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Magnet
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Sa, 26. Mai 2007, 18:05

kristijan hat geschrieben:
no.problem hat geschrieben:hier ne ganz klare antwort von mir: minarett verbot = ja!
religionsfreiheit = ja!
minarett ist ncht zwingend notwendig um eine religion auszuünben.
Schliesse mich voll deiner Meinung an. die Schweiz ist ein christlich-abendländisches Land. Und soll es auch bleiben. Wem es nicht passt kann ja auswandern oder Katholik werden.
Tolle Argumentation :wink:

Wem es nicht passt, soll doch einfachen gehen!

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Lars
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Sa, 26. Mai 2007, 18:40

kristijan hat geschrieben:die Schweiz ist ein christlich-abendländisches Land. Und soll es auch bleiben. Wem es nicht passt kann ja auswandern oder Katholik werden.
mir ist aber eine tollerante, multikulturelle, offene Schweiz lieber als ein von religiösen Fanatikern gesteuertes Land (vgl. Polen, Irland, Portugal), wo nichts geschieht, ohne dass es den Segen vom Papst hat

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no.problem
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So, 27. Mai 2007, 8:12

kristijan hat geschrieben:
no.problem hat geschrieben:hier ne ganz klare antwort von mir: minarett verbot = ja!
religionsfreiheit = ja!
minarett ist ncht zwingend notwendig um eine religion auszuünben.
Schliesse mich voll deiner Meinung an. die Schweiz ist ein christlich-abendländisches Land. Und soll es auch bleiben. Wem es nicht passt kann ja auswandern oder Katholik werden.
ehmmm, nicht gerade katholik...
was guggst du?!

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Lars
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So, 27. Mai 2007, 13:44

Beitrag in "Info-Wil" unter Berücksichtigung von Kommentaren von Albert Ramaj:

Im Namen aller Albaner eine Moschee?
Der Leiter des Albanischen Institutes in St. Gallen, Albert Ramaj, sieht im Bau von Moscheen keine Förderung der Integration, vielmehr die Entstehung von Parallelgesellschaften.

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no.problem
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So, 27. Mai 2007, 20:27

Lars hat geschrieben:Beitrag in "Info-Wil" unter Berücksichtigung von Kommentaren von Albert Ramaj:

Im Namen aller Albaner eine Moschee?
Der Leiter des Albanischen Institutes in St. Gallen, Albert Ramaj, sieht im Bau von Moscheen keine Förderung der Integration, vielmehr die Entstehung von Parallelgesellschaften.
ja ist doch gut. es braucht keine moschee. ich weiss nicht was die araber mit eine mosche wollen? das solte man wikrlich in der verfassung verankern. ich werde auf jenden fall ein ja in die urne legen.
was guggst du?!

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So, 27. Mai 2007, 20:29

kristijan hat geschrieben:
Schliesse mich voll deiner Meinung an. die Schweiz ist ein christlich-abendländisches Land. Und soll es auch bleiben. Wem es nicht passt kann ja auswandern oder Katholik werden.
Häää??? .... oder Katholik werden???? was hat ein Minarett mit Katholik werden zu tun???
Naja ich muss wohl nicht alles verstehen, aber möchte hierzu nochmals sagen, die Religion kann man nicht einfach wechseln wie Kleider- Entscheidung aus Überzeugung!
Minarett/Kirchturm ja oder nein, ist für mich immer noch eine reine kosmetische Frage.

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Magnet
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So, 27. Mai 2007, 21:26

Lars hat geschrieben:Beitrag in "Info-Wil" unter Berücksichtigung von Kommentaren von Albert Ramaj:

Im Namen aller Albaner eine Moschee?
Der Leiter des Albanischen Institutes in St. Gallen, Albert Ramaj, sieht im Bau von Moscheen keine Förderung der Integration, vielmehr die Entstehung von Parallelgesellschaften.
Ich finde es toll, dass du auch Gegenargumente bringst und vorallem von einem Albaner, aber meiner Meinung nach, wird in diesem Artikel zu fest verallgemeinert. Denn nicht jede Moschee ist gleich, man muss das individuell sehen. Welche Organisation steckt dahinter? Wer wird dort predigen? Was wird dort gepredigt?

