wie immer muß ich mir deinen text 2 mal durch lesen!
wie lang bleibst du weg?
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ALI_BENGALI
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@ zymer
Nochmal zu eurem "romantischen Held" (Weil im Endeffekt, ein Verlierer) Iskender Bey, wahrscheinlich die einzige Person in eurer ganzen Geschichte, die ihr überhaupt "verehren" könnt... Also musste man sich um ihn eine Geschichte zusammenbasteln, umso die albanischen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren
Zu der Zeit in der Iskender Bey (Vater Türke, Mutter Slavin) lebte, gab es so etwas wie ein Nationalbewußtsein garnicht.
Es gab Christen und Muslime und genau in dieser Kategorie haben die Menschen damals überall gedacht. Iskender Bey hat für das Christentum / Vatikan gekämpft und nicht für das Albanertum!
Ihm wurde die Auszeichnung " Athleta Christi - Glaubenskämpfer Christi" von Papst Calixtus III.(1455-1458) verliehen.
Das sollten auch endlich die muslimischen Albaner schnallen. Alles andere was heute über Iskender Bey erzählt wird ist, eine erfundene Propaganda des 19.Jahrhunderts. Genauso wie seine Verteidigung Albaniens. Iskender Bey hat einen kleinen Teil Albaniens kontrolliert, eigentlich nur eine Burg/ Festung. Wie gesagt, hier wird jemand hochstilisiert, der eigentlich so unbekannt ist, daß er z.B. in osmanischen Aufzeichnungen nicht mal erwähnt wird.
Nochmal zu eurem "romantischen Held" (Weil im Endeffekt, ein Verlierer) Iskender Bey, wahrscheinlich die einzige Person in eurer ganzen Geschichte, die ihr überhaupt "verehren" könnt... Also musste man sich um ihn eine Geschichte zusammenbasteln, umso die albanischen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren
Zu der Zeit in der Iskender Bey (Vater Türke, Mutter Slavin) lebte, gab es so etwas wie ein Nationalbewußtsein garnicht.
Es gab Christen und Muslime und genau in dieser Kategorie haben die Menschen damals überall gedacht. Iskender Bey hat für das Christentum / Vatikan gekämpft und nicht für das Albanertum!
Ihm wurde die Auszeichnung " Athleta Christi - Glaubenskämpfer Christi" von Papst Calixtus III.(1455-1458) verliehen.
Das sollten auch endlich die muslimischen Albaner schnallen. Alles andere was heute über Iskender Bey erzählt wird ist, eine erfundene Propaganda des 19.Jahrhunderts. Genauso wie seine Verteidigung Albaniens. Iskender Bey hat einen kleinen Teil Albaniens kontrolliert, eigentlich nur eine Burg/ Festung. Wie gesagt, hier wird jemand hochstilisiert, der eigentlich so unbekannt ist, daß er z.B. in osmanischen Aufzeichnungen nicht mal erwähnt wird.
"Gebt mir eine Türkische Armee und ich erobere die ganze Welt."
Napoléon Bonaparte
Napoléon Bonaparte
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ALI_BENGALI
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..........,.,9
Zuletzt geändert von ALI_BENGALI am Do, 02. Aug 2007, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
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ALI_BENGALI
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ALI_BENGALI hat geschrieben:Attila hat geschrieben:@ zymer
Nochmal zu eurem "romantischen Held" (Weil im Endeffekt, ein Verlierer) Iskender Bey, wahrscheinlich die einzige Person in eurer ganzen Geschichte, die ihr überhaupt "verehren" könnt... Also musste man sich um ihn eine Geschichte zusammenbasteln, umso die albanischen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren
Zu der Zeit in der Iskender Bey (Vater Türke, Mutter Slavin) lebte, gab es so etwas wie ein Nationalbewußtsein garnicht.
Es gab Christen und Muslime und genau in dieser Kategorie haben die Menschen damals überall gedacht. Iskender Bey hat für das Christentum / Vatikan gekämpft und nicht für das Albanertum!
Ihm wurde die Auszeichnung " Athleta Christi - Glaubenskämpfer Christi" von Papst Calixtus III.(1455-1458) verliehen.
