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mel_ody
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Jeta ne Gurbet ?

Do, 07. Jun 2007, 14:42

Hi Zusammen

In letzter Zeit kreisen meine Gedanke sehr viel um die Heimat, vorallem auch frage ich mich wie das Gefühl deren Leute war, die ins Exil ausgewandert sind.

Ich meine weit weg von der Familie,Heimat, Freunden und dem alltäglichen Leben das man geführt hatte. Mir sind da einige Fragen durch den Kopf ..( vorallem auch weil ich hier geboren bin und dieses Gefühl anders kenne )

Für die, die hier ausgewandert sind: Wie habt ihr euch nach den ersten Tagen, Monaten gefühlt? Wie ist das Gefühl jetzt?


Für die, die in den jungen jahren hierher gezogen sind: Was habt ihr am meisten vermisst? Wie denkt ihr jetzt über die ganze Situation ?

Ich würde mich auch unheimlich auf Antworten von anderen freuen, die von Bekannten oder den eigenen Eltern erzählen.



Gruss Mel_ody
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skenderbe
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Do, 07. Jun 2007, 15:02

hi mel_ody

also ich bin in der Schweiz geboren und weiss auch nicht wie es ist sich in einer fremden Umgebung zu orreientieren, aber hab da auch einige Geschichten.

Vor den Zeiten des Krieges gehörte der Mann meiner Tante (Burri Tezës)
in kosova einer untergrund Gemeinschaft an, die versuchten alle aktivitäten seitens der kosovarischen politiker, die unter verdacht standen Geschäfte mit den Serben zu machen, an Licht zu bringen.
Diese Gemeinschaft war sehr Patriotisch und verabscheute somit alle unterstützung seitens der Albaner mit den Serben. Es lag natürlich im Interesse der Serben, diese Leute aufzuspüren und zu verhaften oder zu töten. Den Mann meiner Tante, hat man dan gefangen genommen und in ein serbisches Gefängnis gesteckt. Dort wurde er 6 jahre lang festgehalten und gefoltert, damit er mit Infrmation zu anderen Mitgliedern ausrückt. Schliesslich wurde er nach dieser langen Zeit freigelassen und er half wieder dieser Gemeinschaft sich gegen die Serben zu stellen, vorallem auf militärische Weise. Die meisten dieser Gemeinschaft, waren in der UCK und halfen diesen Soldaten anzuschaffen.
Der Mann meiner tante bekam heraus, dass er von den Serben gesucht wurde und floh mit Frau und Kind in die Schweiz, wo er Asyl bekam.
Sie hatten nur wenig Geld und schickten wirklich soviel sie konnten nach kosova. Sie hatten oftmals nicht mal was zu essen, aber sie schickten trotzdem Geld runter. Heute ist die ganze Familie eingebürgerte Schweizer und immer noch grosse Patrioten. Wann imemr ich bei Ihnen bin, höre ich mir diese Geschichten an und da merke ich, wie schwer es zu dieser Zeit war.
Mein Cousin kam in jungem Alter in die Schweiz und er erinnert sich noch heute, wie es damals war.

Den Namen dieser Gemeinschaft weiss ich leider nicht, auch wen ich es wüsste dürfte ich es hier nicht einfach so sagen.

Lg
Ësht nje gju qe e flasim tanë, ësht nje ven qe e thrasim nanë.

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mel_ody
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Do, 07. Jun 2007, 15:12

@Skenderbe

Danke für deine Antwort.
Ziemlich traurige Geschichte. Das beweist richtig stärke und Liebe zum eigenen Heimatland. Es ist nicht einfach so etwas zu vollbringen, vorallem weil das eigene Leben auf dem Spiel steht.

Der Cousin meiner Mutter ist auch aus politischen Gründen in die Schweiz geflohen, mittlerweile studieren einige seiner Kinder an der Uni. Leider musste er vor kurzem wieder zurück.

