ilker hat geschrieben:ALI_BENGALI hat geschrieben:Was ist Erfolg?
Was ist Glückseligkeit Ali?
Gehe mit deinen Fragen tiefer![/quote]
erfolg is das wir selbst bestimmen können und nicht die amys für usn moslems
glückseligkeit ist wen ein palistänser sein kind auf der starsse spielen lassen kann ohne das er 3 mal pro minute ruasschauen muss ob jemand auf sein kind schisst oder wen er ganz normal zu schule kann udn de rmann zur arbeit udn keine polizei oder armee blokaden überqueren muss sowas is für mich glückseligkeit aber sowas missen mri moslems wir beten wir fasten wir verbringen guten taten aber wer macht das mit usn niemand will gott das ein mensch 70 jahre an huger leidet udn dan ins paradies kommt warum sollen wir moslems solange leiden für das paradies udn die andere menschen nicht warum geht die wirtschaftz in den westlichen ländern imme rauf nur bei uns geht es immer runter warum hat gott kein mitleid mit uns da wir so friedliche menschen sind udn wen das leben so eine prüfung sein soll warum is das ganze leben eine prüfüng warum muss ein kind von einem panzer überollt werden warum müssen sich menschen in die luft sprengen damit sie für freiheit kämpen können warum gibt gott leuten in dern irak , kosovo , palästina etc nicht die freiheit warum is russland oder amerika riesengross udn wir werden immer kleiner warum tut gott uns das an wir sind doch seine kinder er soll doch die bestrafen die nicht an ihn glauben aber nicht uns wo für seine liebe beten
im islam wird dir KEINE GERECHTIGKEIT im DIESSEITS versprochen wenn du meinst gut zu sein bruder. du kriegst
die GERECHTIGKEIT NUR IM JENSEITS.
warum Gott manchen menschen mehr freiheit, geld, kinder, land, ... schenkt das weiß nur Er. vielleicht sieht es jetzt für uns grausam aus, aber du weißt nicht wirklich was dahintersteckt.
Ein Beispiel:
Gerade waren Fischer dabei, mit ihrem Boot in See zu stechen. Da stieg Khidhr an Bord und schlug ein Loch in den Rumpf, so dass das Boot unterging. Darüber war Musa empört. „Hast du das Schiff versenkt, um die fleißigen Fischerleute zu ertränken?" fragte er. „Das Ist-wirklich eine seltsame Tat." Khidhr erwiderte: „Hatte ich nicht gesagt, dass du mit mir keine Geduld haben kannst?" Musa entschuldigte sich und sagte: „Sei mir nicht böse, ich hatte nur vergessen, dass ich nicht fragen darf." Sie wanderten weiter und trafen unterwegs einen jungen Mann. Den schlug Khidhr tot. Darüber war Musa sehr erregt. „Hast du einen unschuldigen Menschen getötet?" fragte er. „Das ist doch entsetzlich." Khidhr erwiderte nur: „Habe ich dir nicht von Anfang an gesagt, dass du keine Geduld mit mir haben kannst?" Musa schämte sich und sagte: „Gib mir noch einmal die Gelegenheit, meine Geduld zu üben. Wenn ich dich dann noch einmal etwas frage, kannst du mich wegschicken. Lange wanderten sie weiter, bis sie endlich müde und hungrig in eine Stadt kamen. Aber als sie die Einwohner um etwas zu essen und einen Schlafplatz baten, wurden sie mit Schimpf und Schande fortgeschickt. Die Leute in jener Stadt kannten weder Gastfreundschaft noch Freigebigkeit. In jener Stadt entdeckten die beiden Wanderer eine Mauer, die fast zusammengebrochen war. Mit großer Mühe richtete Khidhr sie wieder auf und befestigte sie. Müde und erschöpft von der Arbeit murrte Musa: „Du hättest von diesen herzlosen Leuten wenigstens Bezahlung annehmen können, wenn du schon ihre Mauer reparierst." „Hier trennen wir uns", erwiderte darauf Khidhr, „aber bevor wir auseinandergehen, will ich dir erklären, was du nicht verstanden hast und worüber du keine Geduld haben konntest. Das Schiff gehörte, wie du gesehen hast, armen Fischerleuten, die damit ihren Lebensunterhalt erwarben. Ich habe es versenkt; denn der König jenes Landes ist ein ungerechter Tyrann, der gerade dabei ist, alle Schiffe zu beschlagnahmen, um sie zu Kriegsschiffen umzubauen und zu Raubzügen gegen andere Völker zu benutzen. Wenn die Beamten des Königs dort gewesen sind und kein Schiff gefunden haben, können die Fischer es bergen und ausbessern, und so bleibt ihr Lebensunterhalt unangetastet. Was den jungen Mann angeht, so war er der Sohn gottesfürchtiger Eltern. Er selbst aber war dabei, ihnen durch zahlreiche Verbrechen viel Kummer zu bereiten. Vielleicht wären sie sogar mit gebrochenem Herzen gestorben. Aber nun wird Allah ihnen einen anderen Sohn geben, der ihnen Freude macht und sie liebt. Die Mauer schließlich gehörte zwei Waisenkindern in der Stadt, die bei Pflegeeltern aufwachsen. Ihr Vater war ein guter Mann gewesen, und bevor er starb, vergrub er das Geld, das die Kinder erben sollten unter der Mauer, damit die ungerechten Menschen es nicht den wehrlosen Waisen wegnehmen konnten. Erst später, wenn sie erwachsen werden, sollen sie das Geld finden. Wenn aber nun die Mauer eingestürzt wäre, dann hätten die gierigen Nachbarn schon jetzt den Schatz entdeckt und geraubt. Dieses Wissen stammt aber nicht von mir, sondern von Allah. Du aber konntest deine Ungeduld darüber nicht zügeln und hattest zu wenig Vertrauen zu mir." Auch Khidhr wusste nur einen kleinen Teil von dem, was Allah weiß. Denn Allah kennt alle Menschen und weiß, was sie offen bekannt machen und was sie verheimlichen. Vieles von dem, was in der Welt geschieht, ist schwierig zu verstehen, wenn man nicht auf Allah vertraut und weiß, dass Er für jeden Menschen das Beste will.
bruder, du solltest mit dem versprechen auf das jenseits zufrieden sein!
wenn ich dir jetzt sagen würde, ich steche dich mit einer Nadel in den kleinen finger, dafür darfst du dein leben lang könig von albanien sein.
würdest du nicht ja sagen?
aber hier gehts nicht nur um ein leben, das jenseits ist die ewigkeit bruder! lege ein band was 70cm ist auf die erde, fliege auf den mond und versuch es wieder zu finden! und der unterschied ist noch größer! die zeit die du im grab verbringen wirst ist 1ooomal länger als das diesseits. deine nur deine abrechnung kann 50.000 jahre dauern!!! was sind denn 70 jahre, wenn du überhaupt solange lebst!
mehr kann ich dir dazu nicht sagen bruder. es tut mir wirklich sehr leid wenn ich keine zufriedenstellende antwort geben konnte.
wenn du die wahrheit suchst, dann bete aufrichtig zu Gott das er dich leiten soll.