Das sollten auch endlich die muslimischen Albaner schnallen. Alles andere was heute über Iskender Bey erzählt wird ist, eine erfundene Propaganda des 19.Jahrhunderts. Genauso wie seine Verteidigung Albaniens. Iskender Bey hat einen kleinen Teil Albaniens kontrolliert, eigentlich nur eine Burg/ Festung. Wie gesagt, hier wird jemand hochstilisiert, der eigentlich so unbekannt ist, daß er z.B. in osmanischen Aufzeichnungen nicht mal erwähnt wird.
wer schreibt schon gerne niederlagen auf ihr schon gar nicht.... eheheh ihr wolltete sogar im fussball mit gewalt gewinnen (Schweiz : Türkei ) aber geht heutzutage nicht mein lieber also lass uns mit deinen türkischen geschiechten wer gjerg kastrioti war ....egal wie dumm wie schlecht und feige er war EUCH hat er vertrieben und deshalb lieben wir ihn und werden ihn lieben unseres land is türken frei und das ist das wichtigste liber 100000000 juden als 1 türken
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ALI_BENGALI
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Du antisemit du turkohasser@attila
nun attila, was macht schon einen moslem aus?
Allein die Geburt?
Ich denke nicht. Die einen tun mehr die anderen tun weniger dafür.
Die einen informieren sich und erst dann kritisieren sie den Islam, die anderen sind voller vorurteile und abwehr weil sich in ihrer nahen umgebung "falsch" praktizierende Muslime aufhalten. Anstatt sich die mühe zu machen nachzuforschen warum und weshalb derjenige heute Alkohol trinkt und morgen zum freitagsgebet geht, um NUR denjenigen darauf aufmerksam zu machen das es falsch ist, wird hier hart geschossen. Nein, man freut sich wieder mal einen moslem gefunden zu haben wo man sagt " Schau, der islam ist nur heuchlerei".
Traurig das man den Muslima und den Islam selbst nicht auseinander hält.
Traurig das geborene Muslima härter gegen den islam sprechen als ein nichtmoslem.
auch wenn ein nichtmoslem es nicht versteht, er hört zu, fragt, respektiert, und tut es nicht abwertend ab.
Und traurig das es geb. muslima gibt denen es reicht sich nicht für ihre eigenen religion zu bemühen, geschweige den es akzeptieren.
Kennst du die sure wo drin steht, das egal wie sehr sich ein moslem bemüht, egal wie schön er aus dem kuran rezidiert, egal wie sehr er sich bemüht und auch alles tut...sein herz verschlossen ist und er es nicht mal wahrnimmt?
Möglich das es zu genüge solche menschen gibt....also laß uns nicht fragen wer moslem ist und wer nicht.
nun attila, was macht schon einen moslem aus?
Allein die Geburt?
Ich denke nicht. Die einen tun mehr die anderen tun weniger dafür.
Die einen informieren sich und erst dann kritisieren sie den Islam, die anderen sind voller vorurteile und abwehr weil sich in ihrer nahen umgebung "falsch" praktizierende Muslime aufhalten. Anstatt sich die mühe zu machen nachzuforschen warum und weshalb derjenige heute Alkohol trinkt und morgen zum freitagsgebet geht, um NUR denjenigen darauf aufmerksam zu machen das es falsch ist, wird hier hart geschossen. Nein, man freut sich wieder mal einen moslem gefunden zu haben wo man sagt " Schau, der islam ist nur heuchlerei".
Traurig das man den Muslima und den Islam selbst nicht auseinander hält.
Traurig das geborene Muslima härter gegen den islam sprechen als ein nichtmoslem.
auch wenn ein nichtmoslem es nicht versteht, er hört zu, fragt, respektiert, und tut es nicht abwertend ab.
Und traurig das es geb. muslima gibt denen es reicht sich nicht für ihre eigenen religion zu bemühen, geschweige den es akzeptieren.
Kennst du die sure wo drin steht, das egal wie sehr sich ein moslem bemüht, egal wie schön er aus dem kuran rezidiert, egal wie sehr er sich bemüht und auch alles tut...sein herz verschlossen ist und er es nicht mal wahrnimmt?
Möglich das es zu genüge solche menschen gibt....also laß uns nicht fragen wer moslem ist und wer nicht.
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Miss Kosovarja
- Danke für die vielen Übersetzungen
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- Registriert: Sa, 11. Feb 2006, 19:48
Weißt du amina, bisher haben deine Beiträge auf mich immer den Eindruck von einer Person gemacht, die sich in ihrem Glauben verirrt zu haben schien, die geblendet war von den Dingen, die sein sollten, aber nicht sah, dass sie in Wirklichkeit nicht so waren. Als eine Person, mit der man sich nicht über den Islam unterhalten konnte, wenn man nicht genauso geblendet war wie du, wenn man auch mal Kritik ausüben wollte und etwas auszusetzen hatte.amina hat geschrieben:@attila
nun attila, was macht schon einen moslem aus?
