichtlandsmann eingehen, weil ich die Schwierigkeiten, die mit dem Zusammentreffen zweier Kulturen verbunden sind, nicht auf mich nehem will.
Was ist daran schwer zu verstehen?
Verfasst: Do, 27. Sep 2007, 1:28
von mark123
FaLLing
Ich finde die Kulturen sind oft gar nicht sooo verschieden, aber die Menschen sind oft ein wenig beschränkt
Wovor hat man eigentlich angst?
nicky 30 hat völlig recht, oft sind es doch die Eltern/ Großeltern, die etwas dagegen haben und sich einmischen.
War bei meinen Eltern auch so, aber ich bin froh, dass Sie es gemacht haben und meine Großeltern sehen das mittlerweile auch so.
Und ich sag Dir früher war das um einiges anstrengender als heute.
Wenn ich bedenke, dass ich meine deutsche Freundin, mit der ich schon seit über 10 Jahre zusammen bin, verlassen sollte,
nur weil sie deutsche ist. *ne ne
Meine Eltern mögen meine Freundin, manchmal mehr als mich.
Irgendetwas mach ich falsch
Aber das gleiche gilt auch bei Ihren Eltern, die sogar manchmal unsere Musik hören
Was ich übrigens voll lustig finde, da ich selber eigentlich unsere Volksmusik nicht so mag.
Aber es ist dein volles Recht, wenn Du darauf bestehst einen Albanern zu heiraten. Du hast es für Dich persönlich entschieden.
Verfasst: Do, 27. Sep 2007, 10:05
von liberte
ich finde deine einstellung klasse mark.
kann auch andere schreiber verstehen.
ich lebe in einer binationalen beziehung und es wäre blauäugig und gelogen zu sagen, daß es nicht aufgrund des unterschieds der kulturen zu problemen kommen würde. kommt diese frage in einem binationalen forum, so stimmen eigentlich alle in diesem punkt überein.
zumindest fallen in einer nationalen beziehung diese verständigungsprobleme weg - da hat falling ganz und gar recht.
sie wird auch nie erfahren wie bereichernd das auf der anderen seite sein kann.
aber ich glaube, wie mark es auch schrieb, das ist eine persönlichkeitsfrage.
es gibt die "open minded people" so nenne ich sie mal und die, die einfach in ruhe eine familie gründen wollen.
sag mal mark - produkt was für einer binationalen beziehung bist du denn? und deine freundin kommt woher? ich hab doch auch zwei kleine jungs (die hoffentlich mal so offen wie du werden) und würde mich daher einfach mal interessieren. wenn du erzählen magst natürlich nur...
liebe grüße
liberté
Verfasst: Do, 27. Sep 2007, 10:33
von Lula
Schön gesagt Liberté.
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich denke, jeder hat Kriterien und sollte damit glücklich werden. Mein Schwager z.B. ist streng religiös und für ihn kam demnach auch nur eine Nuse in Frage, die ebenso streng religiös ist, hat nun auch eine gefunden. Hätte er gesagt, nur die Liebe zählt und Eine aus der "Minirockfraktion" genommen, dann hätte es doch nur Diskrepanzen und Schwierigkeiten gegeben.
Deshalb verstehe ich nicht ganz, warum hier Leute, die so denken einfach als engstirnig, kleinkariert, etc. hingestellt werden.
Verfasst: Do, 27. Sep 2007, 10:55
von FaLLinG
liberte hat geschrieben:sie wird auch nie erfahren wie bereichernd das auf der anderen seite sein kann.
aber ich glaube, wie mark es auch schrieb, das ist eine
persönlichkeitsfrage.
es gibt die "open minded people" so nenne ich sie mal und die, die einfach in ruhe eine familie gründen wollen.
Naja, da ich schon seit fast 17 Jahren in Österreich lebe, hier Freunde habe, hier studiere, muss ich sagen, dass ich die österreichische Kultur sehr gut kenne. Ich bin oft zu Besuch bei Freunden, weiß wie alles abläuft, kenne ihr Lebensweise, ihre Denkweise, also in der Hinsicht kann ich behaupten, dass ich doch weiß, wie bereichernd eine andere Kultur sein kann
Da muss ich mich auch anschließen, es ist auf jeden Fall eine Persönlichkeitsfrage. Es gibt Menschen, die sehr schnell lernen, mit einer anderen Kultur, mit einer anderen Lebensweise umzugehen, und es gibt widerum Menschen, die mit solch großen Veränderungen im Leben nicht umgehen können. Ich denke, ich zähle zu den zweiteren, bin ein Mensch, der sich an ganz neue Situationen nur sehr schwer anpassen kann, und das erklärt dann meine Einstellung zu dem Thema. Vielleicht verstehen mich jetzt einige besser
Verfasst: Fr, 28. Sep 2007, 12:22
von Toni_KS
Meiner Meinung nach ist die Religion die grösste Hürde in einer Mischbeziehung. Es kommt natürlich drauf an, welchen Stellenwert für ein die Religion hat. Aber ich denke ein/e „wahrer“ moslemischer Albaner/ in kann einfach keine Kompromisse bezüglich der Religion, wenn es um ganz bestimmte Dinge geht eingehen und eine Mischbeziehung ohne grosse Kompromisse funktioniert nicht. Da muss halt einer bluten (anpassen). Da kann die Liebe noch so gross sein. Jedenfalls habe ich grossen Respekt vor denen, die es dennoch hinkriegen. Ich persönlich könnte mir verschiedene Religionen innerhalb meiner Familie nicht vorstellen.
