Illyrer
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Ausländer sein, im eigenen Heimatland!

Di, 06. Sep 2005, 23:08

Grüß Euch!


Seit dem ich in Österreich geboren wurde, wusste ich immer, dass ich ein Albaner bin.

Ich bin auch als ein solcher aufgewachsen, unter besseren Umständen versteht sich, und bin auch sehr stolz drauf als Albaner vieles erreicht zu haben, in jeder Hinsicht.

Jedes mal wenn ich "nach Hause" fahre, das ist indem Fall Gostivar-Mazedonien, werde ich als Ausländer gesehen, was ich persönlich als eine Diskriminierung sehe. Es hat seine Vor.- und Nachteile, aber mehr Nachteile wenn ich unten bin als Vorteile.


Geht es euch auch so, wenn ja, wie siehts bei euch aus?
Ehrlichkeit ist das "non-plus-ultra"!

Lula
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Mi, 07. Sep 2005, 8:22

Meinem Mann geht es ebenso. Er ist zwar "erst" sieben Jahre hier, aber jedesmal wenn wir in den Kosovo fahren fühlt er sich ein wenig fremd. Fremd, weil das Leben dort hat sich verändert, er kommt mit den Sicht- und Denkweisen teilweise nicht mehr klar. Es ist zwar seine Familie, aber irgendwie ist er ausgegrenzt, weil ist ja klar, er bekommt nicht soviel mit, wie alle, die fast tagtäglich zusammen sind.
Dann gibt es noch viele Kleinigkeiten, wie ...
er verträgt das fettige Essen kaum noch (halbe Flasche Öl für ein Pite)...
meine Schwiegermutter meinte beim letzten Mal "so wie IHR geht, sieht man gleich, dass IHR nicht von hier seid"...
Es sind letztlich alles nur Kleinigkeiten, die sich aber summieren und einem auch mal das Gefühl der Unbehaglichkeit geben.
Eine andere Behandlung auf der Straße, Bazar, etc. ist noch nicht vorgekommen. Es ist mehr das Gefühl von innen heraus als die Behandlung der anderen.
Ein wenig Diskriminierung kommt gelegentlich vor, das sieht man an Sprüchen wie "Ihr hab ja wenigstens ein tolles Leben" oder derartiges. Manchmal würd ich gerne mal den ein oder anderen kommen lassen und deart hart mallochen lassen wie meinen Mann, mal schaun, ob diese Sprüche dann immer noch kommen.

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äntli
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Mi, 07. Sep 2005, 8:23

Da kann ich nicht persönlich mitreden, da es mich nicht betrifft.

Aber das ist ja das Problem viler binationalen Kinder oder wie in deinem Fall, Geboren in einem Land und die Herkunft von einem anderen, dass man dann nicht weiss wohin man gehört. Nirgendswo ist man richtig vollkommen und 100%ig zu Hause. Man ist dafür in zwei Länder zu Hause aber nirgendswo RICHTIG.
J'aime deux choses. Toi et la rose. La rose pour un jour et toi pour toujours. ---------<--<-@

Illyrian^Prince
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Mi, 07. Sep 2005, 11:56

Lula hat geschrieben:Meinem Mann geht es ebenso. Er ist zwar "erst" sieben Jahre hier, aber jedesmal wenn wir in den Kosovo fahren fühlt er sich ein wenig fremd. Fremd, weil das Leben dort hat sich verändert, er kommt mit den Sicht- und Denkweisen teilweise nicht mehr klar. Es ist zwar seine Familie, aber irgendwie ist er ausgegrenzt, weil ist ja klar, er bekommt nicht soviel mit, wie alle, die fast tagtäglich zusammen sind.
Dann gibt es noch viele Kleinigkeiten, wie ...
er verträgt das fettige Essen kaum noch (halbe Flasche Öl für ein Pite)...
meine Schwiegermutter meinte beim letzten Mal "so wie IHR geht, sieht man gleich, dass IHR nicht von hier seid"...
Es sind letztlich alles nur Kleinigkeiten, die sich aber summieren und einem auch mal das Gefühl der Unbehaglichkeit geben.
Eine andere Behandlung auf der Straße, Bazar, etc. ist noch nicht vorgekommen. Es ist mehr das Gefühl von innen heraus als die Behandlung der anderen.
Ein wenig Diskriminierung kommt gelegentlich vor, das sieht man an Sprüchen wie "Ihr hab ja wenigstens ein tolles Leben" oder derartiges. Manchmal würd ich gerne mal den ein oder anderen kommen lassen und deart hart mallochen lassen wie meinen Mann, mal schaun, ob diese Sprüche dann immer noch kommen.
Na ja Pite geht ja noch, aber den Salat ... :roll: :roll:

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akinom
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Mi, 07. Sep 2005, 14:52

Hallo Zusammen

Ich habe schon davon gehört und glaube, es gibt 2 Gründe dafür:

1. Wie Lula schon angesprochen hat, haben viele das Gefühl, es wäre so ein tolles Leben im Ausland. Die meisten haben gar keine Ahnung, was für ein Stress es ist, in einem fremden Land zu leben und womit man alles zu kämpfen hat. Man kann es ja auch niemandem vorwerfen, weil sie es nicht kennen oder miterleben. Dann berichtet man doch gerne von all den Guten Dingen und schickt Geld nach Hause und das nicht zu knapp, jedenfalls im Verhältnis zum Heimatland. Da muss es einem doch prima gehen, wenn man soooo viel Geld hat oder?... Aber Geld ist nicht alles!!! Das spüren sie aber erst, wenn sie es selber erleben. (Das ist bei allem so, der Mensch weiss erst, wie es ist, wenn er es selber erlebt hat.)

2. Obwohl es vielleicht in vielen Fällen die Familie selbst so wollte, dass ihr Sprössling ins Ausland geht, fühlen sie sich doch ein bisschen im Stich gelassen. Das ist keine Absicht aber das Gefühl kommt mit der Zeit auf. Warum? Weil man eben wirklich nicht mehr direkt am Geschehen dran ist. Probleme werden mit Menschen gelöst, die noch da sind und so entfernt man sich, ohne es zu wollen immer mehr voneinander.

Diese 2 Gründe sind gleichzeitig 2 Welten, die eine, der im Ausland Lebenden und die andere, der in der Heimat Lebenden. Es sind 2 unterschiedliche Lebensarten und meist sogar 2 totale Gegensätze. Auch wenn die Personen immer noch die selben sind, so sind sie eben nicht mehr die Selben. Sie sind getrennte Wege gegangen und haben getrennte Erlebnisse gehabt. Es wurde nicht mehr so viel geteilt, weder Glück noch Leid. Man verliert das Gefühl füreinander, weil man nicht mehr das Selbe erlebt. Dagegen hilft einfach nur der ständige Austausch und immer am Ball bleiben...

Mit Diskriminierung hat dies wenig zu tun. Wenn das Ausstossen allerdings ganz arg ist, dann hat es mit Neid, Eifersucht und Frust auf der einen Seite und Hochmut, Arroganz und Schadenfreude auf der anderen Seite zu tun. Wenn das die Gründe sind, dann wird es eh schwierig, wieder auf die selbe Wellenlänge zu kommen.

Liebe Grüsse
akinom

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afrodithe
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Re: Ausländer sein, im eigenen Heimatland!

Mo, 12. Sep 2005, 11:45

Hallo, Illyrer
Was du da schreibst ,kann ich zu 100% so nachempfinden.Bin auch in Deutschland geboren.Spreche beide Sprachen, besitze beide Pässe.Aber wo ist mein Zuhause?Ich lebe und arbeite in D. Aber ist da dein Zuhause, wo Du lebst und arbeitest, oder ist es da, wo du wenigstens einmal im Jahr hinmußt, weil dein Herz dich hinzieht?
Schlimm ist, finde ich, dass man in beiden Ländern als Ausländer gesehen wird.
dazu fällt mir ein Zitat ein:"Frag den Wanderer:wo kommst du her ? Mit traurigen Augen wird er dir antworten: von zu Hause. Frag ihn dann:wohin gehst du? Seine Augen leuchten, und er antwortet:nach Hause!."

Gruß, Afrodithe












Illyrer hat geschrieben:Grüß Euch!









Seit dem ich in Österreich geboren wurde, wusste ich immer, dass ich ein Albaner bin.

Ich bin auch als ein solcher aufgewachsen, unter besseren Umständen versteht sich, und bin auch sehr stolz drauf als Albaner vieles erreicht zu haben, in jeder Hinsicht.

Jedes mal wenn ich "nach Hause" fahre, das ist indem Fall Gostivar-Mazedonien, werde ich als Ausländer gesehen, was ich persönlich als eine Diskriminierung sehe. Es hat seine Vor.- und Nachteile, aber mehr Nachteile wenn ich unten bin als Vorteile.


Geht es euch auch so, wenn ja, wie siehts bei euch aus?
Zuletzt geändert von afrodithe am Di, 12. Sep 2006, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.

Illyrian^Prince
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Re: Ausländer sein, im eigenen Heimatland!

Mo, 12. Sep 2005, 11:54

Illyrer hat geschrieben:Grüß Euch!