Allein die Geburt?
Ich denke nicht. Die einen tun mehr die anderen tun weniger dafür.
Die einen informieren sich und erst dann kritisieren sie den Islam, die anderen sind voller vorurteile und abwehr weil sich in ihrer nahen umgebung "falsch" praktizierende Muslime aufhalten. Anstatt sich die mühe zu machen nachzuforschen warum und weshalb derjenige heute Alkohol trinkt und morgen zum freitagsgebet geht, um NUR denjenigen darauf aufmerksam zu machen das es falsch ist, wird hier hart geschossen. Nein, man freut sich wieder mal einen moslem gefunden zu haben wo man sagt " Schau, der islam ist nur heuchlerei".
Traurig das man den Muslima und den Islam selbst nicht auseinander hält.Traurig das geborene Muslima härter gegen den islam sprechen als ein nichtmoslem.
auch wenn ein nichtmoslem es nicht versteht, er hört zu, fragt, respektiert, und tut es nicht abwertend ab.
Und traurig das es geb. muslima gibt denen es reicht sich nicht für ihre eigenen religion zu bemühen, geschweige den es akzeptieren.
Kennst du die sure wo drin steht, das egal wie sehr sich ein moslem bemüht, egal wie schön er aus dem kuran rezidiert, egal wie sehr er sich bemüht und auch alles tut...sein herz verschlossen ist und er es nicht mal wahrnimmt?
Möglich das es zu genüge solche menschen gibt....also laß uns nicht fragen wer moslem ist und wer nicht.
Dieser Beitrag von dir hat mich aus diesem Grund verblüfft und mir fällt nur ein Begriff dazu ein: Respekt. Ganz ehrlich.
Besonderen Respekt gehören den von mir gekennzeichneten Aussagen deines Beitrags.
Wie ich über den Islam denke, weißt du bereits, ich habe ja mal einen langen Beitrag dazu geschrieben, den du auch gelesen hast und welcher dein Interesse geweckt zu haben schien.
Im Grunde hast du das, was ich schon immer kritisiert habe, erwähnt. Nämlich dass man den Islam und einen Moslem nicht auseinander hält. Denn ein Moslem ist nicht gleich der Islam und das heutige Islamverständnis ist nicht Allah. Ich hasse es einfach und finde es unglaublich traurig, wenn man in seinem Namen schlechtes tut. Das kann ich nicht ertragen, weil es so grausam ist, weil man damit Unrecht tut und es nicht der Wahrheit entspricht. Ich hasse es, wenn Menschen, die den Islam nicht kennen, gleich an Terrorismus denken und an Gewalt und Anschläge, wenn der Name fällt. Aber noch mehr hasse ich, dass die Moslems mitschuldig sind, dass Ahnungslose das denken.
Vielleicht wunderst du dich jetzt darüber, dass ich deinen Beitrag befürworte, denn vielleicht habe ich auf dich immer den Anschein gemacht als wäre ich gegen den Islam eingestellt, weil ich Moslems kritisiere, die den Islam als etwas darstehen lassen, was er nicht ist, nämlich Terror. Ich glaube an den Islam, aber ich glaube an den Islam, den Gott in seiner reinen Form auf die Welt geschickt hat, an den Islam, der schon lange nichts mehr mit dem zu tun hat, was manche heute unter ihm verstehen.
Glaub mir, wenn ich diese Moslems kritisiere, dann tue ich das meistens immer nur vor anderen Moslems, weil ich weiß, dass sie zu mir gehören und ich das Gefühl habe, als würden sie mich richtig verstehen und meine Kritik nicht zu ihren Interessen ausnutzen. Ich habe Moslems bisher noch nie vor Andersgläubigen kritisiert, weil es sich für mich falsch und verräterisch anfühlt. Den Islam an sich habe ich noch nie kritisiert, weil es für mich nichts an ihm zu kritisieren gibt. Er ist rein und friedlich, vermutlich das friedlichste, was es auf Erden gibt. Aber wie gesagt, etwas anderes ist es, was andere aus ihm machen.
Behalt diese Einstellung, die du in diesem Beitrag preis gegeben hast. Sie wird dich bereichern und vermutlich hat sie das auch schon getan.