Mir geht es übrigens genauso, wenn ich einigen Verwandten zuhöre,wie sie manchmal von alten Zeiten reden, da wird einem richtig komisch ums Herz.
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Miss Kosovarja
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Do, 07. Jun 2007, 15:25

Ach mel_ody, da hast du dir wirklich ein schönes Thema für deinen Thread ausgesucht. :)
Über meine eigenen Gefühle oder Gedanken kann ich leider nichts erzählen, denn ich war damals noch viel zu klein um überhaupt realisieren zu können, was passierte.
Als ich älter wurde, erzählten mir meine Eltern so nach und nach die Dinge, die ich damals noch nicht verstehen konnte.
Wir kamen vor rund 15 Jahren nach Deutschland. Die Gründe sind kompliziert und lang, ich habe sie einmal hier im Forum erzählt. http://www.albanien.ch/forum/phpbb/view ... &start=180

Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann. Die Hitze draußen macht mich so müde, als dass ich einen langen Beitrag schreiben kann um auch nur annährend erläutern zu können, wie ich mich fühle. Wenn ich an meine Heimat denke, ertönt in meinem Unterbewusstsein plötzlich ein altes albanisches Lied, welches mich all die Jahre in meiner Sehnsucht begleitet hat. ("Niset trimi per ngyrbet" von Sinan Vllasaliu) Du glaubst ja nicht wie mich immer alle ausgelacht haben, dass ich schon bei den ersten Klängen und Worten dieser Melodie so heftig in Tränen ausbrach, dass meine Wangen völlig durchnässt waren. :lol:
Je länger ich hier lebe, desto mehr sehne ich mich nach meiner Heimat, weil die Zeit der Trennung immer mehr Klarheit mit sich bringt. Klarheit für mich und meinen Charakter, dass ich hier nicht hin gehöre und dies nicht mein Zuhause ist. Ich habe hier meine Schule abgeschlossen, habe meine Freunde, mir hier ein Leben aufgebaut, welches das einzige ist, das ich kenne. Ich besuche hier regelmäßig die albanischen Feste, die in Deutschland veranstaltet werden. Ich tanze unbeschwert so lange zur albanischen Musik, bis mir die Beine drohen abzufallen. Aber dennoch vergeht kein Tag an dem ich mich nicht frage, wann ich endlich zurück kann. Die Jahre im Ausland haben meine Mutter auf eine Art krank gemacht. Keine Ahnung woher es kommt, aber nachdem auch noch ihre Mutter starb, die sie zuvor jahrelang nicht gesehen hat, begannen bei ihr schwere Herzprobleme, bei denen sich die Ärzte immernoch wundern, dass sie überhaupt noch lebt. Es ist schon komisch, die Trauer um ihre Heimat und ihre Verwandten, die sich über all die Jahre in ihrem Inneren verankert hat, hat sie krank gemacht und nun ist es die Trauer selbst, die sie daran hindert endlich zurückzukehren.
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mel_ody
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Do, 07. Jun 2007, 15:44

Hallo Miss

Mit deiner Art & Weise wie du manchmal Dinge in Beiträgen beschreibst, rufst du in mir ein ganz komisches Gefühl auf, vorallem in den Beiträgen in denen du über Heimat schreibst, ich weiss zwar nicht wie ich dieses Gefühl beschreiben soll.. aber es ist wie eine Melodie die ihren Klang zurück findet , indem sie andere schöne Klänge hört .. :wink:

Das mit deiner Mutter tut mir wirklich schrecklich leid. Ich hoffe dass sich deine Mutter ihr und Herz sich von all dem erholen können.

Als ich letztens meine Mutter fragte wie lange sie schon einige Verwandten nicht gesehn habe, gab sie mir eine Antwort die mich eigentlich zu diesen Gedanken brachten..

Jeta në Gurbët na ka shkatru, na ka plak, dhe na ka da larg prej njani tjetrit, vëq mendimet që i këmi çdo ditë, na jep forcë me kaluë dhimbjen...
Zuletzt geändert von mel_ody am Mi, 20. Jun 2007, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Vienna
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Do, 07. Jun 2007, 19:12

Also ich selber bin ja mit 6 Monaten nach Wien gekommen und kenne daher das Gefühl nicht.