Seit dem ich in Österreich geboren wurde, wusste ich immer, dass ich ein Albaner bin.

Ich bin auch als ein solcher aufgewachsen, unter besseren Umständen versteht sich, und bin auch sehr stolz drauf als Albaner vieles erreicht zu haben, in jeder Hinsicht.

Jedes mal wenn ich "nach Hause" fahre, das ist indem Fall Gostivar-Mazedonien, werde ich als Ausländer gesehen, was ich persönlich als eine Diskriminierung sehe. Es hat seine Vor.- und Nachteile, aber mehr Nachteile wenn ich unten bin als Vorteile.


Geht es euch auch so, wenn ja, wie siehts bei euch aus?
In deiner Familie da?

Illyrer
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Re: Ausländer sein, im eigenen Heimatland!

Do, 15. Sep 2005, 23:43

afrodithe hat geschrieben:Hallo, Illyrer
Was du da schreibst ,kann ich zu 100% so nachempfinden.Bin in Deutschland geborene Ungarin.Spreche beide Sprachen, besitze beide Pässe.Aber wo ist mein Zuhause?Ich lebe und arbeite in D. Aber ist da dein Zuhause, wo Du lebst und arbeitest, oder ist es da, wo du wenigstens einmal im Jahr hinmußt, weil dein Herz dich hinzieht?
Schlimm ist, finde ich, dass man in beiden Ländern als Ausländer gesehen wird.
dazu fällt mir ein Zitat ein:"Frag den Wanderer:wo kommst du her ? Mit traurigen Augen wird er dir antworten: von zu Hause. Frag ihn dann:wohin gehst du? Seine Augen leuchten, und er antwortet:nach Hause!."

Gruß, Afrodithe



Grüß dich Afrodithe, einerseits bin ich froh, dass ich nicht der einzige bin.
Doch andererseits ist es traurig, dass sowas sein kann.








Illyrer hat geschrieben:Grüß Euch!









Seit dem ich in Österreich geboren wurde, wusste ich immer, dass ich ein Albaner bin.

Ich bin auch als ein solcher aufgewachsen, unter besseren Umständen versteht sich, und bin auch sehr stolz drauf als Albaner vieles erreicht zu haben, in jeder Hinsicht.

Jedes mal wenn ich "nach Hause" fahre, das ist indem Fall Gostivar-Mazedonien, werde ich als Ausländer gesehen, was ich persönlich als eine Diskriminierung sehe. Es hat seine Vor.- und Nachteile, aber mehr Nachteile wenn ich unten bin als Vorteile.


Geht es euch auch so, wenn ja, wie siehts bei euch aus?
Ehrlichkeit ist das "non-plus-ultra"!

Laureta19
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Sa, 24. Sep 2005, 18:20

ich denke sowas ist normal...meine eltern und ich werden auch als "die deutschen" bezeichnet wenn wir nach kosovo fahren...na ja besonders gut können "die deutschen" ihnen ja geld geben...

tetoval
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Mo, 17. Jan 2011, 21:30

oo mir gehht es ganau gleiich(tetovo) da sagen immer alle auländer zu mir, einerseits denke ich sagen die das weil sie neidish sind auf uns weil wir hiier leben anderseits verstehe ich das nicht, wie kann man jemandem ausländer sagen der von dort kommt...??

ist leider einfach soo,, einfach nicht auf die hören und dein leben leben(Y)

mimi22
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Di, 18. Jan 2011, 0:51

also diese thema ist ja auch wircklich so... also das man euch auch in eurem heimatland als ausländer betrachtet..
besonders wenn die sommerzeit kommt , weiss man das die kosovaren aus dem ausland ankommen ..
dann sagen die leute hier e
tash na vin auslanderat ...
ja echt blöd in beiden ländern ein ausländer zu sein , aber so ist es wenn man als albaner in deutschland oder österreich oder woanders lebt ,, aber das als seine heimat betrachtet aber in wircklichkeit ist es ja nicht seine heimat weil man ja kein deutscher oder österreicher oder sowas halt ist , und auch in kosovo ,alabnien oder wo anders , man kommt aus den land aber leben tut man ja nicht dort , mann ist da für eine kurze zeit und dann wieder weg ...
aber es sind die menschen die anders sind....
ich habe es immer bemerkt bei mir auch , auch da ich ja jetzt in ks lebe , aber ich denke halt anders als die menschen hier .. auch wenn ich eine von denen bin , bin aber woanders aufgewachsen und habe auch andere meinungen zu den sachen ...

ich hoff ihr habt mich verstanden :? :?