... Jeder Gewinn, der Ehre kostet, ist ein Verlust ...
... Eine handvoll Heimaterde ist mehr wert als zehntausend Pfund fremden Goldes ...
... Nicht wo du die Bäume kennst, sondern wo die Bäume dich kennen, ist deine Heimat ...
... Eine handvoll Heimaterde ist mehr wert als zehntausend Pfund fremden Goldes ...
... Nicht wo du die Bäume kennst, sondern wo die Bäume dich kennen, ist deine Heimat ...
@miss
Erst mal Hallo,
ich werde mir jetzt reichlich Zeit nehmen um dir zu antworten. Leider denke ich das viele, unteranderem auch ich hier viel zu schnell antworten auf einen Beitrag. In den man einen Beitrag ließt überkommen einen Emotionen, wo man blind drauf los schreibt. Der User fühlt sich schnell angegriffen und will dieses teilweise unbewußt zurück geben. Und es ist halt schwer jemanden etwas nahe zu bringen wenn man ihm nicht gegenüber sitzt.
Weißt du, gerade eben habe ich ein Gespräch mit jemanden gehabt der mir sehr viel bedeutet, und wir haben genau das besprochen was du von mir gehalten hast, oder immer noch. Soweit ich mich erinnere habe ich nie von meiner Person hier etwas preis gegeben. Ich schrieb von dem Islam an sich, nicht von mir. Ich schrieb von den Türken und Araber, nicht von mir. Der Islam ist der Islam, da können wir noch 100 Jahre drüber disskutieren, was auch nicht immer gut ist. Laßen wir mal was in der Welt passiert auf Grund des Islams, reden wir von uns als Person. Glaube mir, ich selbst habe große Schwierigkeiten gehabt einiges zu verstehen, zu akzeptieren, habe hinterfragt, hatte Abneigungen....Aber ich habe mich bemüht, egal wie unangenehm es mir war, weil es einfach mein Mittelpunkt im Leben war. Heute noch habe ich zu kämpfen. Sosehr ich auch weiß das man z.b. das Gebet einhalten soll, tue ich es nicht weil ich zu bequem dazu bin. Was ich sagen will, ich bin nicht anders als ihr, nur das ich mich viel damit beschäftige und versuche mich wenigstens an einiges zu halten.
Ja du hast recht, das ich verwundert bin das du zu mir schreibst. Jedoch mehr darüber das du so friedlich schreibst. Ich weiß das ich das auch nicht immer getan habe. Ich erinnere mich an deinen Beitrag über den Islam. Und ich war echt interessiert über einen Austausch untereinander, weil du mit guten Argumenten kams.Ich habe mich echt darauf gefreut dir zu antworten. leider wurde er gesperrt.Bei Gott, ich wäre nicht mit Kritik gekommen oder einen auf stur, mich interessierte wie andere über die Praktizierung des Islams dachten. Stur bin ich wohl im nachinein geworden, weil ich es wirklich nicht gewohnt war das so abwertent über den Islam gesprochen wurde.Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, mein Fehler. Gerade hier sollte man Geduld und Verständnis aufbringen. Was nicht heißen soll das ich für die eigentliche Botschaft mich kritisiere, sondern wie ich es vermittelt habe.Dieser Thread war der Grund warum ich überhaupt ins Forum ging, zumal ich wissen wollte wie die Albaner zu ihm stehen. Mein Interesse kommt daher weil in meinem Umkreis die Albaner dem Islam wirklich nicht besonnen gegenüber stehen. Verzeih, aber es war für mich eine riesen Enttäuschung meine Befürchtungen hier bei einigen User wieder zu finden.
Ich sehe langsam ein das andere mehr albanisch aufgewachsen sind und ich mehr islamisch. Vielleicht daher diese Missverständnisse. Für dich und andere erscheine ich hier hart, radikal und sonstwas...aber ich bin genau das gegenteil. Meine Mitmenschen bezeichnen mich eher verständnisvoll, nicht nachtragend, einlenkend und leidenschaftlich, vieleicht denkst du deshalb ich sei radikal.Ich verurteile die Menschen die einem den Islam aufzwingen, Selbstmörder, Frauenunterdrücker, all dies steht nicht im Kuran. Was ich hier nicht verstand ist einfach nur warum man eine Person kritisiert und sofort den Islam mit rein zieht. Oder warum man das tut obwohl man selber Moslem ist. Dann soll man doch einfach sagen, der Islam ist so und so aber ich bin so und so. Glaub mir ich selbst hab noch sooooo viel zu lernen, doch ist es falsch wenn ich das was ich weiß weitergeben will? ob ich mich daran halte spielt keine Rolle. Ich sehe es als meine Pflicht es weiter zu geben. Ich sage der Person was der Islam vorschreibt nicht das was ich denke. Aber man sollte es auf einer vernünftigen Art und Weise tun.
