mehmet_akif
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Sa, 02. Sep 2006, 16:43

Shpendi1984 hat geschrieben:
Albanesi hat geschrieben:
Shpendi1984 hat geschrieben:

Was soll dieses Pseudogeschwätz? Wer redet hier von Feinden oder Freunden? Hä!? Seid ihr nicht mehr ganz bei euch? Das was ich sage ist, dass wir nicht in Richtung Türkei schauen sollten. Was wir zum Glück nicht tun. Ausnahmen bestätigen die Regel. Türkei ist so zurückgeblieben, wie kein anderes Land in Europa. Und dieses Land soll uns als Vorbild dienen? Seid ihr bei Trost? Ich glaube weniger daran!
Die Türken sind ein 80 Millionen Volk und sind bestimmt mehr , wenn man die ganzen Türkvölker in Kauskausus und Zentralasien hinzurechnen würde

Die Fakten sprechen für die Türken der Gegenwart

Die Türkei hat denn nordafrikanischen , arabischen , zentralasiatischen und südosteuropäischen Raum für sich noch und verweilen mitten in diesen Gebiet , denn Faktor eines Weltimperiums und grösste Ethnie der Welt ist noch da

Wenn man bedenkt das der letzte islamische Reich , der osmanische Reich erst nicht langer Zeit , 1923 nicht mehr exestierte , aber exestierte 500 Jahre lang , solange werden bestimmt nicht die Amis als Weltmacht sein


Die Türken von heute beherrschen eigentlich alles gute und schlechte , der Fastfoodmarkt zum Beispiel hier in deutschland ist in ihrer Hand , versorgen also andere Länder mit Produkten

Sie haben überall in Eruopa Parralelgesellschaften gegründet und in Fussball sind sie auch nicht schlecht und haben eines der stärksten Armee der Welt
Deine Argumentation spricht Bände. Es ist so arm wie das Land selbst!
Schau dir mal die Liste der reichsten länder von 2005 am. Deustchland platz 8, Türkei 16! Und 16 mein Burder ist sehr gut. Wo sind wir? Wo sind die anderen Balkannationen.[Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] auf die anderen Balkannationen!
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lorenc ukgjini
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Sa, 02. Sep 2006, 17:49

Aber wieso leben dann so viele Türken im Ausland wenn die Türkei so reicht ist?

mehmet_akif
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So, 03. Sep 2006, 6:46

lorenc ukgjini hat geschrieben:Aber wieso leben dann so viele Türken im Ausland wenn die Türkei so reicht ist?


so viel ich weiß,kamen die erstem Türken nach Deutschland in den 60ern. Das waren meißtens Mensche aus einfachen verhältnissen die eine chance im Ausland suchten. Die Türken die im Balkan leben,leben schon seit hunderten von JAhren dort (osmaniches Reich). Und außerdem reden wir hier vom aktuellen stand, und nicht wie es vor 40 Jahren war!
Der Mensch.....

lorenc ukgjini
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So, 03. Sep 2006, 11:01

mehmet_akif hat geschrieben:
lorenc ukgjini hat geschrieben:Aber wieso leben dann so viele Türken im Ausland wenn die Türkei so reicht ist?


so viel ich weiß,kamen die erstem Türken nach Deutschland in den 60ern. Das waren meißtens Mensche aus einfachen verhältnissen die eine chance im Ausland suchten. Die Türken die im Balkan leben,leben schon seit hunderten von JAhren dort (osmaniches Reich). Und außerdem reden wir hier vom aktuellen stand, und nicht wie es vor 40 Jahren war!
Dennoch stehen den Türken die Tore zur Heimat wieder offen. Auf was warten?

mehmet_akif
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Mo, 04. Sep 2006, 2:19

lorenc ukgjini hat geschrieben:
mehmet_akif hat geschrieben:
lorenc ukgjini hat geschrieben:Aber wieso leben dann so viele Türken im Ausland wenn die Türkei so reicht ist?


so viel ich weiß,kamen die erstem Türken nach Deutschland in den 60ern. Das waren meißtens Mensche aus einfachen verhältnissen die eine chance im Ausland suchten. Die Türken die im Balkan leben,leben schon seit hunderten von JAhren dort (osmaniches Reich). Und außerdem reden wir hier vom aktuellen stand, und nicht wie es vor 40 Jahren war!
Dennoch stehen den Türken die Tore zur Heimat wieder offen. Auf was warten?