Wenn all diese Kritieren und noch weitere positiv ausfallen, dann kann es meiner Meinung nach sehr fördernd für die Integration sein, denn man muss sich die Frage stellen, wann entstehen Parallelgesellschaften? Parallelgesellschaften entstehen zum Beispiel dann, wenn sich Minderheiten von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlt, wenn Ihnen von der Mehrheit keine Identität zugesprochen wird.

Als im Club darüber diskutiert wurde, hatte einer, der sich sehr gut mit dem Islam in Westeuropa etwas gesagt, dass sehr wichtig ist. Viele beschweren sich über die mangelnde Integration der Muslime, aber wenn man zum Beispiel die Prediger in Schweizer Universitäten ausbilden möchte oder andere fördernde Projekte starten möchte, dann werdem dem Moslem Erstens Steine in den Weg gelegt und zweitens wird einem nicht selten die Türe vor die Nase zugeschlossen.

Ich hatte gerade Heute ein Gespräch mit einem Hoxha. Ein sehr liberaler und intelligenter Mann. Er fährt jedes Jahr nach Arabien (Mekka) und hat dort auch radikale Moslem kennengelernt. Er ist absolut gegen diese, denn für ihn sind die GEGEN den Islam. Und wenn mir ein Hoxha so etwas sagt, dann frage ich mich, wieso man nicht genau solche Leute unterstützt um einen friedlichen und toleranten Islam in der Schweiz zu haben, anstatt sowohl radikale als auch liberale und tolerante Moslems in den gleichen Topf zu werfen?

Könnte die Frage lauten, weil viele Schweizer grundsätzlich eine Abneigung gegen den Islam als Religion haben, egal ob friedlich oder radikal?

Gentleman
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Mo, 28. Mai 2007, 0:35

Lars hat geschrieben:Beitrag in "Info-Wil" unter Berücksichtigung von Kommentaren von Albert Ramaj:

Im Namen aller Albaner eine Moschee?
Der Leiter des Albanischen Institutes in St. Gallen, Albert Ramaj, sieht im Bau von Moscheen keine Förderung der Integration, vielmehr die Entstehung von Parallelgesellschaften.
Ich finde es nicht richtig wenn eine Person im Namen eines Volkes entscheidet ob jetzt 350'000 Muslime in der Schweiz Moscheen bauen dürfen oder nicht. Nicht nur dass ihm um Minarette geht. Er will Moscheen verbieten!!! Das ist genauso wie die Kirchenverbote in Saudi-Arabien. Und das man die Moschee besucht ist sicher nicht hinderlich für die Integration. Man kann ein guter Moslem, ein integrierter Albaner zur gleichen Zeit sein. Wo ja in der Schweiz die Glaubensfreiheit herrscht, so sollte man nicht einzelne Glaubensgruppen diskriminieren.

Mich wundert es sehr dass das ein Albaner gesagt hat.

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Mo, 28. Mai 2007, 11:33

Magnet hat geschrieben:
Als im Club darüber diskutiert wurde, hatte einer, der sich sehr gut mit dem Islam in Westeuropa etwas gesagt, dass sehr wichtig ist. Viele beschweren sich über die mangelnde Integration der Muslime, aber wenn man zum Beispiel die Prediger in Schweizer Universitäten ausbilden möchte oder andere fördernde Projekte starten möchte, dann werdem dem Moslem Erstens Steine in den Weg gelegt und zweitens wird einem nicht selten die Türe vor die Nase zugeschlossen.

Könnte die Frage lauten, weil viele Schweizer grundsätzlich eine Abneigung gegen den Islam als Religion haben, egal ob friedlich oder radikal?
Könnte sein, könnte aber auch sein, dass ihr den Fokus zu sehr auf euch selbst setzt und daneben nicht seht, dass es auch vielen anderen so geht. Viele nichtstaatlichen Kirchen haben zT. Mühe ihre Baugesuche durchzubringen und es gibt x Einsprachen von Anwohnern auch denen gegenüber. Es geht ja da nicht mal um ein Minarett, sondern einfach darum wer und in welcher Gegend, sich als religiöse Gemeinschaft niederlassen will und du hast immer irgendwelche Einsprachen. So sind die Menschen einfach, sie haben Ängste, die sie meistens gar nicht recht begrüdnen können und trotzdem sind sie da.
Gruss Estra

Belifario
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Mo, 28. Mai 2007, 12:06

Im Namen aller Albaner eine Moschee?

