sher gute Einstellung, die Schweiz ist nun mal nicht Iran und das ist verdammtnochmal gut so, und deswegen sind wir Ausländer ja auch alle hierLars hat geschrieben:das "wie-du-mir-so-ich-dir" bringt uns auch nicht weiter. Wie bereits gesagt: So ein Minarett kann ein gutes Beispiel für ein tolerantes Miteinander sein - natürlich nur, wenn man überhaupt miteinander auskommen möchte.Vienna hat geschrieben:Ich finde es nachvollziehbar. Man möge sich vorstellen die Christen bestehen darauf in einer mehrheitlich moslemischen Stadt wie Tetovo eine repräsentative Kirche zu bauen...da wär doch die Hölle los...
Und die Schweiz ist nunmal mehrheitlich christlich. Wenn sie dem Bau zustimmen wäre das sehr großzügig. Wenn sie nicht zustimmen wäre es nachvollziehbar...
Die Frage stellt sich nur den Personen, man kann nichts verlangen wenn man selber nicht dazu bereit ist.
Natürlich ist das ein Zeichen von wahrer Stärke und starken Charakter, wenn man weiterhin Minarette bauen lässt, aber auch wenn man es verbietet so hab ich als MOslem dafür verständniss und wie ein moslemischer Mitarbieter meinte, "MIr ist das egal, ob mit oder ohne Minarett, hauptsache man soll uns nicht schlecht machen und uns nicht gegenseitig aufhetzen"