Wenn es Kosova so gut wie Türkei gehen würde wäre ich auch lieber dort. Was gibts denn hier? Aus meinem "türksichen Umfeld" weiß ich dass schon viele von der 2 generation,also die Kinder die vor 30 JAhren hier hin kamen schon weider zurück sind. So wie ich gehört habe ,haben die meißten die gleiche Ziele.
Bsp. einer meiner engen Freunde: Sein VAter wartet nur darauf dass seine Kinder auf eigenen beinen stehen könnne dann kehrt er auch wieder zurück.grob geschätzt mit 55. Aber was mich wundert,was ich mir auch denken konnte ist,dass meine ürksiche Freunde das gleiche vorhaben. Jeder will in seiner heimat sterben. ich persönlich würde auch lieber in Kosova sterben!!
Es gibt fast keine blonden rein-rassigen Deutschen mehr.Jeder von Ihnen hat was im Blut(ital.russ.jugos.griech.Türk. fast alles) Doch diese Ausländer werden in der ZUkunft in ihre Heimat zurück kehren weil es denen immer besser geht.Was bleibt dann hier übrig? Der rest! ;)
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skenderbegi
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Mo, 04. Sep 2006, 3:10

Albanesi hat geschrieben:
harabeli hat geschrieben:
albanesi,
also, die frage "Wann waren die Türken unsere Feinde? " kann jeder, der nicht blind von der islamo-türkish-afghanisch-arabisch-filie, ist beantworten.
klar, wir wollten alle mindestens 500 jahre lang von den türken erobert und unterdrückt werden und leiden.
warum sollten wir unsere "Gjuha jone sa e mire, sa e embel, sa e dlire!" (von sykaltroshja) sprechen.. türkish ist ja genau so gut...
wir wollten diesen islam einfach so aufnehmen, weil es so fortgeschritten ist... alles fortschrittliche und zukunft kommt aus dem islam buch kuran...nicht wahr?
Noch mehr?
Nein..
es lohnt sich nicht die voll blinden ans licht zu stellen. sie sehen ja sowieso nicht.
T-39
Wir wurden immer als Albaner genannt in diesem Imperium,

Es war nämlich nach islamischen Recht so , das die Verwaltung der Gebiete denn Einheimischen erlassen wurden , sobald man denn Islam annahm , die Albaner haben ihre Gebiete stets selbst regiert , aus einfachen Gründen

Es ist in wirklichkeit so

Der Staat hat zwischen Muslime , Christen , Juden und der Schrist unterschieden

Ein albanischer Muslim war einen türkischen , arabischen oder einen schwarzen Muslim rehctlich gleichgestellt

Und albanische Katholiken genossen ihre Autonomie innerhalb ihre Gebiete , so wie die orthodoxen Serben in ihren Siedlungsraum

Albanisch hat man immer geschrieben , die hat man in denn Texten in arabischer Schrift geschrieben

Die Schrift der Muslime im Imperium war die arabische und die Verwaltungssprache war entsprechenf der Mehheitsbevölkerung die türkische , aber auch die persiche und arabische Sprache war beliebt und auch die Muttersprache die unsere Vorfahren bewahrt haben

Im erzkatholischen Italien haben die Arbereshen ihre albanische Sprache vergessen

Das sin nachvollziehbare Tatsachen


http://www.linguist.de/reese/Laender/albanien.html

Die Albaner teilen sich in zwei kulturell sehr unterschiedliche Völker: die Gegen im Norden, die vornehmlich noch stammesrechtlich organisiert sind, und die Tosken im Süden. Toskisch und Gegisch sind verwandt, aber sehr unterschiedlich. In der Gegend von Elbasan gibt es Übergangsdialekte zwischen beiden. Eine Verständigung zwischen Gegisch und Toskisch ist nicht ganz einfach. Bis 1972 hatten beide auch ihre eigene Schriftsprache. Sie nutzten allerdings beide die Orthographie, die 1908 auf der Grundlage des lateinischen Alphabets für das Albanische beschlossen wurde. Davor gab es wohl vor allem für das Toskische eine Schrift auf griechischem Vorbild, außerdem wurden verschiedene lateinische Orthographien und das arabische Alphabet zur Schreibung des Albanischen benutzt. Hauptsächliche Schriftsprachen waren aber Griechisch, Osmanisch, unter dem katholischen Klerus auch Italienisch. Die Albaner sind zu 70% Muslime, 20% sind orthodox, 10% katholisch. Die Katholiken sind vor allem im Norden stark, die Orthodoxen eher im Süden.
he bitte jetzt einfach aufhören mit dem türken-gelaber he ist ja unerhört.
und wie kannst sagen ja die waren nicht schlimm die taten uns gar nichts nur musste man ihre religion übernehmen ist die keine unterdrückung.

nein bitte aufhören mir wirds kotze übel man bist ja noch schlimmer als die einen religionsfantiker in diesem forum.