Nein danke nicht im meinen Namen!
Warum soll ich nach, vor 1600 jahren fetsgesetzen regeln einer nomaden wüstengesellschaft leben! Für mich gilt:

"Feja e shqyptarit asht shqyptaria".

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Mo, 28. Mai 2007, 13:13

Belifario hat geschrieben:Im Namen aller Albaner eine Moschee?

Nein danke nicht im meinen Namen!
Warum soll ich nach, vor 1600 jahren fetsgesetzen regeln einer nomaden wüstengesellschaft leben! Für mich gilt:

"Feja e shqyptarit asht shqyptaria".
Du hast wohl nicht gelesen um was es in diesem Artikel geht, nämlich darum dass man sich eben gegen den Bau von Moscheen ausspricht.

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skenderbe
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Di, 29. Mai 2007, 10:36

Ich weiss nicht, weshalb dass ein so grosses Problem darstellt. Ein Minaret hindert doch nicht die Integration in die SChweiz und wen doch, dan würde das mit der Religionsfreiheit in Konflikt kommen oder hat eine/r von euch schon mal in der Verfassung etwas darüber gelesen, dass man seine Religion nicht ausüben darf, um die Integration zu fördern?
Ich beschäftige mich immer noch mit Schweizergesetzen, zwar mehr auf Verträge und Wirtschaft bezogen, aber hab trotzdem nie etwas von solch einem Gesetz gelesen. Ein Minaret würde auch bistimmt nicht den Terrorismus fördern, die SVP sucht nur nach gründen damit sie das Volk dazu bringen können dagegen zu sein. In der Schweiz giebt es bereits einige Moscheen wieso dan ein Minaret verbieten? Die Moslime wollen ein schöneres Haus gottes und das ist nun mal ein Minaret. Wenn dan Moscheen zugelassen wurden wie so dan nicht eine schönere "Version" davon? also ich bin ganz klar dafür.
Die Schweiz geniesst das ansehen, dass das Land soviele Freiheiten erlaubt (bsp. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit...) die verankerung des Minaretverbotes in der Verfassung wäre ein deutlicher Rückschlag für diese Freiheiten.

tung
Ësht nje gju qe e flasim tanë, ësht nje ven qe e thrasim nanë.

Belifario
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Di, 29. Mai 2007, 12:48

skenderbe hat geschrieben:Ich weiss nicht, weshalb dass ein so grosses Problem darstellt. Ein Minaret hindert doch nicht die Integration in die SChweiz und wen doch, dan würde das mit der Religionsfreiheit in Konflikt kommen oder hat eine/r von euch schon mal in der Verfassung etwas darüber gelesen, dass man seine Religion nicht ausüben darf, um die Integration zu fördern?
Ich beschäftige mich immer noch mit Schweizergesetzen, zwar mehr auf Verträge und Wirtschaft bezogen, aber hab trotzdem nie etwas von solch einem Gesetz gelesen. Ein Minaret würde auch bistimmt nicht den Terrorismus fördern, die SVP sucht nur nach gründen damit sie das Volk dazu bringen können dagegen zu sein. In der Schweiz giebt es bereits einige Moscheen wieso dan ein Minaret verbieten? Die Moslime wollen ein schöneres Haus gottes und das ist nun mal ein Minaret. Wenn dan Moscheen zugelassen wurden wie so dan nicht eine schönere "Version" davon? also ich bin ganz klar dafür.
Die Schweiz geniesst das ansehen, dass das Land soviele Freiheiten erlaubt (bsp. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit...) die verankerung des Minaretverbotes in der Verfassung wäre ein deutlicher Rückschlag für diese Freiheiten.

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Verschmutze dein Nick Nicht, Gjergj Kastrioti- Skenderbeu würde sich im grab drehen wenn er wusste was manche seine landsleute heute wollen, am besten würde dich Hamza passen.