Aber mein Vater ist mit jungen 18 Jahren aus Tetova weggegangen, beim ersten Mal zusammen mit dem Bruder seines Vaters nach Beograd weil sie das Gemüse verkauft haben am Markt das sie in Tetovo angebaut und geerntet haben. Wenn ich meinen Vater heute darüber erzählen höre, dann höre ich diesen wahnsinnig melancholischen Unterton und das Glänzen in seinen Augen. Ein Jahr später ist er dann erstmals alleine hingegangen und hat allerlei Jobs angenommen und gemacht um Geld in die Heimat zu schicken.
Mein Vater wollte schon immer selbstständig sein, sein eigenes Ding durchziehen, so kam es das er innerhalb einenhalb Jahrzehnte verschiedenste Sachen in versch. Ländern machte (vom Gemüseverkäufer in Belgrad überm LKW-Exporteur aus Deutschland in den Irak bis zum Goldhändler in Bahrein & Dubai).
Jedes Mal wenn er davon erzählt seh ich dieses spezielles Glänzen in seinen Augen, das mir zeigt das er die damalige Zeit obwohl sie um so vieles schwerer und ungemütlicher war als heute wahnsinnig vermisst. Sogesehn würd ich sagen das er damals gerne ausgewandert ist, er wollte es weil er den unbedingten Willen hatte "sein eigenes Ding", wie man heutzutage sowas nennt, zu machen.

Heute aber kann er es kaum erwarten das meine Sis & ich die Uni abschließen damit er zusammen mit meiner Mum mit abgeschlossener Mission (er sagt immer das er aus einem einzigen Grund in Österr. sesshaft geworden ist: damit wir eine gute Ausbildung bekommen) zurückkehren können :lol: Die Sehnsucht hat in den letzten Jahren so stark zugenommen das sie anstatt nur ein paar Wochen im Sommer, wie früher, nun mind. 4 Mal im Jahr in Mazedonien sind...

Ich persönlich könnte mir vorstellen für 1,2 Jahre dort zu leben & zu arbeiten um zu sehen wie es mir gefallen würde und um zu sehen ob ich mir vorstellen könnte dort auch für längere Zeit zu leben. Dieser Wunsch ist aber eigentl. in den letzten 7,8 Monaten entstande, vorher war es für mich unvorstellbar dort zu leben.
"Im Leben kommt es nicht darauf an gute Karten zu haben, es kommt darauf an mit schlechten Karten gut zu spielen"
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Miss Kosovarja
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Do, 07. Jun 2007, 20:52

mel_ody hat geschrieben:Mit deiner Art & Weise wie du manchmal Dinge in Beiträgen beschreibst, rufst du in mir ein ganz komisches Gefühl auf, vorallem in den Beiträgen in denen du über Heimat schreibst, ich weiss zwar nicht wie ich dieses Gefühl beschreiben soll.. aber es ist wie eine Melodie die ihren Klang zurück findet , indem sie andere schöne Klänge hört .. :wink:
Ich denke meine Worte bewegen dich, weil du tief in dir drin genauso fühlst oder auf irgendeine Weise eine Verbindung zu diesem Gefühl hast. Denn Klänge sind das kostbarste an der Melodie und überlebenswichtig um gehört zu werden, und wenn deine Melodie durch meine Klänge ihre eigene zurückfindet, spielt auf eine Art und Weise unser beider Leben die gleiche Melodie.

(Übrigens hab ich eine Gänsehaut bei dem oberen von dir geschriebenen Abschnitt gekriegt. :lol: )
mel_ody hat geschrieben:Jeta në Gurbët na ka shkatru, na ka plak, dhe na ka da larg prej njani tjetrit, vëq mendimet që i këmi çdo ditë, na jep forcë me kaluë dhimbjen...
Da haben unsere Mütter was gemeinsam. Ich denke, so kann man wohl das Gefühl beschreiben, welches meiner Mutter das Herz gebrochen hat.
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Do, 07. Jun 2007, 21:07