was bezweckst eigentlich mit deinem türken -mania hier?oder bist ein propaganda türke jetzt wo es um den status von kosova geht.
übrigens ws wäre nicht das erste mal in der geschichte vo serben und türken zusammenarbeiten.
remeber 1912 und 1918 und 1920 das war london -paris-berlin

was sich einige erlauben ist unglaublich.und ja sollte dich mein beitrag dich auf irgendwelche art verletzten musst in zukunft einfach korrekter-fundierter und rechechierter schreiben danke. :o
Zuletzt geändert von skenderbegi am Mo, 04. Sep 2006, 5:22, insgesamt 1-mal geändert.
egal wo wir leben wir werden immer albaner sein.

skenderbegi
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Mo, 04. Sep 2006, 3:29

albanesi:Skanderbeg Gebiet war nur ein Tel des albanischen Raumes , alles stand schon lange schon unter osmanischer Herrschaft

Und Albaner wie Balaban Pascha und Skanderbeg Cousin Hamza waren gegen Gjerg Kastrioti

Warum denn wohl?

Wegen Meinungverschiedenheiten , Skanderbeg hatte nicht das albanische Volk hinter sich , er wurde fallen gelassen

Die Mehrheit sind das alle Verräter gewesen?

Also war eine Minderheit gegen die Osmanen aufständig und die sollen in Recht sein?
du kapierst überhaupt nichts glaub ich so wie und was du laberst.
die amerikanische öffentlichkeit wurde auch belogen im irak konflikt und darum standen diese hinter bush wegendem war der irak-krieg wie sich herausstellte falsch.
was lernen wir daraus mein junge du kannst die massen manupilieren und angst ist ein sehr gutes mittel dazu.
dementsprechend habens die türken nicht anders gemacht.

der bruder und cousin waren marionetten der osmanen ich würds mit trathtarë übersetzten.

und recht und freiheit hat nix aber gar nix mit mehr & minderheit zu tun.

muss einisch mehr den bringen: wenn keine ahnung hast halt einfach die fresse.[/quote]
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skenderbegi
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Mo, 04. Sep 2006, 3:50

albanesi
Das osmanische Rech war eine Zivilisation bester Qualität seiner Zeit , nur die "Asozialen" , wie wir es bekanntlich auch hier in der heutigen Gesellschafen haben (Säufer , Arbeitslose , allgemein denen es egal ist was aus ihren Leben passiert)
konnten damit sich nicht zurecht finden
also du hast wohl entgültig die intelligenz nicht mit der grossen kehle schöpfen können. :shock:

das wort humanität hast wohl auch nie gehört und finds zum kotzen wenn eingewanderte auto-mechaniker,lackier bauleute was auch immer diese sind plötzlich rechtsradikaler werden als die politiker selber die diese politik vertreten.
das arbeitslose gleich gestellt werden wie mit alkoholkranke menschen höre auch zum ersten mal.
du findest also alles ist wunderbar so wie es läuft? find ich super für dich meld dich doch bei der SVP die suchen noch leute die alles nachbellen können.
egal wo wir leben wir werden immer albaner sein.

mehmet_akif
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Fr, 08. Sep 2006, 5:29

ja ok,[Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] auf dat türken gelaber, aber dieser unnötige hass ist ja total kindisch! Ich meine ist dir eigentlich klar das wir albaner hohe positionen hatten. Alter ein albaner hat ägypten beherrscht bzw. verwaltet für die osmanen!!! Und außerdem,komm mir nciht mit unterdrückung,das war unser schicksal das wir moslems werden,ich bin froh dass sie uns den islam brachte!!!!!!!
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Albanesi
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Mo, 13. Nov 2006, 23:17

skenderbegi hat geschrieben:
he bitte jetzt einfach aufhören mit dem türken-gelaber he ist ja unerhört.
und wie kannst sagen ja die waren nicht schlimm die taten uns gar nichts nur musste man ihre religion übernehmen ist die keine unterdrückung.

nein bitte aufhören mir wirds kotze übel man bist ja noch schlimmer als die einen religionsfantiker in diesem forum.

was bezweckst eigentlich mit deinem türken -mania hier?oder bist ein propaganda türke jetzt wo es um den status von kosova geht.
übrigens ws wäre nicht das erste mal in der geschichte vo serben und türken zusammenarbeiten.
remeber 1912 und 1918 und 1920 das war london -paris-berlin

was sich einige erlauben ist unglaublich.und ja sollte dich mein beitrag dich auf irgendwelche art verletzten musst in zukunft einfach korrekter-fundierter und rechechierter schreiben danke. :o
Die Türken mein Frend haben zumindestens eine Achtung , man hats in Kosova-Krieg gesehen , wer wirklich für die Albaner eintrat

Wieso?

