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shpirt81
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Islam- ja oder nein?!

Mi, 19. Jul 2006, 8:52

Erstmal recht guten Morgen an alle!

Ich bin Deutsche, lebe aber seit ca. 1 Jahr, man kann sagen, wie eine Muslimin.
Esse keine Schweinefleisch, dezente Kleidung etc., trage kein Kopftuch und bete auch nicht, denn mein Freund tut dies auch nicht.

Würde aber gern zum Islam konvertieren, weil ich damit kein Problem hab und viel darüber weiß, den Koran hab ich gelesen bzw. lese ich.

Und jetzt die Frage an Euch, ist es überhaupt möglich, daß eine Deutsche zum Islam übertreten kann, wenn ja, was muß man tun bzw. wo muß man da hin gehen.

Vielen lieben Dank für eure Mühe!!

shpirt81

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Darleen17
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Mi, 19. Jul 2006, 8:57

Natürlich ist es möglich, als Deutsche zum Islam überzutreten, haben ja schon einige vor dir gemacht. Wie es von statten geht weiss ich nicht genau, irgendwas liegt mir an mit vor den Hoxha treten oder so, aber da können dir andere hier bestimmt weiter helfen.

Aber mich würd mal interessieren ob du es aus Überzeugung tun möchtest oder weil dein Freund Moslem ist? Denn nicht beten, nur weil dein Freund es nicht tut, ist schon eine schwankende Aussage. Es muss schon deine innere Überzeugung sein, finde ich. Und nur weil du kein Problem mit dem Islam hast, musst du ja nicht konvertieren.

Lass es dir nochmal durch den Kopf gehen, mit allen Details, die dazu gehören.

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shpirt81
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Mi, 19. Jul 2006, 10:09

Ich würde es natürlich aus Überzeugung tun, es hat wirklich nichts mit meinem Freund zu tun, denn dieses Vorhaben liegt mir schon seit längerer Zeit am Herzen.

Es hat da weniger mit meinem Freund zu tun, als das mein (Stief-) Vater auch Moslem ist und habe mich schon bei ihm informiert, aber er konnte mir nicht sagen, wie es in Dtl. von statten geht, weil er sich in Dresden/Dtl. nicht so gut auskennt.

Vielleicht weiß ja jemand was man da alles brauch und machen muß.

Danke dir trotzdem Darleen17 für deine Meinung!!

Shpirt81

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Morganlefay
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Mi, 19. Jul 2006, 11:12

Hallo,
wenn ich ein Mann wäre, würde ich auch Moslem werden, ist doch cool,
der Mann darf alles und wenn er als Held stirbt, bekommt er auch noch eine Horde Jungfrauen auf seine "Wolke" geschickt :lol:
Für mich gibt es kaum eine Religion, die so sehr eine Doppelmoral und Intoleranz gegenüber anderen Religionen aufweist. Wenn der Islam in seiner reinsten Form gelebt werden würde, wäre es ja okay aber die meisten Moslems die ich kenne (und das sind eine Menge, da ich aus dem Ruhrgebiet komme:-) , suchen sich nur das Beste für sich heraus und da bleibt für die Frau nicht viel an Rechten übrig aber eine Menge Pflichten :evil: wenn Du damit klar kommst musst Du das natürlich tun.

Mal ehrlich, wie kann ich als deutsche Frau "freiwillig" Moslemin werden?
Eine Religion, die so frauenfeindlich ist könnte mir nie den inneren Frieden geben, den sich jeder Mensch so sehr wünscht. Werde ich als Moslemin in eine moslemische Familie hineingeboren, ist das etwas anderes aber als ehemalige Christin (vermute ich mal) nun Moslemin zu werden, aus welchen Beweggründen auch immer, kann ICH persönlich nicht nachvollziehen.

Gott sei Dank, darf hier jeder seine Meinung vertreten :wink:
Morganlefay

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Mi, 19. Jul 2006, 11:31

Klar darf jeder seine Meinung vertreten.

