ich kenne viele dieser typen. verstehen kann ichs nicht. 
einer war besonders schlimm. der hatte extreme angst sich zu binden. auf der anderen seite erzählte er immer, wie einsam er wäre und nicht weiter weíß, weil er keinen hätte, der für ihn da wäre oder dem auch er mal zuhören und nähe geben könnte.
er hatte dann ein mädchen kennengelernt. viel hin und her, viele komplikationen, da sie ca. 2300 km von ihm weg lebte und ihre eltern zunächst nicht hinter der beziehung standen.
doch sie ließ nicht locker und flog wieder und wieder zu ihm hin.
er erkannte, dass sies wirklich ernst mit ihm meinte.
heute sind wir verheiratet und fast 5 jahre zusammen. mit höhen und tiefen. mein mann hat mir zwar nie direkt ins gesicht gesagt, wovor er angst hatte, aber er hat einfach tierische verlustängste. heute noch hat er zwischendurch so anfälle, wenn ich ihn verlasse, was dann passiert.
mir waren diese ganzen ausreden damals egal. ich wusste, dass es zwischen uns passt.
vielleicht musst du ihm einfach das gefühl geben, dass du es ernst mit ihm meinst, ihm nicht weh tun würdest und solange es jetzt noch nicht langweilig mit dir ist, soll ers doch riskieren.
ihm einfach ein gefühl der sicherheit geben.
natürlich ist nicht jeder mann so wie meiner. (das ist auch gut so
) aber wenn du ihn wirklich magst, würde ich nicht gleich aufgeben.
wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
aber das musst du selbst wissen. ich wollte nur mal eine gegenansicht darstellen.
einer war besonders schlimm. der hatte extreme angst sich zu binden. auf der anderen seite erzählte er immer, wie einsam er wäre und nicht weiter weíß, weil er keinen hätte, der für ihn da wäre oder dem auch er mal zuhören und nähe geben könnte.
er hatte dann ein mädchen kennengelernt. viel hin und her, viele komplikationen, da sie ca. 2300 km von ihm weg lebte und ihre eltern zunächst nicht hinter der beziehung standen.
doch sie ließ nicht locker und flog wieder und wieder zu ihm hin.
er erkannte, dass sies wirklich ernst mit ihm meinte.
heute sind wir verheiratet und fast 5 jahre zusammen. mit höhen und tiefen. mein mann hat mir zwar nie direkt ins gesicht gesagt, wovor er angst hatte, aber er hat einfach tierische verlustängste. heute noch hat er zwischendurch so anfälle, wenn ich ihn verlasse, was dann passiert.
mir waren diese ganzen ausreden damals egal. ich wusste, dass es zwischen uns passt.
vielleicht musst du ihm einfach das gefühl geben, dass du es ernst mit ihm meinst, ihm nicht weh tun würdest und solange es jetzt noch nicht langweilig mit dir ist, soll ers doch riskieren.
ihm einfach ein gefühl der sicherheit geben.
natürlich ist nicht jeder mann so wie meiner. (das ist auch gut so
) aber wenn du ihn wirklich magst, würde ich nicht gleich aufgeben.wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
aber das musst du selbst wissen. ich wollte nur mal eine gegenansicht darstellen.
"Es ist egal, was du bist, hauptsache ist, es macht dich glücklich."
Farin U.
Farin U.
halloJessy hat geschrieben:...aber er wird 25 und kann nicht ewig so weiter machen und alle vor den Kopf stoßen...dieses Mädel war wirklich nett und hat zu ihm gepasst, aber er hat mal wieder nichts festes zugelassen...in der Beziehung ist er manchmal noch ein kleiner Junge...von dieser Sort gibt es sicher viele...
ihr tut ja gerade so, als wäre ein junger mann von 25 schon ein tattergreis
laßt ihm doch seine freiheit - irgendwann macht es vielleicht klick und er ändert sich - ich finde es sehr vernünftig sich nicht voreilig in eine ehe zu stürzen.
dann sind später evtl ehefrau, kinder und alle unglücklich !!!!
wenn man nicht voll hinter einer sache steht, kann man besser alleine leben.
Wir haben uns ausgesprochen und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir einfach mal schauen was die Zukunft uns bringt.
Ich weis das er Beziehungsängste hat, dass hat er auch von sich selber zu gegeben aber ich weis einfach nicht warum.
Wie schon gesagt, die Zukunft wir es zeigen.
Ich weis das er Beziehungsängste hat, dass hat er auch von sich selber zu gegeben aber ich weis einfach nicht warum.
Wie schon gesagt, die Zukunft wir es zeigen.
Oft starren wir so lange und verzweifelt auf eine Tür,
dass wir gar nicht wahr nehmen,
wo sich eine andere Tür geöffnet hat.
dass wir gar nicht wahr nehmen,
wo sich eine andere Tür geöffnet hat.