Weil diese Türken , die Leistungen der Albaner sehr schätzen und für uns Albaner sogar den höchsten Respekt haben?

Und unsere Vorfahren besser kennen als wir selbser

Wieso haben es unsere griechischen und serbischen Nachbarn dies nicht für uns , nämlich Achtung und Respekt?

Obwohl mal Albanern auch in ihrer Nation sich beigemischt , vieles geleistet haben , wo man eigentlich sagen könnte , die verdienen Respekt

Junge , diese Völker die wissen nicht den Wert der Dinge zu schätzen , dass sind orthoeoxe Völker und hassen sch untereinander schon wie die Pest , die Griechen und Russen haben nichtmal grossartig die Serben geholfen und haben die Augen zugedrückt als diese von allen Seiten bombardiert wurden

Der Serbe würde sogar seine Schweister abschlachten , wenn diese den Allmächtigen = Allah nennen würde ,

Kannst du dir dass mal vosrstellen?

Das sind Menschen die nicht mal eine Selbstachtung haben und sogar auf die Leistungen spucken , die für sie gut gemeint ist

Die Serben die mag ohnehin keiner , die Koraten haben schon selbst eines der größten Konzentrationslagern für diese in zweiten Weltkrieg gebaut....

Außerdem kann ich froh sein , dass wir ureuropäisches Volk den Islam annahmen , der Islam vermittelt Werte und Ideale und Charakter

Albanesi
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Re: Mehmet Akif Ersoy

Do, 16. Nov 2006, 13:52

mehmet_akif hat geschrieben:


LEIDER FALSCH
Mein Freund ich muss dir LEIDER sagen dass mehmet Akif Eryo kein Albaner war. Er wurde nur dort geboren. Er ist turkstämmig. Damals lebten viel mehr Türken im Balkan als heute. Es gab ja keine Türke sondern alles war Osmansiches Reich. er war zu 100% Türke. Er selebr wollte als er erfuhr das er stibrt in seinem Vaterland sterben..wo? Türkei! Dieser MAnn ist genau so wenig Albaner wie Atatürk. Atatürks VAter war ein Yörük-Türkemen und seine Mutter kam auch aus dem Balkan genau wie der Vater von mehmet Akif. Doch diese Frau stammte auch aus einer Türkemen Familie,daher kannten sich ja auch die Familien von dem Vater und der Mutter von Atatürk. Es ist doch lächerlich dass wir so ein Alabaner Komplex haben. Wir versuchen unser Volk stärker zu amchen indem wir sagen ,der und der war Albaner!! nein die waren es nicht! Was zählt ist das Blut brüder und nciht der ort wo man geboren wurde! ich komme aus eienr sehr patriotischen Familie.IN usnerer Familie war es ein muss zu studieren,doch leider sind die meißten im Krieg gegen die --Serben gefallen. Alles UCk und darauf bin ich auch stolz! Doch hört mit solchen Theorien auf,der ist Alabner!!! Quatsch! Die menschen lachen uns aus! Also merkt euch das, Atatürk und Mehmet Akif Ersoy waren Türken und keine Albaner!

-----

Zu dem Freund der geschrieben hat die Türken ahben uns IHRE Religion aufgezwungen....das war plan Gottes mein freund.Sei froh dass die Türken so weit zu uns kamen und wir den ISlam annahmen.Die Haben deine ,meine,das unserer Familie und unseres Vokkes deren Seelen gerettet!!! Dank Ihnne kommen wir vielleicht ins PAradies! Aber wenn du soweis nciht glaubst,dann kann ich auch nichts dafür!

--
Wer interesse an Turkologie hat,kann auf die Seite eines guten Freundes von mir gehen! Er wird mir auch helfen eine Seite über Albanische bzw. Illyrische geschichtsseite zu erstellen! ich habe Kontakt zu vielen Historikern und sich mit Illyrern aus kennen,also könnt ihr dann sicher sein was ihr da ließt. In solchen Foren findet ihr nciht immer die wahrheit!

MFG

Besnik

PS: An alle Serbo-kroaten die vielleicht hier spionieren...ta :-) **** ;)
Sehr viele Türken haben auch albanische Vorfahren , das kommt dass Albaner einst aus sozialen Gründen sich in der osmanischen Gesellschaft zum höheren Stand erhoben wurden und es kam auch vor dass diese auch Türkinnen geheiratet haben , sei es die Tochter des Sultans , oder des Paschas ect und die nachkommende Generation , sprach die Sprache der türkischen Mutter und Erzieherin , aus solchen albanisch-türkischen (muslimischen) Ehen , stammen solche wie Atatürk und Mehmet Akif Ersoy ect

Die heutigen Türken sind ein Völkergemisch


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html

Islam


Völkervielfalt in der Türkei

Von Raoul Motika, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

11. Dezember 2001
Nach einem Blick auf die Situation des Islam in den Vereinigten Staaten und Großbritannien widmet sich FAZ.NET dem Vielvölkerstaat Türkei.