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skenderbe
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Di, 29. Mai 2007, 13:23

Belifario hat geschrieben: Verschmutze dein Nick Nicht, Gjergj Kastrioti- Skenderbeu würde sich im grab drehen wenn er wusste was manche seine landsleute heute wollen, am besten würde dich Hamza passen.
komisch, aber ich glaube genau das gleich hast du bereits schon mal gesagt. dan wäre er ja jetzt wider auf der richtigen Seite wen er sich zuvor schon mal gedreht hat.
also erstmal weiss ich nicht was ich bitte daran verschmutze den du kennst mich garnicht. Du schreibst dass, wie ich das sicher richtig interpretieren kann, nur aufgrund meiner Einstellung zum Minaretbau.
glaubst du Gjergj kastrioti hätte gewollt, das man den Albanern sagt, wie und welchen glauben sie ausleben sollen? ich glaube nicht, den sonst hätte er niemals gekämpft. sonst wäre es ihm egal gewesen. mir ist es nicht egal, ich will an das glabuen was ich will und wie ich will deshalb steht mein nick, nicht für den Kampf gegen ein andere Religion sondern für den Kampf für die eigene Religion.
ich bin mal gespannt wieviele weitere mal er sich noch wegen mir umdrehen soll..
Ësht nje gju qe e flasim tanë, ësht nje ven qe e thrasim nanë.

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Di, 29. Mai 2007, 18:50

http://www.20min.ch/news/stgallen/story/24808207

Namhafte Albanervertreter distanzieren sich von Moschee-Projekten in der Schweiz. Ihr Argument: Sie provozieren und behindern die Integration.

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Di, 29. Mai 2007, 18:55

Wenn Albert Ramaj behauptet, dass man im Namen aller Albaner spricht wenn man für den Bau von Moscheen ist, so soll er nicht das gleiche tun und sagen dass die Mehrheit der Albaner in der Schweiz gegen den Bau von Moscheen ist.

Ich habe es langsam satt dass albanische Katholiken meinen für alle Albaner zu sprechen. Wie würden Sie sich fühlen wenn man in Kosova Kirchen verbieten würde? Ich bin nicht dafür dass man Kirchen verbietet, versteht mich nicht falsch, aber ich würde es begrüssen wenn albanische Katholiken uns unterstützen würden und nicht uns in den Rücken fallen, wo doch die meisten Schweizer Bischöfe etc. gegen ein Minarettverbot sind.

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besi25
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Di, 29. Mai 2007, 19:39

Gentleman hat geschrieben:...Ich habe es langsam satt dass albanische Katholiken meinen für alle Albaner zu sprechen.
nur langsam bitte ......es hat hier nicht mit albanische christ (und nicht katholik so du es formulierst hast ) zu tun, auch ein andere moslemischer albaner ( aus deinen geposteten link ) hat die gleiche meinung wie der hr.ramaj vertreten.

übrigens, ich bin auch dagegen,also nicht alle albaner die moslemsiche religion angehören sind dafür .



bin selbsversändlich für religionsfreiheit (die besteht ja) , aber ich frage mich nur,ob wir albaner nicht andere probleme haben als mit ein bau von eine minaret ( bis heute konnten die ältere und pensionierte albaner dort ihre religiöse ritualen,beten etc etc problemlos durchführen ) zu beschäftigen.


ich glaube, aber auch ich in wil und umgebung feststellen kann ,ist dass die junge leute haben andere probleme,angefangen von bildung bis zu kennen und lernen der muttersprache, , aber ich denke dass in andere teile der schweiz ist nicht viel anders


ich finde diesen plötzlichen wunsch für ein bau einer minaret seitens imam von wil (komme selber aus der nähe von wil ) ist ein bisschen provokant und mache mir sorgen dass im wirklichkeit nicht um minaret geht sondern um radikalisierung und istrumentaliesierung der albanischen (diaspora)moslems -und das ist das schlimmsten was uns (als nation gesehen) passieren würde--siehe andere (beispiele)islamische radikalen auf der welt- die machen sie viel weniger mühe um bildung und gute perspektive für sich und ihre kinder aber für mosche bauen und beten-dafür können die alles machen,das ist ein "gute" deckmantel für die meisten.

