Kusho1983 hat geschrieben:^^^im kosovo&anderen einsatzgebieten der uno&nato sind die beamten der administration&insbesondere die soldaten der nato regelmässige besucher von bordellen.da öfters die beamten&soldaten ihre familien&und v.a.ihre frauen zuhause gelassen haben&sehr schwer in kontakt mit der einheimischen bevölkerung kommen,suchen sie halt die nähe von protistuierten...und da diese beamten&soldaten ein höheres saläre bekommen,als die einheimische bevölkerung fördern sie dadurch die prostitution...das problem ist,dass v.a.auf dem balkan die prostitution kriminalisiert wird,sprich illegal ist und so ein"schwarzmarkt"entstanden ist...wenn die prostitution legaliesiert wird,könnte der staat die bordelle,die hygienischen standards,die herkunft der frauen,die anzahl der freier,etc.besser kontrollieren...
Eine Legalisierung bedeutet immer bessere Kontrolle, aber das peilen iele nicht.
Was die Unmik angeht so geb ich dir recht aber auch was vergewaltigungen anbelangt.
Mn erzählt sich in Kosova viel, und vorallem über die UNMIK/Kfor wo Frauen "missbraucht" werden, die verdienen 500 Euro und sind alleinversorger der Familie, haben das Geld also mehr als nötig, die Positionen werden missbraucht ud man drängt Frauen zum Sex.
Veröfentlicht wird dass nie, keine Frau getraut sich dass, erstens wegem dem Lohn weil man dan ohne nichts steht, 2tens wegen der albanischen Gesellschaft.
Frauen wurden von Soldaten mitten auf der Strase sexuel belästigt, seit den Standarts hatt ist dass aber drastisch zurückgegangen.
Laut statistiken, ist seit der UNMIK der Drogenkonsum in Kosova gestiegen und auch AIDS.
Was auch verstänlich ist, in Kosova leben Menschen die von allen Teilen der Welt kommen und nur weil die der UNMIK oder KFOR angehören heisst es nicht dass sie keine Menschen sind die auch ihre Fehler haben.