Über die Einfälle muslimischer Araber in das hellenische Anatolien seit dem 7. Jahrhundert, das osmanische Reich, die christlichen und jüdischen Minderheiten, den aufkommenden Nationalismus im 19. Jahrhundert und die Stadtflucht der ursprünglich teils nomadisch lebenden Landbevölkerung.


Türkisierung Anatoliens


Mit dem Sieg des Turkmenenhäuptlings Alp Arslan über das byzantinische Heer unter Kaiser Romanus IV. Diogenes 1071 im ostanatolischen Manzikert begann die Türkisierung Anatoliens - ein Prozess, der bis heute andauert. Bereits die dauernden Einfälle der muslimischen Araber ab dem 7. Jahrhundert hatten zu einer allmählichen Entvölkerung des hellenisierten Anatoliens geführt, von dem nur das armenische Hochland im Nordosten verschont blieb, da es bereits beim ersten Ansturm der Muslime erobert worden war.


Für die ursprünglich aus Mittelasien stammenden nomadischen Turkmenen und ihre Kamele bot das sommerheiße und winterkalte Klima Kleinasiens ideale Voraussetzungen für die Fortführung ihrer nomadischen Lebensweise. Ausgespart blieben nur die regen- und daher waldreichen Regionen der Schwarzmeerküste, wo bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch eine große Zahl von Griechen, Südkaukasiern und (hier zum Teil islamisierten) Armeniern lebten. Selbst heute siedeln im Schwarzmeergebiet noch weit über 100.000 muslimische Lasen, deren Sprache mit dem Georgischen verwandt ist und die als die „Ostfriesen der Türkei“ gelten.


600 Jahre osmanisches Reich


Während der 600-jährigen osmanischen Herrschaft, die sich über drei Kontinente und über das Gebiet von weit mehr als 20 modernen Staaten erstreckte, machte die weitere Türkisierung Anatoliens nur langsame Fortschritte. Da sich der osmanische Staat weit mehr für regelmäßige Steuereinnahmen und sein Militärwesen interessierte als für die ethnische Zusammensetzung oder die religiöse Orientierung seiner Untertanen, veränderte sich die ethno-religiöse Struktur Kleinasiens bis ins 19. Jahrhundert nur graduell.


Ausnahme war die Aufnahme der vor der katholischen Inquisition seit Ende des 15. Jahrhunderts geflüchteten iberischen Juden, die größtenteils in Istanbul und Thessaloniki angesiedelt wurden und von denen der Sultan sich zu Recht die Belebung von Handel und Handwerk versprach. Die Juden Thessalonikis wurden erst von den deutschen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs vertrieben und ermordet, die Istanbuler Sephardim wanderten ab den 50-er Jahren größtenteils nach Israel aus.


Die Kurden und andere halbnomadische Völker


Am Ostrand des anatolischen Hochlandes siedeln wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden die traditionellerweise halbnomadisch lebenden Kurden, deren genaue Zahl unbekannt ist, die aber nach Hochrechnungen auf Basis der letzten Volkszählung 1965, die zumindest noch nach der Muttersprache fragte, heute knapp 15 Prozent der türkischen Bevölkerung ausmachen. Meist zu den Kurden zählt man auch die vielleicht vier Millionen Zazas, Sprecher einer (vom Kurdischen verschiedenen) weiteren iranischen Sprache.


Durch die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem türkischen Staat und der PKK haben sie mehrheitlich ihr traditionelles Siedlungsgebiet in den ostanatolischen Provinzen Tunceli und Bingöl verlassen. So siedeln Kurden und Zazas in großer Zahl jetzt auch in der West- und Südtürkei, wobei natürlich Wirtschaftszentren wie Istanbul und Mersin am attraktivsten sind. Das Phänomen der Landflucht betrifft ebenso die in Ost- und Südostanatolien heute noch in Stammesverbänden lebenden Turkmenen, die nicht nur ihre nomadische Lebensweise längst aufgegeben haben, sondern gleichfalls in die Großstädte der Region und die Westtürkei abwandern.