das ist meiner meinung


also bitte deine meinung schön sagen ohne andere allgemein zu beschuldigen alla katholik oder moslem oder ähnliches.
Oslo 19/12/79
Une gjithmonë e kam në zemër popullin tem Shqipëtar.Shumë luti Zotin që paqja e tij të vijë në zemrat tona
Në gjithë botën. Lutem shumë për fukarate e mij- dhe për mua , dhe motrat e mija. Une lutem per juve.Gonxhe Bojaxhiu-Mutter Theresa

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Di, 29. Mai 2007, 19:43

besi25 hat geschrieben: nur langsam bitte ......es hat hier nicht mit albansiche christ (und nicht katholik so du es formulierst hast ) zu tun, auch ein andere moslemischer albaner ( aus deinen geposteten link ) hat die gleiche meinung vertreten.
Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich nichts gegen Katholiken, den Bau von Kirchen oder ähnlichem. Was mir aber hier im Forum und auch allgemein auffällt ist dass viele Albaner-Katholiken meinen Sie seien etwas besseres(z.b. belifario, viktor, kristijan oder lorenc ukgjini). Viele muslimische Albaner sind nicht sehr religiös, jedoch hört man von den Katholiken jeden Tag dass muslimische Albaner immer fundamentalistischer und radikaler werden etc. Es sind aber nicht die Muslime die radikaler werden, sondern eben Katholiken wie lorenc.

http://www.kirchenbote-sg.ch/index.asp? ... 367&g=1345

Schau dir diesen Link an über Albert Ramaj (Artikel über Kryptochristen). Man merkt sofort dass Herr Ramaj dass Ziel verfolgt so viele albanische Kryptochristen wie möglich wieder zum Katholizismus zu bekehren. Auf der einen Seite will er der Mehrheit der Albaner den Glauben verbieten( nämlich keine Moscheen zu bauen, nicht nur Minarette wohlgemerkt). Auf der anderen Seite versucht er uns wieder zu Christen zu machen. Nein danke, aber einen solchen Vertreter der im Namen der albanischen Community in der Schweiz auftritt, will ich nicht.

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Di, 29. Mai 2007, 21:48

Gentleman hat geschrieben:
http://www.kirchenbote-sg.ch/index.asp? ... 367&g=1345

Schau dir diesen Link an über Albert Ramaj (Artikel über Kryptochristen). Man merkt sofort dass Herr Ramaj dass Ziel verfolgt so viele albanische Kryptochristen wie möglich wieder zum Katholizismus zu bekehren. Auf der einen Seite will er der Mehrheit der Albaner den Glauben verbieten( nämlich keine Moscheen zu bauen, nicht nur Minarette wohlgemerkt). Auf der anderen Seite versucht er uns wieder zu Christen zu machen. .
Hallo Gentleman,
ich hab mir jetzt den Artikel ein paarmal durchgelesen und fand keine Anzeichen dafür, dass Herr Ramaj irgendwen bekehren will. Nur schon die Aussage: ..."versucht er uns wieder zu Christen zu machen. " Man kann niemanden zwingen etwas zu glauben, was er nicht will. Und wenn die Menschen sich zur Zeit der Türkenherrschaft gezwungen sahen gegen aussen hin so tun als ob, innerlich aber ihrem Glauben weiter lebten, so haben ihre Nachfahren doch auch das Recht ihren Glauben nun richtig ausleben zu können, ohne Angst zu haben.
Abgesehen davon, angagiert sich Herr Ramaj genau am richtigen Ort, bei der Jugend und Zukunft Kosovas. Also wenn sich schon mal jemand so richtig ins Zeug legt und was unternimmt, sollte man ihm nicht gleich schlechte Absichten unterstellen, sondern dankbar sein, dass es solche Menschen gibt.
Gruss Estra

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besimi
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Di, 29. Mai 2007, 23:22

Belifario hat geschrieben:

Verschmutze dein Nick Nicht, Gjergj Kastrioti- Skenderbeu würde sich im grab drehen wenn er wusste was manche seine landsleute heute wollen, am besten würde dich Hamza passen.
Wer sagt den das gjergj gegen moslems war?war er nicht gegen besatzungen war er nicht für unsere freiheit?


Alber Ramaj ist ein katholik und er vertretten auch nicht die meinung der mehrheits albaner sonst würde er das auch nicht sagen aber ich muss sagen auch nicht die minderheit sondern ist ungefähr in der mitte.
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

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