_tetovare_
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Di, 18. Jan 2011, 8:37

Ja das kenn ich auch bin ebenfalls wie Illyrer in Österreich geboren. Als ich noch kleiner war hab ich das nicht richtig wahrgenommen aber mit zunehmendem Alter merkt man das dann schon. Je älter man wird desto extremer ist es. Was mir besonderst auffällt, ist dass, wenn man z.B. mit den Familienangehörigen beisammen sitzt wir, die Ausländer, das Gesprächsthema sind. Aber keiner ist so weit, dass er direkt nachfragt man sieht immer nur das untereinander Tuscheln und uns anschauen. Das ist ne richtige Musterung. Ja, zu uns sagen auch immer alle, dass man es uns anmerkt, dass wir im Ausland leben. Es ist aber auch schlimm, wenn die mitbekommen, dass man im Ausland lebt alles teurer ist. z.B.: war mal mit meinem Bruder in der Stadt und wollten heimfahren, also gehen wir zu einem Taxi und fragen wie viel er und bis dorthin fährt. Hat er eben den Preis gesagt und dann unter der fahrt reden mein Bruder und ich irgendein Wort auf Deutsch, fangt er beim aussteigen an ja bitte um 40 teurer als der genannte Preis. Aber dass was mich am meisten aufregt ist, dass es immer von irgendwelchen Leuten die ich nicht kenne heißt ich sei eingebildet, arrogant, überheblich und ignorant und wisst ihr warum, weil ich es hasse meine Sachen herzugeben egal ob es Gewand, Schminkzeug, Schuhe, Taschen oder sonst was ist. Ich mein ich würde nie auf die Idee kommen zu meiner Nachbarin, egal ob in Mazedonien oder hier, hinzugehen und zu fragen ob die mir irgendwas von sich borgt.

Aber ja da kann man nichts machen, ich glaube das wird sich nie ändern, es wird immer so bleiben.

Vitia
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Do, 20. Jan 2011, 14:44

Ich war 3 Jahre alt als wir nach Deutschland kamen, kann mich an die Zeit in Ks also gar nicht wirklich erinnern, sondern nur von Erzählungen und Fotos usw. usf. ich sehe mich als Albanerin aber mein wirkliches Zuhause ist hier in Deutschland ;) 1 mal im Jahr wenn ich unten bin, heißt es immer e jashtes blabla habe das Gefühl, so manch Verwanndte/r macht das mit Absicht und ist nicht nur als Spaß gedacht aber mittlerweile ist´s es mir egal..

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Do, 20. Jan 2011, 19:22

Bei mir ist es so ich kann mich erinnern, sehr gut sogar und ich habe sowohl hier als auch dort lebenswichtige Dinge gelernt. Ich selber
sehe mich als ein Mensch, der seine albanischen Wurzeln nicht verleumdet und vieles daran schätzt oder aber auch kritisiert, dennoch wars nicht so das ich geschlossen gegenüber andere Kulturen bin

Das was du sagst, Vitia, erlebe ich auch oft, einmal hat mir einer sogar gesagt, ihr Diaspora Albaner seid doch keine Albaner, ihr wisst doch nicht was hier so abgeht, ihr lebt in ganz anderen Umständen etc.. Ich musste ihn mit dem gemeinten Umständen recht geben, aber konnte mich nicht einlassen, das ich kein Albaner wäre.. nun ja letzendlich ist man das was man sich fühlt.

monica gjk
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Do, 20. Jan 2011, 21:33

kennt ihr den ausdruck " schatzi" auch?
meine cousine in kosovo sagte zu mir schatzis
werden die mànner aus schweiz, DE (diaspora)bennant mit
weissen hosen hemd und ed harddy gurt ;)
qka ti bojsh dikujna tjeter
kurdotjet ka me tu kthy

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hansi
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Fr, 21. Jan 2011, 8:56

ikni se erdhen SHACAT hahahahaaha

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Fr, 21. Jan 2011, 9:10

Was ich sehr oft gehört hab: Sesona e budallve

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Fr, 21. Jan 2011, 10:16

hansi hat geschrieben:ikni se erdhen SHACAT hahahahaaha
hahah ja ich hör das auch sehr oft :D

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Pejanec
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Fr, 21. Jan 2011, 13:37

_tetovare_ hat geschrieben:
hansi hat geschrieben:ikni se erdhen SHACAT hahahahaaha
hahah ja ich hör das auch sehr oft :D
Ja die aus den deutschen Gebieten sind die Shacis - die aus England oder Amerika sind "Darling" hahaha :D
"When I get sad I stop being sad and be AWESOME instead. True story!" - Barney Stinson
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kleshtrimania
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Fr, 21. Jan 2011, 13:43

Die Frauen aus Amerika nennen sie USB (albanisch ausgesprochen)

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