Ich will dir damit verdeutlichen das ich nicht "weltlich " denke, sprich das nicht mein Nachbar, mein Vater, der Araber, oder der terrorist den Islam für mich ausmachen. Die eigene, private Selbstfindung zum Islam macht meine Person aus. Mein eigener Weg mit seinen Steinen auf dem Weg. Mein innerer Kampf.
Nun denn, ich denke das war jetzt genug und auch das letzte mal das ich so zu meiner Person schreibe. Möglich das wir wieder aufeinander geraten wie in der Vergangenheit, aber ich denke ich werde nicht noch mal darauf eingehen. Du sollst wissen, wenn ich mal was schreibe, setzte es bitte nicht in Verbindung mit dem Islam. Klar, er ist mein Mittelpunkt, sowie für dich deine Nationalität, versuche in allen Lebenslagen in ihm Antworten zu finden, aber ich bin auch eine ganz normale Person die von Versuchungen, Alltäglichem, Weltlichem, Sünden, und vielen anderen Interessen übermannt wird. Ich bemühe mich um den Islam, aber ich bin nicht der Islam.
So nun gute Nacht
Erst mal Hallo,
ich werde mir jetzt reichlich Zeit nehmen um dir zu antworten. Leider denke ich das viele, unteranderem auch ich hier viel zu schnell antworten auf einen Beitrag. In den man einen Beitrag ließt überkommen einen Emotionen, wo man blind drauf los schreibt. Der User fühlt sich schnell angegriffen und will dieses teilweise unbewußt zurück geben. Und es ist halt schwer jemanden etwas nahe zu bringen wenn man ihm nicht gegenüber sitzt.
Weißt du, gerade eben habe ich ein Gespräch mit jemanden gehabt der mir sehr viel bedeutet, und wir haben genau das besprochen was du von mir gehalten hast, oder immer noch. Soweit ich mich erinnere habe ich nie von meiner Person hier etwas preis gegeben. Ich schrieb von dem Islam an sich, nicht von mir. Ich schrieb von den Türken und Araber, nicht von mir. Der Islam ist der Islam, da können wir noch 100 Jahre drüber disskutieren, was auch nicht immer gut ist. Laßen wir mal was in der Welt passiert auf Grund des Islams, reden wir von uns als Person. Glaube mir, ich selbst habe große Schwierigkeiten gehabt einiges zu verstehen, zu akzeptieren, habe hinterfragt, hatte Abneigungen....Aber ich habe mich bemüht, egal wie unangenehm es mir war, weil es einfach mein Mittelpunkt im Leben war. Heute noch habe ich zu kämpfen. Sosehr ich auch weiß das man z.b. das Gebet einhalten soll, tue ich es nicht weil ich zu bequem dazu bin. Was ich sagen will, ich bin nicht anders als ihr, nur das ich mich viel damit beschäftige und versuche mich wenigstens an einiges zu halten.
Ja du hast recht, das ich verwundert bin das du zu mir schreibst. Jedoch mehr darüber das du so friedlich schreibst. Ich weiß das ich das auch nicht immer getan habe. Ich erinnere mich an deinen Beitrag über den Islam. Und ich war echt interessiert über einen Austausch untereinander, weil du mit guten Argumenten kams.Ich habe mich echt darauf gefreut dir zu antworten. leider wurde er gesperrt.Bei Gott, ich wäre nicht mit Kritik gekommen oder einen auf stur, mich interessierte wie andere über die Praktizierung des Islams dachten. Stur bin ich wohl im nachinein geworden, weil ich es wirklich nicht gewohnt war das so abwertent über den Islam gesprochen wurde.Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, mein Fehler. Gerade hier sollte man Geduld und Verständnis aufbringen. Was nicht heißen soll das ich für die eigentliche Botschaft mich kritisiere, sondern wie ich es vermittelt habe.Dieser Thread war der Grund warum ich überhaupt ins Forum ging, zumal ich wissen wollte wie die Albaner zu ihm stehen. Mein Interesse kommt daher weil in meinem Umkreis die Albaner dem Islam wirklich nicht besonnen gegenüber stehen. Verzeih, aber es war für mich eine riesen Enttäuschung meine Befürchtungen hier bei einigen User wieder zu finden.