woahh ein echt schönes theam hab hier alles durch gelesen, puhuu, da kammen alle erinnerungen wieder hoch die ich so lange "versteckt" hatte.
Für die, die in den jungen jahren hierher gezogen sind: Was habt ihr am meisten vermisst? Wie denkt ihr jetzt über die ganze Situation ?
als ich hier her kam, war ich noch sehr klein war in der 3 klasse, es klingt zwar echt "unglaublich" aber ich weiss noch genau wie es für mich war.
bevor ich und meine familie für immer hier herzogen (mein vater war schon früher da), waren wir einige male für 3 monaten hier, das waren richtige lustige zeiten und echt schöne, endlich mal auch was mit meinem vater zu machen, nach 3 monaten gingen wir wieder zurück in "mein leben" mit meinen verwandet und meine schul freunden dort, ich habe meine kindheit echt sehr schön gefunden in KS, und dan eins tagen kamen wir für immer hier her, und ich hab meine eltern gefragt, "wieso geh ich jetz thier zur schule und nicht mehr in kosovo?, gehen wir den nicht wieder zurück?" ich weiss nicht mehr wie oder was meine eltern gesagt haben und wie ich das aufgenommen habe, aber ich brauchte ne lange zeit das zu verstehen, eine andere sprache, andere kulturen, andere lebensweise alles NEU.
von der 3 bis zur 6 klasse war für mich jeder tag in der schweiz (vorallem in der schule) eine qual, ich hatte schnell freunde gefunden und konnte mich mit ihnen auch entsprechen unterhalten und verstehen doch meine sprachlichen kenntnisse in der shcule waren "beschie**en! deswegen gab es wenige momente der freunde und ich wollte zurück nach KS, und so komisch es klingt kaum war ich in KS 3 wochen schon wollt ich wieder zurück, habe eben doch irgendwie meine freunde ganz tief in meinem herzen hier vermisst.
von der 7 bis 9 klasse hatte sich dan vieles geänder, ich konnte gut deutsch, kam vorwärts in der schule, fand neue freunde (zwischen der 3 und 9 klasse habe wir 3 mal unseren wohnort gewechselt) und fing lansam mehr und mehr über meine heimat nach zu denken, ich lernte die alb. geschichte kennen, las mehr übe rdie alb. kultur (nicht nur das was ich schon von der familie wusste) meine ferien zeiten in KS wurden immer besser lustiger und unvergesslicher, somit stieg auch der wunsch nach der heimat eigentlich jedes jahr einbisschen, obwohl ich hier in der schweiz langsam mein leben im gleichgewicht gebracht hatte.
das ich langsam mehr über meine kultur lernte wollte ich natürlich auch mehr zeit dort verbringen, ging und geht heut nicht.
in letzer zeit ist es für mich noch schwerer geworden, verwante verloben sich und ich kann nicht dort sein, sie bekommen kinder und ich lerne sie erst kenne wenn sie schon laufen oder schon renden können, einige sterben, und ich kann nicht dort sein (klingt zwar blöd aber den letzen respekt hät ich doch gern einigen gegeben, und ich weiss man bekommt ferien für das also kommt mir nicht mit dem rein), ich weiss auch nicht ich fühle mich irgendwie auch ein bisschen fremd wenn ich nahc KS gehe, ebe genau welchen solchen dingen und wegen viel kleinere dingen.
ich sehe es auch an meine eltern sie vermissen gerade in solchen zeitne unsere heimat sehr sehr viel, und ich kann nichts dagegen tun!!!

ich könnte noch weiter schriben wie ich mich fühl aber ich gluabe das wichtigste habich schon geschrieben, vllt schreib ich ja ein anderes mal noch einige sachen auf.


("Niset trimi per ngyrbet" von Sinan Vllasaliu)
@miss wenn du diese lied hast bitte meld dich bei mir per PN, ach ich liebe diese lied
Wörter sind gut doch Taten sind besser.

Die Verantwortung zu tragen ist hart, die Kosnequenzen zu tragen noch härter.

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Shqipetare
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Fr, 08. Jun 2007, 20:57

@misskosovarja & melody

Das mit deiner Mutter tut mir wahnsinnig Leid :( !!!

Zu eurern Beiträgen zu diesem Thema fällt mir spontan nur ein : me pelqeu shume cfare that e menyra si e that. ju flisni nga zemra...