Anatolien als muslimisches Rückzugsgebiet


Als das Osmanische Reich ab dem späten 18. Jahrhundert erst die Krim und dann weite Teile des Balkans verlor, floh ein großer Teil der angesiedelten Türken und Tataren, aber auch viele zum Islam konvertierte Slawen aus diesen nun unter christlicher Herrschaft stehenden Regionen nach Anatolien. Diese Zuwanderung verstärkte sich während des ganzen 19. Jahrhunderts, wobei nun auch noch Angehörige vieler kaukasischer Volksgruppen, die vor der russischen Expansion flüchteten, in Anatolien angesiedelt wurden.


Für diese verwendet man in der Türkei meist die Sammelbezeichnung Tscherkessen, wobei die weit über eine Million Kaukasischstämmigen aber häufig von Abchasen, Osseten, Tschetschenen oder anderen nordkaukasischen Volksgruppen abstammen. So gut wie alle kaukasischen und balkanischen Immigranten sind als sunnitische Muslime gut in die türkische Gesellschaft integriert. Der Zweite Weltkrieg und die nachfolgende Sowjetisierung Südosteuropas veranlasste weitere muslimische Gruppen zur Emigration in die Türkei, was dazu führte, dass sich selbst Albaner, Kasachen und Uiguren in der Türkei etabliert haben.


Aber nicht nur durch Einwanderung hat die Türkei neue Bevölkerungsgruppen aufgenommen, sondern auch durch den 1938 erfolgten Anschluss des Hatay, einer Provinz an der syrischen Grenze, die mehrheitlich von alawitischen, sunnitischen und christlichen Arabern besiedelt ist. Ihre Zahl schätzt man auf eine knappe Million.


Deportation und Bevölkerungsaustausch


Mit dem Aufkommen des Nationalismus unter Griechen, Armeniern und Türken verschlechterte sich auch die Situation der christlichen Minderheiten im Lande zunehmend. Die gewaltsame Deportation und der Tod hunderttausender Armenier während des Ersten Weltkriegs und die Vertreibung der kleinasiatischen Griechen nach deren vergeblichem Versuch, Westanatolien an Griechenland anzuschließen, läutete das Ende des multireligiösen Anatolien ein. So bestand die Mehrheit der Bevölkerung der 1923 gegründeten Türkischen Republik nun tatsächlich aus Türken.


Dieser Prozess wurde durch das Bevölkerungsaustauschabkommen zwischen der Türkei und Griechenland im Jahre 1923 weitgehend zum Abschluss gebracht. Es hatte die Aussiedlung von 1,3 Millionen Griechen beziehungsweise griechischsprachiger und christlicher Türken aus der Türkei und die Aufnahme von knapp 500.000 Muslimen, Türken wie Griechen, zur Folge.


Verschiedene antigriechische Maßnahmen und Pogrome veranlassten in der Folge den Großteil der noch in Istanbul verbliebenen Griechen, die sich selbst Romiós ('Byzantiner') nennen, zur Abwanderung, so dass heute kaum noch Griechen in der Türkei leben. Allerdings wurde die Türkei durch den Fall des Eisernen Vorhangs und der Sowjetunion ein attraktiver Ort für Zuwanderer vom Balkan bis nach Westchina, so dass Istanbul heute zu einer der multikulturellsten Städte der Welt geworden ist.

Raoul Motika ist wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients, Islamwissenschaft, in Heidelberg. Sein Fachgebiet sind die Türkei und Zentralasien. Zudem gilt er als einer der wenigen deutschen Kaukasus-Experten. Im kommenden Jahr wird Herr Motika einen Forschungsauftrag der VW-Stiftung zum Islam in Zentralasien übernehmen.

Text: @kue
Bildmaterial: dpa

unique
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Sa, 02. Dez 2006, 12:20

@ albanesi

ich glaub es ist schwierig eine Meinung zu vertreten, die den meisten Albanern nicht passt. Das was du wiedergibst kann ich nur unterstreichen und fett markieren!

Jedoch wird es in albanischen Schulen meist anders gelehrt... SCHADE eigentlich.

Naja, muss jetzt leider frühstücken...


Albanian + Turkish 4 ever!!!!!!!!!!

PS: Arnavut heisst Albaner auf türkisch, für alle die dahinter etwas anderes verstehen warum auch immer!
Mitleid kriegt man umsonst, Neid muss man sich hart erarbeiten!

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Kusho1983
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Sa, 02. Dez 2006, 13:15

unique hat geschrieben:Naja, muss jetzt leider frühstücken...
naja,wenn das für dich ein problem ist,dann muss das ja eine äusserst anstrengende,peinigende beschäftigung sein... :D

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Sa, 02. Dez 2006, 17:49

@ Kusho

und wie, frühstücken kann echt anstrengend und peinigend sein, schlimmer als Politik...