Ich finds nur immer gut wenn dies auf so eine kompetente und fundierte Art und Weise gemacht wird. :ill:

Ich an deiner Stelle würd mir überlegen meinen Bekannntenkreis zu wechseln, der dürfte ja nicht so ganz das Wahre sein...

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Darleen17
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Mi, 19. Jul 2006, 11:36

Den Islam als Frauenfeindlich zu bezeichnen finde ich persönlich ziemlich anmassend. Wenn jemand von einer Religion überzeugt ist, egal welche, dann ist es eine ganz persönliche Sache.

Was ist denn am Islam in deinen Augen Frauenfeindlich?

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Morganlefay
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Mi, 19. Jul 2006, 11:40

Schön, dass Du meinen Bekanntenkreis so gut kennst :lol:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, ich rede NICHT von Bekannten, sondern von meinem sozialen Umfeld, hier im Ruhrgebiet!
Offensichtlich fühlst Du Dich persönlich auf den Schlips getreten, nun, das kann ich leider nicht ausschließen, wenn ich meine persönlichen Eindrücke schildere.
Mein Freund ist selber Moslem aber auch er sagt, das der Islam sehr intolerant gegenüber anderen Religionen ist und das gerade die Rolle der Frau sehr altertümlich ist.
Jeder Mensch sollte an "etwas" glauben, das ist gut, denn gerade in unserer heutigen Zeit gehen immer mehr Werte verloren und die Jugend hat kaum noch Ideale. Ich sage, WENN eine Religion in ihrer Reinform gelebt wird, dann könnte ich mich sogar mit dem Islam anfreunden :!:
Das ist aber leider immer Theorie und Praxis.
Morganlefay

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Mi, 19. Jul 2006, 11:48

Genau das hab ich mich ja auch gefragt - was am Islam so frauenfeindlich ist.

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Morganlefay
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Mi, 19. Jul 2006, 11:48

Hallo Darleen,
nur ganz kurz habe leider nicht mehr viel Zeit.

Alleine schon das der Islam - anders gläubige Frauen - als mehr oder weniger "unrein" bezeichnet. Ganz klar steht geschrieben, die Frau ist geschaffen worden, um dem Mann untertan zu sein..........wenn das nicht frauenfeindlich ist, weiß ich nicht :?:

Ich bin natürlich ganz Deiner Meinung, wenn eine Frau damit glücklich sein kann, zum Islam zu konvertieren, soll sie es tun, jeder soll so leben wie er mag, wenn kein anderer Mensch dadurch zu Schaden kommt, können von mir aus alle Zeugen Jehova werden oder sonstwas. Ich habe nichts gegen den Islam, ich rede speziell über die Rolle der Frau im Islam.

Ich war in vielen unterschiedlichen Ländern mit moslemischer Kultur und das sind halt meine persönlichen Eindrücke.
Morganlefay

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Mi, 19. Jul 2006, 11:50

Morganlefay hat geschrieben:Ganz klar steht geschrieben, die Frau ist geschaffen worden, um dem Mann untertan zu sein..........wenn das nicht frauenfeindlich ist, weiß ich nicht :?:
Steht das nicht auch in der Bibel??? Grübel...

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Morganlefay
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Mi, 19. Jul 2006, 12:00

...in dieser Form nicht aber vielleicht haben wir hier einige Theologiestudentinnen, die mehr darüber sagen könnten.

Natürlich ist die Bibel und der Koran in einer Zeit geschrieben worden, die dem heutigen Weltbild nicht mehr entspricht.
Ich habe sogar vorgestern eine Sendung gesehen, in der wird bemängelt (von moslemischen Frauen) das die Vorbeter, meistens alt sind und direkt aus der Türkei kommen und somit der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Sie sollen das Bindeglied zwischen der jungen moslemischen Generation werden aber wie wollen sie auf die Fragen und Bedürfnisse von Jungen und Mädchen eingehen, wenn sie
a) die deutsche Sprache nicht beherrschen und
b) überhaupt nicht mitbekommen haben, wie sich die jungen Muslime in ihrem "Gastland" weiterentwickelt haben. Deshalb bat die moslemische Gemeinde um jüngere Vorbeter, die quasi "mitreden" können.