Aber ich muss dich leider auch enttäuschen melody,denn ich bin mit 5 nach hier gekommen und kann mich kaum an die Zeit erinnern,aber gewisse Situationen haben sich doch eingeprägt z.B. an die Situation wo ich zum ersten mal auf deutschem Boden stand (ich kann mich sogar noch wage an den Ort erinnern,da alles so neu und fremd für mich war)und es war ein sehr eigenartiges Gefühl aber ich kann mich erinnern das ich in dieser Nacht sehr traurig und war,weil mir gesagt wurde (übrigens von meinen eltern die hier auf mich gewartet haben)dass dies nun mein neues Zuhause wird.Das sind so Jugenderinnerungen die man wahrscheinlich nie vergisst,weil was besonderes an diesem Tag geschah.Das ist leider das einzige an was ich mich erinnern kann an die Tage,Wochen,Monate danach kann ich mich in keinster Weise auch nur im Geringsten erinnern (in Bezug auf dieses Thema natürlich)....

Aber obwohl ich hier aufgewachsen bin,kommt in mir jedes mal wenn ich "adtheun tim" betrete ein Gefühl der Vertrautheit hoch,als wäre ich nicht hier aufgewachsen,als würde ich nicht schon seit Jahren hier leben,als wäre ich damals nicht ausgewandert,einfach als würde ich nie weg gewesen sein....

Man ist halt einfach mit Albanien verbunden,ohne das es Gründe dafür gibt...

Liebe Grüße
Me dogji malli moj nena ime...

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mel_ody
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Sa, 09. Jun 2007, 0:46

in letzer zeit ist es für mich noch schwerer geworden, verwante verloben sich und ich kann nicht dort sein, sie bekommen kinder und ich lerne sie erst kenne wenn sie schon laufen oder schon renden können, einige sterben, und ich kann nicht dort sein (klingt zwar blöd aber den letzen respekt hät ich doch gern einigen gegeben)


Diesen Abschnitt musste ich zweimal durchlesen Lord..
Ich weiss nicht ob schön der richtige Begriff dafür ist, aber du hast es wahrhaftig und weise beschrieben..

Mir fällt jeder Abschied von meinen Verwandten immer so unheimlich schwer, weil ich nie weiss ob es vielleicht der letzte Abschied sein könnte, vorallem von den älteren Verwandten..
(Gott bewahre )

Aber nach dem Krieg als ich die Verwandten nicht dort antraf , von wo ich mich das letzte mal verabschiedet habe, weiss ich dass die Welt ungerecht sein kann. Und ein Jahr ist eine Lange Zeit , wenn man die Menschen die man liebt nicht sehen kann..Da kann sich die Welt schnell in eine andere Richtung drehen..

@Shqipetare
Danke für deine Worte & deinen Beitrag..
Beim Lesen der Beiträge hier wird das Gefühl von Heimat durch positive Art gestärkt..

Lg Mel
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Toni_KS
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Mi, 20. Jun 2007, 7:10

Tungi Zusammen

Mel_ody, du beeindruckst mich mit deinen Diskussionsideen immer wieder! Hast dir wirklich etwas sehr Schönes ausgedacht!

Miss Kosovarja
Das mit deiner Mutter tut mir wirklich leid. Du hast einen sehr schönen Text geschrieben, deine Mutter kann stolz auf dich sein… :wink: Obwohl du von klein auf in Deutschland lebst, hast du noch immer ein starkes albanisches Bewusstsein und das bewundere ich!

Ich bin in Shkupi geboren, aber bin in Kosova aufgewachsen. Genauso wie Lord, bin ich auch bis zur dritten Klasse in Kosova zur Schule gegangen. Es ist wirklich erstaunlich wie gut ich mich noch an die Einzelheiten erinnern kann. Ich glaube der Mensch an sich, will sich nur an die schönen Dinge erinnern. "Kemi hekë shume be njerzë, apo be Lord?!" :lol: Ich weiss nicht ob sich noch Lord erinnern kann, aber die Schule und die Lehrer waren grauenvoll… Jeder Tag war ein neues Abendteuer und die Zeit ging einfach nicht vorbei. Trotzdem gab es noch einigen Lehrer die für ihr Job, ihr leben riskiert haben, denen bin ich dankbar, dass ich heute noch albanisch schreiben kann.. :wink: Unabhängig davon wie schwer und aussichtslos das Leben in Kosova war, all diese Erlebnisse halten mich noch auf den Boden. Ich muss zugeben, dass sich das Leben und die Gegebenheiten sich drastisch verändert haben. Jedes mal wenn ich meine Verwandten in Kosova besuchte, so wie es Lord beschrieben hat, gab es entweder Nachwuchs oder CousinInnen hatten sich verlobt/ verheiratet. Ich finde es liegt nicht in der Natur eines Menschen, so kalt aufzuwachsen und so kalt zu leben, ich meine ohne Familie und Verwandten. Deshalb bin ich dafür, dass wir weiterhin unsere „raue“ aber sehr natürliche Kultur bewahren. „Eshtë dyqyshe shumë e veqant dhe hazret“… :wink: Als ich zum ersten Mal nach Albanien reiste, mit den Bus über Kukës und Miloti, da kamen mir alle die Erzählungen von Kadare im Sinn. All diese Schluchten und die blutgetränkte Erde. Ich meine früher, als ich noch in Kosova lebte, da hatten wir von Albanien nicht einmal gewagt zu träumen. "Sedi vallai, po në Shqipëri as guri si guri nuk është" :wink:

Përshendetje !

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mel_ody
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Mi, 20. Jun 2007, 19:34

@Toni

Shum flm për mëndimet Tua që i ke shkru.. :wink:

Jeder einzelne von uns hat auf eine Art und Weise seine eigene Geschichte und Erfahrung.
Und troztdem vermissen wir alle das gleiche ..


Ich hab hier ein Lied , dass mich wirklich sehr bewegt hat, als ich es zum ersten Mal gehört habe...
Jedesmal wenn ich das höre, kommen mir soviele Geschichten in den Sinn..

http://www.youtube.com/watch?v=d4lS_IuQ3FE

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no.problem
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Mi, 20. Jun 2007, 19:51

mel_ody hat geschrieben:@Toni

Shum flm për mëndimet Tua që i ke shkru.. :wink:

Jeder einzelne von uns hat auf eine Art und Weise seine eigene Geschichte und Erfahrung.
Und troztdem vermissen wir alle das gleiche ..


Ich hab hier ein Lied , dass mich wirklich sehr bewegt hat, als ich es zum ersten Mal gehört habe...
Jedesmal wenn ich das höre, kommen mir soviele Geschichten in den Sinn..

http://www.youtube.com/watch?v=d4lS_IuQ3FE

Pershendetje Melody
melody das lied ist einfach müLL. es versucht mit den gefühlen und ängste der menschen zu spielen. das ist die niedrigste stufe überhaupt. tiefer kanns nicht mehr gehn.
ich verstehe es nicht, warum wird so ein lied als albanisch eingestufft. für mich ist so ein lied arabisch islamistisch! es hat nix mit albanisch zu tun.
was guggst du?!

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Darleen17
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Mi, 20. Jun 2007, 19:51

Bitte verzeiht, das ich hier so in euren Thread reinplatze, aber ich habe ihn gerade erst entdeckt und finde ihn so dermassend nahe gehend, das ich ein paar Mal echt Schlucken musste über eure Erzählungen.

Man hört raus, das ihr euch nach der Heimat sehnt und vielleicht kann ich nicht mal annähernd nachempfinden, wie es ist, aus der gewohnten Umgebung herausgerissen zu werden, so weiss ich jedoch, wie sehr mein Mann oftmals leidet, auch wenn er es nicht zeigt.

Das Video, das Mel_ody eingestellt hat, hat mir auch ein paar Tränchen in die Augen getrieben. Ich hab den Text vielleicht nicht ganz verstanden, aber die Bilder und der Gedanke, das es meinem Mann auch so geht, hat sein übriges getan.

Danke für den Einblick in euer Innerstes.

Jetzt verdrücke ich mich wieder, werde still mitlesen und bestimmt noch das ein oder andere Mal leise weinen. :cry:

P.S. Miss Kosovarja, alles Gute für deine Mama.

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mel_ody
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Mi, 20. Jun 2007, 20:03

no.problem hat geschrieben:
mel_ody hat geschrieben:@Toni

Shum flm për mëndimet Tua që i ke shkru.. :wink:

Jeder einzelne von uns hat auf eine Art und Weise seine eigene Geschichte und Erfahrung.
Und troztdem vermissen wir alle das gleiche ..