Naja, jetzt werde ich gleich zu Abend essen, und zwar gefüllte Paprika, ob die nun albanisch oder türkisch sind :?: :?: :?:

Ich glaub aber türkisch und in albanischer Art gemacht, so wie ich :wink:

und das schmeckt sooooooooooo lecker :D
Mitleid kriegt man umsonst, Neid muss man sich hart erarbeiten!

Viktor
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So, 03. Dez 2006, 15:01

das untere Bild an

http://www.bilder-hochladen.net/files/1dmd-d-jpg.html


WIe Albanern das LAnd enteignet wird

http://www.bilder-hochladen.net/files/1dmd-1-jpg.html

Und Albanesi ich bin ein konservativer nationalistischer patriot daher sag ich werde Türke und melde dich unter Türkei.ch an.


Die ganze Türkische Gesellschaft ist auf Albaner aufgebaut, sagt jetzt ein Türke wir lieben die Albaner?!?! lol

Die Albaner machen das aber obwohl die Türken nichts für uns getan haben auser unsere Geschichte auszulöschen.


paradox...


Ich errinere nur ans Alphabet der Türken, was wäre wenn die Türken wie zuvor bevor ein Albaner ihnen das jetzige Alfabet erarbeitete immernoch das arabische hätten?

Was hätte das für wirtschaftliche und kulturelle Folgen wenn die immernoch arabisch schreiben würden?`????

Wer bei den Osmanen bisschen rumstöbert wird merken dass sehr viele hohe Offiziere und Generälle Albaner waren. Albanesi hatt hierfür viel Zeug.

Albanesi
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Mo, 04. Dez 2006, 11:09

@Viktor


Die Türken , die Albaner , das osmanische Reich...

Diese Epoche , ist schon längst vorbei , aber es besteht zumindestens kein Feindschaft zwischen der Türkei und Albanien

------------------------------------------

Ich empfehle dir mal dieses Buch , geschrieben von einen :


http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 19-4283418

Autorenporträt
Dr. Gerhard Schweizer, 1940 in Stuttgart geboren, ist Empirischer Kulturwissenschaftler. Er gilt als Experte für die Analyse der Kulturkonflikte zwischen Abendland und Orient und als Kenner der islamischen Welt. Er lebt als freier Schriftsteller in Wien.




http://www.abebooks.de/servlet/BookDeta ... sortby%3D3

--------------

Da kannst du dir einen Bild machen , wie die Türken im Gegensatz zur übrigen Staaten des restlichen Europas , drauf waren

Wer unzivilisiert und zivilisiert war

Welche Probleme zwischen Türken und Albaner es wirklich gab....

Wieso eigentlich die Albaner , die tatsächliche Macht im osmanischen Imperium wurden...


Wie der NAtionalismus am Ende entstand ...

Ect , mach dir ein eigenes Bild , darüber und besuch mal in eine Bibliothek und verschone mich weiter , mit dieser rassistischen und verleumderischen Äußerungen du großer Patriot du..., wie dies eines ohnehin niveaulosen Serben oder insbesonders eines Griechen , wir sind aber dabei in deren Nievau zu fallen , den diese haben immer das osmanische Reich = einen Schreckgespenst gemalt

Dies war niemals unsere albanische Art , dafür waren wir und bleben wir die zivilisierten

Albanesi
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Mo, 04. Dez 2006, 11:16

unique hat geschrieben: Jedoch wird es in albanischen Schulen meist anders gelehrt... SCHADE eigentlich.
Du , hast Recht , es ist wirklich schade , welchen Lehrstoff insbesonders unter kommunistischer Herrschaft in Albanien in den Schulen vermittelt wurde , hätten die Albaner , die Chance ihre wahre Geschichte zu kennen , welche die Kommunisten denen verheimlicht haben

Würden heute die Albaner nicht so eine Turkophobie haben , ja sogar eine Verachtung und Hass , obwohl sie selbst muslimischen Glaubens sind...

Albanesi
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Mo, 04. Dez 2006, 11:31

Viktor hat geschrieben:
Und Albanesi ich bin ein konservativer nationalistischer patriot daher sag ich werde Türke und melde dich unter Türkei.ch an.


Die ganze Türkische Gesellschaft ist auf Albaner aufgebaut, sagt jetzt ein Türke wir lieben die Albaner?!?! lol
Wenn ich diese Sachen in einen türkischen Forum dies schreiben würde , dass z.B ihr Retter und Vater ihrer Nation , tatsächlisch , albanischer Abstammung war ... dann würde diese Türken frustriert und neidvoll mich lynchen

Die heutigen Türken , aber , wie du selbst siehst , gefallen mir auch nicht mehr ...sie sind sich heute selbst überlassen

Man hast doch am Ende gesehen , die Albaner bekamen ihren Staat und die Türken haben ihr ganzes osmanische Imperium verloren

Wer war fähiger????