Ich bin Protestantin, der katholische Glaube wurde somit reformiert (mein Vater war allerdings auch noch streng katholisch), warum kann der Islam nicht auch eine gewisse Reform durchlaufen, um sich den Bedürfnissen der modernen Muslime anzupassen, sprich der modernen moslemischen Frau.

Ein moderner Islam sozusagen?

Bücher, wie der Koran und die Bibel sind sinnbildlich zu sehen aber geben nicht mehr den Zeitgeist wieder.
Das ist aber auch wieder MEINE Meinung.
Morganlefay

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Mi, 19. Jul 2006, 12:07

Tja, du mußt schon zwischen den verschiedenen Ländern unterscheiden.
Gerade im Kosovo so wie auch in Bosnien wurde bzw. wird größtenteils (klar gibts auch da Ausnahmen) ein sehr wie du es nennst "moderner" Islam gelebt.

Im Irak und in Afganistan z.B. wird bestimmt ein frauenfeindlicher Islam gelebt, keine Frage, aber das liegt ja nicht an der Religion sondern an der Auslegung und an den praktizierenden Personen (solang sie nicht in einem Staat leben in dem die Sharia regiert)

Es gibt wissenschaftliche Studien über den Islam, die Besagen, daß Mann und Frau auch im Islam gleichgestellt sind.

Deine Argumentation kommt mir halt nur eben nicht wirklich fundiert vor. Bevor man über was redet sollte man sich damit auseinandersetzen.

Ach ja, ich bin übrigens katholisch (und trage mich auch nicht mit dem Gedanken zum Islam zu konvertieren), nur daß es nicht heißt mein muslimisches Ehrgefühl sei gekränkt drum kann ich nicht klar sehen.. lol

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carla
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Mi, 19. Jul 2006, 12:13

Da muss ich dir zustimmen, der Islam muss in die heutige Zeit "transportiert" werden, dieser Schritt ist noch längst nicht getan. Der Islam, wie er in den Medien dargestellt wird und wie er vor allem von sehr traditionalistischen Völkern praktiziert wird, ist sehr patriarchalisch, teilweise gewalttätig und diskriminierend Anders- oder Nichtgläubigen gegenüber. Doch das ist nicht der Islam, wie er ursprünglich sein sollte, der Islam ist eine friedliche Religion, die niemanden verurteilt oder ausgrenzt. Die Unterdrückung der Frauen und der Terrorismus hat meiner Meinung nach nicht viel mit Religion zu tun, sondern viel mehr mit der jeweiligen Tradition des Landes. Laut dem Koran ist die Frau das Wertvollste, was der Mann hat, er soll sie beschützen und nichts tun, was ihr schadet. Ebenso plädiert er für das friedliche Zusammenleben der Religionen und für Toleranz. (Fahr mal nach Cordoba, dort begegnet dir diese Grundidee an jeder Straßenecke).

Genauso wie die Bibel kann und darf der Koran nicht wörtlich genommen werden, man muss den Sinn dahinter sehen, zwischen den Zeilen lesen. Und wie schon erwähnt wurde, der Koran entstand in einer längst vergangenen Zeit, die Gesellschaft hat sich verändert und die Religion - besonders die islamische - muss endlich anfangen, sich diesen veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.
Ndoshta keshtu,

te gjej ty, pa humbur vetveten,
te te jepem ty, pa hequr dore nga vetja ime,
te te kuptoj ty, pa humbur vetveten,
keshtu mund te ece.

mogli_at
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Mi, 19. Jul 2006, 12:17

Stimm ich dir zu Carla.

