http://www.kosova-aktuell.de/cms/index. ... &Itemid=38
Ich kann es kaum fassen, gegen so etwas müssen wir ankämpfen...
Einfach eine Frechheit!
lest es am besten selbst durch...
Nur schon diese [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] These weckt in einem enormen Zorn. Diesem Schreiber ( Herr KOprüner und dem Herr Oeschli würde ich echt gerne in den Ar.sch tretten.Er sieht sich selbst als "Balkanexperte" und versucht unsere Existenz zu verleugnen. Behauptet Georg Skanderberg wäre ein Slawe gewesen, und die Serben seien alles Opfer.mel_ody hat geschrieben:(AL)OVE hat geschrieben:da hatte wieder jemand einen intelektuellen erguss:
es wird einfach schamlos gelogen:
http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20070710
Das ist einfach unterste Schublade was hier steht.
Wie kann sowas nur veröffentlicht werden?
"Kosovo: Reisetipps für Lebensmüde "Das glatte Gegenteil davon trifft weitaus eher zu. Nur ein lebensmüder Serbe wird seinen Fuß in albanisches Gebiet setzen. Umgekehrt ist das absolut kein Problem, wie ich aus eigenem Erleben weiß: Letzthin schlief ich schlecht in meinem Hotelzimmer im serbischen Teil von Kosovska Mitrovica und ich ging um 4 Uhr früh hinunter ins Lokal, um nach einem Aspirin zu fragen. Da war mutterseelenallein ein junges Mädchen an der Theke; ich kam mit ihr ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie Albanerin war. Ich fragte sie aus. Ihr Leben hier schien die normalste Sache der Welt zu sein. Man zeige mir ein einziges serbisches Mädchen, das in einem albanischen Restaurant oder Hotel angestellt ist, und ich werde nie mehr ein Wort gegen den albanischen Nationalismus verlieren. Aber es gibt mit Sicherheit kein einziges, jedenfalls kein lebendes.
Am 28. Juni 2007 brachte Phoenix einen langen Bericht über das Kosovo. Ich kenne dessen Autor, wahrlich kein blinder Serbenfreund. Er zeigte ein ausführliches Interview mit einem albanischen Gastwirt in dessen Lokal, das sich mitten im serbischen Teil von Kosovska Mitrovica befindet. Man sah Gäste, Albaner wie Serben. Man zeige mir ein einziges serbisches Gasthaus im albanisch dominierten Kosovo, und ich werde nie mehr ein Wort gegen den albanischen Nationalismus verlieren. Es gibt keines, jedenfalls keines, das nicht zertrümmert oder abgefackelt ist.
Wer jetzt ins Kosovo fährt, möge einmal seinen albanischen Begleitern sagen, dass er gern in ein serbisches Gasthaus gehen würde. Schon für diese Bitte braucht man einigen Mut. Oder man gehe zur Tankstelle und sage etwa die serbischen Wörter „dobro“ (gut) oder „hvala“ (danke). Da knistert es sofort, der fremde Gast zieht alle Blicke auf sich, und ich kann ihm nur raten, dann schnell ein paar deutsche Sätze zu sagen, sonst könnte es leicht „brenzlig“ werden. Ich habe dies alles selbst mehrfach probiert, aber auch das Gegenteil erlebt: Zu Ostern 2007 war ich mit einer Gruppe zwei Tage lang im serbischen Orahovac und Velika Hoca. Die ganze Zeit war ein Albaner bei uns, das war die selbstverständlichste Sache der Welt.
mel_ody hat geschrieben:Danke für den Link . ISt einfach unglaublich, dazu noch dass Kostunica nicht auf Kosovo verzichtet und sie einreisende nach Kosovo als Lebensmüde bezeichnen. Abartig !jeki hat geschrieben:Hallo
Das hab ich kürzlich gelesen, unglaublich.
Es ist nicht so wichtig, wer bei dem Konflikt recht hat. Die albanische Seite hat auf dem Kerbholz, dass sie im Laufe von Jahren die Serben von ihren ureigenen Gebieten verdrängt, darunter mit Hilfe bewaffneter Subversionsakten. Den Serben dagegen können Versuche vorgeworfen werden, diese Expansion ungeschickt und mit viel Blut zu stoppen. Aber im Endeffekt werden sich die beiden Seiten zu Kompromissen gezwungen sehen.
http://de.rian.ru/analysis/20071002/81975517.html
Sie ignorieren sämtliche Fakten und nur schon die Behauptung von Herr Oeschli : "Nationalheld Skanderbeg war ein Slave aus makedonischemGeschlecht" ist menschenverachtender Chauvinismus!!
Ja genau, das hab ich auch gelesen, schau dir an, was ganz unten nach dem Artikel steht:jeki hat geschrieben:Hallo
Das hab ich kürzlich gelesen, unglaublich.
Es ist nicht so wichtig, wer bei dem Konflikt recht hat. Die albanische Seite hat auf dem Kerbholz, dass sie im Laufe von Jahren die Serben von ihren ureigenen Gebieten verdrängt, darunter mit Hilfe bewaffneter Subversionsakten. Den Serben dagegen können Versuche vorgeworfen werden, diese Expansion ungeschickt und mit viel Blut zu stoppen. Aber im Endeffekt werden sich die beiden Seiten zu Kompromissen gezwungen sehen.
http://de.rian.ru/analysis/20071002/81975517.html