Ich sehe langsam ein das andere mehr albanisch aufgewachsen sind und ich mehr islamisch. Vielleicht daher diese Missverständnisse. Für dich und andere erscheine ich hier hart, radikal und sonstwas...aber ich bin genau das gegenteil. Meine Mitmenschen bezeichnen mich eher verständnisvoll, nicht nachtragend, einlenkend und leidenschaftlich, vieleicht denkst du deshalb ich sei radikal.Ich verurteile die Menschen die einem den Islam aufzwingen, Selbstmörder, Frauenunterdrücker, all dies steht nicht im Kuran. Was ich hier nicht verstand ist einfach nur warum man eine Person kritisiert und sofort den Islam mit rein zieht. Oder warum man das tut obwohl man selber Moslem ist. Dann soll man doch einfach sagen, der Islam ist so und so aber ich bin so und so. Glaub mir ich selbst hab noch sooooo viel zu lernen, doch ist es falsch wenn ich das was ich weiß weitergeben will? ob ich mich daran halte spielt keine Rolle. Ich sehe es als meine Pflicht es weiter zu geben. Ich sage der Person was der Islam vorschreibt nicht das was ich denke. Aber man sollte es auf einer vernünftigen Art und Weise tun.
Ich will dir damit verdeutlichen das ich nicht "weltlich " denke, sprich das nicht mein Nachbar, mein Vater, der Araber, oder der terrorist den Islam für mich ausmachen. Die eigene, private Selbstfindung zum Islam macht meine Person aus. Mein eigener Weg mit seinen Steinen auf dem Weg. Mein innerer Kampf.
Nun denn, ich denke das war jetzt genug und auch das letzte mal das ich so zu meiner Person schreibe. Möglich das wir wieder aufeinander geraten wie in der Vergangenheit, aber ich denke ich werde nicht noch mal darauf eingehen. Du sollst wissen, wenn ich mal was schreibe, setzte es bitte nicht in Verbindung mit dem Islam. Klar, er ist mein Mittelpunkt, sowie für dich deine Nationalität, versuche in allen Lebenslagen in ihm Antworten zu finden, aber ich bin auch eine ganz normale Person die von Versuchungen, Alltäglichem, Weltlichem, Sünden, und vielen anderen Interessen übermannt wird. Ich bemühe mich um den Islam, aber ich bin nicht der Islam.
So nun gute Nacht
Zuletzt geändert von amina am Sa, 04. Aug 2007, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
[quote="Attila"]@ zymer
Nochmal zu eurem "romantischen Held" (Weil im Endeffekt, ein Verlierer) Iskender Bey, wahrscheinlich die einzige Person in eurer ganzen Geschichte, die ihr überhaupt "verehren" könnt... Also musste man sich um ihn eine Geschichte zusammenbasteln, umso die albanischen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren
Zu der Zeit in der Iskender Bey (Vater Türke, Mutter Slavin) lebte, gab es so etwas wie ein Nationalbewußtsein garnicht. )
Seit wann war denn "Iskender Bey" bitte halb Türke????
Nochmal zu eurem "romantischen Held" (Weil im Endeffekt, ein Verlierer) Iskender Bey, wahrscheinlich die einzige Person in eurer ganzen Geschichte, die ihr überhaupt "verehren" könnt... Also musste man sich um ihn eine Geschichte zusammenbasteln, umso die albanischen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren
Zu der Zeit in der Iskender Bey (Vater Türke, Mutter Slavin) lebte, gab es so etwas wie ein Nationalbewußtsein garnicht. )
Seit wann war denn "Iskender Bey" bitte halb Türke????
Aber dass die Mutter von Iskender Bey eine Slavin (Serbin) war, ist Fakt. Das aber wird gerne verschwiegen von unseren Albanischen Blutnationalisten
Und es gibt auch genug Serben, die den Iskender Bey aus dem Grunde verehren
Und es gibt auch genug Serben, die den Iskender Bey aus dem Grunde verehren
"Gebt mir eine Türkische Armee und ich erobere die ganze Welt."
Napoléon Bonaparte
Napoléon Bonaparte