Wobei ich allerdings auch bei der katholischen Kirche einen mehr als notwenigen Reformbedarf sehe ;)

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carla
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Mi, 19. Jul 2006, 12:27

Auf jeden Fall! Nur hat die katholische Kirche terroristische und allzu radikale Züge - zumindest in Europa - seit dem Mittelalter Gott sei Dank hinter sich gelassen.
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Lavinka
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Mi, 19. Jul 2006, 12:37

carla hat geschrieben:Auf jeden Fall! Nur hat die katholische Kirche terroristische und allzu radikale Züge - zumindest in Europa - seit dem Mittelalter Gott sei Dank hinter sich gelassen.
So ist es Carla! Das Christentum ist schon viel weiter "reformiert"!
Ich selbst bin Atheist, und habe nichts für Religionen - die sich heutzutage nur noch bekriegen - übrig! Das einzige was ich für wichtig und sinnvoll halte ist das Grundlegende und das Ältest - undzwar sind es die 10 GEBOTE, die kein Jesus, kein Mohammad sondern (angeblich ) Gott aufgestellt hat. Das daraus so viele verschiedene Religionen ( die sich "bekriegen) entstanden sind, ist die Schuld der verbissenen, machtstrebenden Menschen!!

lavinia

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Mi, 19. Jul 2006, 12:40

Gott hat die Menschen sich selbst überlassen! Es liegt nun mal in der natur, dass die Menschen sich selbst und ihre Natur zerstören. Wenn es ein Gott gibt, dann mischt er sich sicherlich nicht mehr ins Weltgeschehen ein - er hat uns aufgegeben - Schuld hat der Mensch!!!

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Morganlefay
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Mi, 19. Jul 2006, 13:30

:lol: ich liebe meine Klimaanlage :lol:

Ich komme gerade aus der Mittagspause und dachte gerade ich wäre in Cordoba :?:
Ja, ich war schon einmal in Cordoba und damals waren es tagsüber 48°C (nur so nebenbei). Klar, die Kultur der Mauren, hat in Andalusien ihre Spuren hinterlassen. Von dem Nebeneinander der Religionen konnte ich damals nicht viel erkennen, ich habe damals aber auch nicht drauf geachtet, ehrlich gesagt.
Man soll es nicht für möglich halten aber die Kultur auf den Malediven ist ja auch moslemisch. Auf den meisten Inseln arbeiten NUR Männer.
Sicherlich gebe ich meinen Vorschreiberinnen (ern) recht, die Religion ist immer nur ein Leitfaden, was daraus gemacht wird, das hängt vom Regime oder von den Menschen an sich ab, da sind wir glaube ich alle einer Meinung.
Ich kenne sogar einen deutschen, jungen Mann, der Medizin studiert, eine Ägypterin in Kairo an der Uni kennengelernt hat, sie geheiratet hat und zum Islam übergetreten ist. Er trägt einen langen Bart und ist wahrscheinlich moslemischer als jeder Moslem :?:
Wie gesagt, wenn es den Menschen glücklich macht, soll er an das glauben, was er mag. Ich verurteile NUR alle Formen extremer Religionen, egal ob christlich, moslemisch usw.
Die christliche Kirche hat genug Blut an den Fingern kleben, darüber möchte ich gar nicht nachdenken. :evil: Die extremen Islamisten sind eben HEUTE in den Medien und nicht mehr die Inquisation.

Ich fände es gut, wenn auch die moslemische "Kirche" sich modernisieren würde und z. B. jüngere Vorbeter könnten ein Schritt in diese Richtung sein.
Morganlefay

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Mi, 19. Jul 2006, 13:54

Da stimm ich dir 100 % zu.
Alles was extrem ausgeübt wurde hat noch nie was Gutes hervorgebracht, meine Meinung.
Ob extreme Religionsausübung, extreme Emanzen, extreme Tierschützer...

Fina
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Mi, 19. Jul 2006, 16:06

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Zuletzt geändert von Fina am Sa, 14. Jul 2012, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.

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