Ich hab hier ein Lied , dass mich wirklich sehr bewegt hat, als ich es zum ersten Mal gehört habe...
Jedesmal wenn ich das höre, kommen mir soviele Geschichten in den Sinn..

http://www.youtube.com/watch?v=d4lS_IuQ3FE

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melody das lied ist einfach müLL. es versucht mit den gefühlen und ängste der menschen zu spielen. das ist die niedrigste stufe überhaupt. tiefer kanns nicht mehr gehn.
ich verstehe es nicht, warum wird so ein lied als albanisch eingestufft. für mich ist so ein lied arabisch islamistisch! es hat nix mit albanisch zu tun.
Wusste gar nicht dass du Psychologe bist :roll:

Ich frag mich wieso du hier einen Beitrag posten tust, wo es doch indirekt was mit dem Thema zu tun hat.
Mag sein dass der Sänger arabische Ausdrücke benüzt , aber dennoch ist der Text für einige die im "Gurbet" aufgewachsen sind, etwas das man teilt...

Verunstalte einen anderen Thread!!!
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@Darleen
Finds schön dass du reingeschaut hast.. :wink:
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no.problem
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Mi, 20. Jun 2007, 20:12

mel_ody hat geschrieben:
no.problem hat geschrieben:
mel_ody hat geschrieben:@Toni

Shum flm për mëndimet Tua që i ke shkru.. :wink:

Jeder einzelne von uns hat auf eine Art und Weise seine eigene Geschichte und Erfahrung.
Und troztdem vermissen wir alle das gleiche ..


Ich hab hier ein Lied , dass mich wirklich sehr bewegt hat, als ich es zum ersten Mal gehört habe...
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Pershendetje Melody
melody das lied ist einfach müLL. es versucht mit den gefühlen und ängste der menschen zu spielen. das ist die niedrigste stufe überhaupt. tiefer kanns nicht mehr gehn.
ich verstehe es nicht, warum wird so ein lied als albanisch eingestufft. für mich ist so ein lied arabisch islamistisch! es hat nix mit albanisch zu tun.
Wusste gar nicht dass du Psychologe bist :roll:

Ich frag mich wieso du hier einen Beitrag posten tust, wo es doch indirekt was mit dem Thema zu tun hat.
Mag sein dass der Sänger arabische Ausdrücke benüzt , aber dennoch ist der Text für einige die im "Gurbet" aufgewachsen sind, etwas das man teilt...

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@Darleen
Finds schön dass du reingeschaut hast.. :wink:
tja, ich hab das lied kritisiert und nicht euere einfühlsamen postings hier.
ich finde es toll wie ihr euere gefühle hier schreibt. mir geht es ab und zu genau so wie euch. aber das lied passt einfach nicht hier.
es ist nicht einfach in gurbet zu sein. man wird mit viel unbekanntes konfrontiert. ab und zu kann ich auch (fast) weinen. ich hab am anfang mein freunde sehr vermisst. ich wollte zurück, aber papa liess es nicht zu. wenn ich mal selbständig bin werde für immer zurückkehren. ich lasse mich hier nicht als sündenbock für alles abstempeln! wie in der heimat ist es nirgends. jedes jahr wenn wir unten sind, möchte ich für immer bleiben... eines tages :D
was guggst du?!

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mel_ody
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Mi, 20. Jun 2007, 20:19

no.problem hat geschrieben:
mel_ody hat geschrieben:
no.problem hat geschrieben: melody das lied ist einfach müLL. es versucht mit den gefühlen und ängste der menschen zu spielen. das ist die niedrigste stufe überhaupt. tiefer kanns nicht mehr gehn.
ich verstehe es nicht, warum wird so ein lied als albanisch eingestufft. für mich ist so ein lied arabisch islamistisch! es hat nix mit albanisch zu tun.
Wusste gar nicht dass du Psychologe bist :roll:

Ich frag mich wieso du hier einen Beitrag posten tust, wo es doch indirekt was mit dem Thema zu tun hat.
Mag sein dass der Sänger arabische Ausdrücke benüzt , aber dennoch ist der Text für einige die im "Gurbet" aufgewachsen sind, etwas das man teilt...