Denn für mich ist der Islam die Basis meines Lebens und ich bin der Meinung wenn man verheiratet ist, dann teilt man alles und auch die Religion. Aber ich finde es gibt leider einige Differenzen zwischen den Religionen, die innerhalb einer Familie unüberbrückbar sind. Es hat nichts mir besser oder schlechter zu tun, sondern einfach anders. Ich habe Verwandte und Bekannte, die eine bionationale Ehe führen. Einige von denen haben wirklich soviel für diese „Liebe“ geblutet und am Schluss standen sie mit leeren Händen da. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass es überall so enden muss, denn einige sind noch heute sehr glücklich…
Jedenfalls käme für mich eine Mischbeziehung nicht in Frage.
TUNG
Verfasst: Fr, 28. Sep 2007, 13:24
von amina
Toni_KS hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist die Religion die grösste Hürde in einer Mischbeziehung. Es kommt natürlich drauf an, welchen Stellenwert für ein die Religion hat. Aber ich denke ein/e „wahrer“ moslemischer Albaner/ in kann einfach keine Kompromisse bezüglich der Religion, wenn es um ganz bestimmte Dinge geht eingehen und eine Mischbeziehung ohne grosse Kompromisse funktioniert nicht. Da muss halt einer bluten (anpassen). Da kann die Liebe noch so gross sein. Jedenfalls habe ich grossen Respekt vor denen, die es dennoch hinkriegen. Ich persönlich könnte mir verschiedene Religionen innerhalb meiner Familie nicht vorstellen.
Denn für mich ist der Islam die Basis meines Lebens und ich bin der Meinung wenn man verheiratet ist, dann teilt man alles und auch die Religion. Aber ich finde es gibt leider einige Differenzen zwischen den Religionen, die innerhalb einer Familie unüberbrückbar sind. Es hat nichts mir besser oder schlechter zu tun, sondern einfach anders. Ich habe Verwandte und Bekannte, die eine bionationale Ehe führen. Einige von denen haben wirklich soviel für diese „Liebe“ geblutet und am Schluss standen sie mit leeren Händen da. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass es überall so enden muss, denn einige sind noch heute sehr glücklich…
Jedenfalls käme für mich eine Mischbeziehung nicht in Frage.
TUNG
das hast du sehr schön geschrieben...
Verfasst: Fr, 28. Sep 2007, 14:08
von Toni_KS
@Amina
FLM!
Përshendetje...
Re: Wen würdet ihr heiraten
Verfasst: Di, 09. Okt 2007, 14:24
von Melissa23
drecja hat geschrieben:Frage:
wen würdet ihr heiraten:
1. Albaner/innen aus dem Heimatland (Kosova bzw. Albanien)
2. Albaner/innen in Diaspor aufgewachsen oder geboren
3. Ausländer/innen
Hallo
Also ich komme aus Kumanove und mein Mann aus Kosove aber ich hätte ihn auch geheiratet wenn er aus Albanien wäre.
Für mich zählt das er Albaner ist und nicht wo er herkommt.
Albaner ist Albaner meiner Meinung nach und da spielt es keine rolle ob er aus Mazedonien oder Kosove oder ganz wo anders herkommt.
Wenn mein mann kein Albaner gewesen wäre sondern duetscher oder türke ( egal was ) dann hätte ich ihn trotzdem geheiratet weil ich ihn liebe
Verfasst: Mi, 10. Okt 2007, 8:42
von zauberwoman19
Miremengjesi!
Ma nsoll den Menschen heiraten, für den man Gefühle hat und sich vorstellen kann, mit ihm so glücklich zu sein, wie man es möchtet, da kommt es nicht drauf an, welche Nationalität er/sie hat.
Persönlich komme ich mit Ausländern besser zurecht als mit Deutschen. Nun bin ich seit fast 3 Jahren mit einem Kosovo-Albaner verheiratet und super glücklich! Wir wohnen seit 2 Jahren zusammen und die Atmosphäre passt stark zusammen. Die Zukunfspläne auf gemeinsame Kinder wird in Ruhe miteinander besprochen und wir freuen uns sehr uns gefunden zu haben!!!
Dita e mire
Tung
Verfasst: Mi, 10. Okt 2007, 13:48
von nicky 30
Man verliebt sich in die Person, die sich in deinen Kreisen bewegt. Und deinen Freudschaftskreis suchst du dir selber aus. Also wenn ich Freunde aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Religionen habe, dann kann es mir passieren, dass ich mich "nicht in meine/n Landsfrau/mann" verliebe. Oder ist das nicht so? Und was habe ich da für eine Hürde mit Kultur und Religion? Wenn ich die Person liebe, dann sind das keine Hürden für mich. Hürde kann die angeheiratete Familie werden, die dich nicht akzeptieren, die dich vielleicht nicht zu schätzen wissen, oder ein falsches Interesse(z.B. manche heiraten nicht aus Liebe, sondern um hier zu bleiben), oder vielleicht ein finanzielles Problem, das immer größeres Loch in die Tasche reisst, aber das kann man noch zusammen durchstehen, gibt es schlimmere Hürden. Aber jeder soll schließlich selber entscheiden, mit wem man zusammen kommt oder nicht. Für mich selber kann ich hier nur sprechen. Ich akzeptiere jede Nationalität, Kultur, Religion. Ich komme mit jedem klar. Und lieben kann ich auch "nicht- meinen- Landsmann". Und wenn er mich liebt, respektiert und zu mir steht, dann bitte? Was will man /frau mehr?