Was soll den an denen mir gefallen?

Ich hab mich kaputt gelacht , als Papst Benedikt die blaue Moschee in Istanbul besuchte und sich von dieser Architektur faszinierte , leider hat man ihm nicht gesagt und diese Typen haben es nun mal verheimtlich ..... wer überhaupt der Erbauer dieser Kulturbauten war , welche Nationalität er besass , dann hätte der Papst sicherlich ein Bild über ein Volk gemacht und sich gewundert

Diese Moschee wurde ,nicht von einen von den türkischen Volke erbaut

Die Nationalhymne , ihre großen Staatsmänner , ihre Kriegsherren , ihre größten und zahlreichen Kulturgüter und Bauten , ihre Schriftsprache , ect ect

Selbst der Döner und Lahmacun ist nicht mal ursprünglich türkisch ....geschweige den der muslimische Feiertag (Djuma)

Sie haben garnichts vorzuweisen und heute sind sie der Schatten ihrer selbst ...einst wilden Typen und stramme Muslime aus der Steppe , wie gesagt diese Zeiten sind vorbei

Ich verteidige die Türken nicht , ich will das wir Albaner besser sind als die Türken , so wie in den alten Zeiten

Insbesonders , gefallen mir nur albanischstämmige Türken , der Rst ist uninterresant

Fängt schon in Fussball an...Hakan Sükür , Arif Erdem , Emre Belözoglu,Nihat Kahveci ect
Zuletzt geändert von Albanesi am Mo, 04. Dez 2006, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.

Albanesi
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Mo, 04. Dez 2006, 12:26

unique hat geschrieben:@ Kusho

und wie, frühstücken kann echt anstrengend und peinigend sein, schlimmer als Politik...

Naja, jetzt werde ich gleich zu Abend essen, und zwar gefüllte Paprika, ob die nun albanisch oder türkisch sind :?: :?: :?:

Ich glaub aber türkisch und in albanischer Art gemacht, so wie ich :wink:

und das schmeckt sooooooooooo lecker :D
Du bist Halbalbanerin?

unique
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Di, 05. Dez 2006, 0:13

@Albanesi

ja ich bin Halbalbanerin, bist du geschockt :shock:

ich stehe definitiv zu beiden Völkern, es kränkt mich sicherlich auch, wenn eines von beiden angegriffen wird, aber damit muss ich wohl leben :cry:


Dazu will ich noch kurz was sagen: meistens wird die Antipathie gegenüber Albanern oder Türken meistens schon zuhause geprägt. Es sind oft die Eltern, die abwertend gegenüber die "anderen" sprechen, was ich natürlich sehr schade und auch primitiv finde.

Bei uns zuhause und auch in meiner Familie war das nie ein Thema, es war selbstverständlich das Albaner und Türken einfach zusammen gehören, vor allem auf dem Balkan, da sich ja auch alles ähnelt, Kultur, Religion, Sitte, etc. dass die Albaner in Albanien und die Türken in der Türkei schon anders sind, ist mir auch klar, aber trotz allem denke ich, dass es schon passt :wink:

Und über Politik kann man sich jetzt unendlich lang streiten... jeder hat andere Quellen, Überlieferungen und vor allem Meinungen.

Jedoch! hätte das Osmanische Reich wirklich alle Völker soo unterdrückt wie es einige behaupten, dann wäre jetzt der ganze Balkan türkisch und muslimisch! und das ist nicht der Fall!

Die Osmanen haben mit den Albanern immer friedlich zusammen gelebt, das ist Fakt und sie haben sich halt miteinander gemischt, sonst würde es mich sicherlich nicht in der Konstellation geben :lol:

Das Osmanische Reich war ein Imperium, da waren nicht nur Albaner dran beteiligt, sondern auch viele Serben, Bulgaren, Russen, Perser usw. und das ist ja auch kein Geheimnis, jedoch kann man nun nicht bei all diesen Menschen 100 % feststellen welcher "Rasse" sie angehörten, wenn man mal auf Hitlers Theorie zurückkommen darf!

Und wenn da soviele erfolgreiche Albaner dabei waren und mitgewirkt haben dann ist es doch schön, dass es solche Menschen gab und wir Albaner damit auch Vorbilder haben.

Naja, ich könnte noch Stunden diskutieren und schreiben, jedoch muss ich morgen früh raus.

Naten e mir und Iyi geceler.................
Mitleid kriegt man umsonst, Neid muss man sich hart erarbeiten!

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