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@Darleen
Finds schön dass du reingeschaut hast.. :wink:
tja, ich hab das lied kritisiert und nicht euere einfühlsamen postings hier.
ich finde es toll wie ihr euere gefühle hier schreibt. mir geht es ab und zu genau so wie euch. aber das lied passt einfach nicht hier.
es ist nicht einfach in gurbet zu sein. man wird mit viel unbekanntes konfrontiert. ab und zu kann ich auch (fast) weinen. ich hab am anfang mein freunde sehr vermisst. ich wollte zurück, aber papa liess es nicht zu. wenn ich mal selbständig bin werde für immer zurückkehren. ich lasse mich hier nicht als sündenbock für alles abstempeln! wie in der heimat ist es nirgends. jedes jahr wenn wir unten sind, möchte ich für immer bleiben... eines tages :D[/quote
Deine Kritik ist schön & gut, aber es wäre besser gewesen wenn du von Anfang an was zum Thema geposted hättest ,anstatt hier deine Meinung über dieses Lied bzw. über seine arabisch Islamischen Ausdrücke bekanntgibst..




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femija qe flen rritet, por nje popull qe flen humbet .©

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besi25
Danke für die vielen Übersetzungen!
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Mi, 20. Jun 2007, 20:26

das gefällt mir vieel besser,hier gehts wirklich um "gurbet" &seine folgen,das lied hat albanische musik elemente drin etc etc....

gruss
Oslo 19/12/79
Une gjithmonë e kam në zemër popullin tem Shqipëtar.Shumë luti Zotin që paqja e tij të vijë në zemrat tona
Në gjithë botën. Lutem shumë për fukarate e mij- dhe për mua , dhe motrat e mija. Une lutem per juve.Gonxhe Bojaxhiu-Mutter Theresa

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no.problem
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Mi, 20. Jun 2007, 22:03

mel_ody hat geschrieben:
no.problem hat geschrieben:
mel_ody hat geschrieben: Wusste gar nicht dass du Psychologe bist :roll:

Ich frag mich wieso du hier einen Beitrag posten tust, wo es doch indirekt was mit dem Thema zu tun hat.
Mag sein dass der Sänger arabische Ausdrücke benüzt , aber dennoch ist der Text für einige die im "Gurbet" aufgewachsen sind, etwas das man teilt...

Verunstalte einen anderen Thread!!!
Es Gibt genug Threads wo du deine Meinung über Religion bekanntgeben kannst..



@Darleen
Finds schön dass du reingeschaut hast.. :wink:
tja, ich hab das lied kritisiert und nicht euere einfühlsamen postings hier.
ich finde es toll wie ihr euere gefühle hier schreibt. mir geht es ab und zu genau so wie euch. aber das lied passt einfach nicht hier.
es ist nicht einfach in gurbet zu sein. man wird mit viel unbekanntes konfrontiert. ab und zu kann ich auch (fast) weinen. ich hab am anfang mein freunde sehr vermisst. ich wollte zurück, aber papa liess es nicht zu. wenn ich mal selbständig bin werde für immer zurückkehren. ich lasse mich hier nicht als sündenbock für alles abstempeln! wie in der heimat ist es nirgends. jedes jahr wenn wir unten sind, möchte ich für immer bleiben... eines tages :D[/quote
Deine Kritik ist schön & gut, aber es wäre besser gewesen wenn du von Anfang an was zum Thema geposted hättest ,anstatt hier deine Meinung über dieses Lied bzw. über seine arabisch Islamischen Ausdrücke bekanntgibst..

http://www.youtube.com/watch?v=D0ccRQ2mmE8
nein, ihr vermischt ja alles mit arabien und arabisch! das bin ich nicht und das sind die albaner nicht! (aber lasssen wir das thema bitte)

wir haben viel mehr anzubieten als nur religiös gefärbte lieder! das mach mich wüttend!

melodi, siehst du? es geht doch!. sinan vlassaliu eshte bilbil i kenges!
was guggst du?!

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Bizza
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Mi, 20. Jun 2007, 22:23

einfach pure Emotion Music. Gänsehaut und Herzpochen sind schöne Nebenwirkungen :)

Dieser Song ist einfach top und wird niemals aussterben!
Gib deine Träume niemals auf. Wenn du sie verloren hast, existiert noch der Körper, aber innerlich bist du längst tot.

Për të gjithë e në të gjitha pikëpamjet kam qenë e jam njeriu kot, i humbur.

Nostalgie wird durch heimatliche Luft gestillt.

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