Re: Schweizer Fernsehen zeigt DOK: Die guten Albaner
Verfasst: So, 05. Aug 2012, 17:35
Danke erstmal für die Antwort, @traurig77 . dann sind wir wohl verschiedener Meinung was auch völlig ok ist.
Ich denke die Welt gehört allen und für jeden ist genug Essen und Arbeit da, wenn es nicht irgendwelche Reichen geben würde, die 3% des Weltbevölkerungsanteil ergeben und mehr als 80% des Weltreichtums besitzen.
Das sind für mich (umgangssprachlich wie viele sagen)die wahren "Sozialschmarotzer"die wir als Stars und Persönlichkeiten verehren, oder die kaum bekannt sind und "hinter den kullissen" arbeiten, und nicht wie irgendwelche kleinen Menschen, die irgendwie sich durchschlagen müssen, mit harter Arbeit oder mit unehrlicher Arbeit, um entweder sich übers Wasser zu halten oder oft irgendwann zu den 3% zu gehören, dann ist das einfach ein falsches Gesellschaftsbild von sozialer Geldverteilung, was ich kritisiere. Nicht nur Ausländer sondern auch
Deutsche haben mit diesem Phänomen zu kämpfen, denn in Vorwandt der Weltwirtschaftskrise erlaubt sich die reiche Schicht einfach zu viel und wir schlucken das runter, weil wir denken wir hätten keine andere möglichkeit und weil wir angst haben. ich denke das sollte man doch eher gemeinsam packen, denn ich finde es unverschämt das Menschen verhungern müssen, während wir
hier gute Nahrungsvorraussetzung haben und alles so einfach weggeworfen wird und da sind alle dran beteiligt .Nicht nur das ,wir leben von ihren Armut. Das ist ein Verbrechen gegen die Natur und gegen die Menschlichkeit, welches uns Konzerne und Großunternehmen auftischen. Das mal zum Thema lügen auftischen.
Ich will damit niemanden auf die Füße treten und respektiere deine Arbeit, doch will ich , das die Gesellschaft auch die andere Seite der Medaille sieht, trotz das man andere Meinung hat. Es ist den Menschen, welches eben diese Wege der Unvernunft einschlagen, nicht geholfen indem man ihnen mit den Finger auf sie zeigt. Vielmehr sollte man die Ursachen bekämpfen, damit wenigstens die nächste Generation nicht sowas machen braucht.
Ich gehöre nicht zu dem die Gewalt befürworten, denke aber man sollte neue Methoden und neue Gesellschaftsbilder einfügen, um wirklich
allen zu helfen. Was hat z.B. das Finger drauf zeigen und ein Unterschied zwischen gut und böse in all den hunderten Jahren gebracht? Verbrecher gibt es immer noch und Gefängnisse sind überfüllt. Ich denke es wäre gut, auch mal die Hintergründe zu durchforsten. und nicht nur das sondern auch wie kann man die Umstände verbessern.
Ich denke die Welt gehört allen und für jeden ist genug Essen und Arbeit da, wenn es nicht irgendwelche Reichen geben würde, die 3% des Weltbevölkerungsanteil ergeben und mehr als 80% des Weltreichtums besitzen.
Das sind für mich (umgangssprachlich wie viele sagen)die wahren "Sozialschmarotzer"die wir als Stars und Persönlichkeiten verehren, oder die kaum bekannt sind und "hinter den kullissen" arbeiten, und nicht wie irgendwelche kleinen Menschen, die irgendwie sich durchschlagen müssen, mit harter Arbeit oder mit unehrlicher Arbeit, um entweder sich übers Wasser zu halten oder oft irgendwann zu den 3% zu gehören, dann ist das einfach ein falsches Gesellschaftsbild von sozialer Geldverteilung, was ich kritisiere. Nicht nur Ausländer sondern auch
Deutsche haben mit diesem Phänomen zu kämpfen, denn in Vorwandt der Weltwirtschaftskrise erlaubt sich die reiche Schicht einfach zu viel und wir schlucken das runter, weil wir denken wir hätten keine andere möglichkeit und weil wir angst haben. ich denke das sollte man doch eher gemeinsam packen, denn ich finde es unverschämt das Menschen verhungern müssen, während wir
hier gute Nahrungsvorraussetzung haben und alles so einfach weggeworfen wird und da sind alle dran beteiligt .Nicht nur das ,wir leben von ihren Armut. Das ist ein Verbrechen gegen die Natur und gegen die Menschlichkeit, welches uns Konzerne und Großunternehmen auftischen. Das mal zum Thema lügen auftischen.
Ich will damit niemanden auf die Füße treten und respektiere deine Arbeit, doch will ich , das die Gesellschaft auch die andere Seite der Medaille sieht, trotz das man andere Meinung hat. Es ist den Menschen, welches eben diese Wege der Unvernunft einschlagen, nicht geholfen indem man ihnen mit den Finger auf sie zeigt. Vielmehr sollte man die Ursachen bekämpfen, damit wenigstens die nächste Generation nicht sowas machen braucht.
Ich gehöre nicht zu dem die Gewalt befürworten, denke aber man sollte neue Methoden und neue Gesellschaftsbilder einfügen, um wirklich
allen zu helfen. Was hat z.B. das Finger drauf zeigen und ein Unterschied zwischen gut und böse in all den hunderten Jahren gebracht? Verbrecher gibt es immer noch und Gefängnisse sind überfüllt. Ich denke es wäre gut, auch mal die Hintergründe zu durchforsten. und nicht nur das sondern auch wie kann man die Umstände verbessern.