beshkim
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Die Kroaten und die Sloveenen stammen von den Slawen ab!
Sie serben und die kraten genau wie die motegrina sind slaven, dass kann man an ihrer sprach erkennen. Es ist halt nur ein anderes dialekt so wie byrisch und niedersäische. Ich weiß nich´t warum ihr euren Kopf zerbricht. Dass wir von den Indaner abstammen ist voll kommener blödsinn last doch euch auf solche gepräche nicht ein.

Mos harroni na jim shqipptor e kta tuhit po na shkrun historin.
Das ältest Buch der albaner wurde im Jahre 1555 geschrieben, doch in kosovo hat man ein buch aus dem 13Jahrhundert es zwar mit ein anderen schrift geschrieben, doch es ist albanisch.
In 20- 30 Jahren wird die Wahre geschichte der albaner haraus kommen vielleicht noch ehre.

luna26
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Do, 06. Jul 2006, 23:54

so weit ich weiss stammen Albaner von Illyrer!

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illyrian
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Fr, 07. Jul 2006, 0:33

luna26 hat geschrieben:so weit ich weiss stammen Albaner von Illyrer!
Ja, aber wenn man hier Aussagen liest wie "erst 100 Jahre später trauen bekennen sich die Albaner zu der Illyrerthese" ist das keine Behauptung, sondern eine Aussage, welche von einer geringen Informationsaufnahme entstanden ist.

Dass heute die Albaner nicht zu 100% als Illyrer anerkannt werden, kommt daher, dass die Slawen in den letzten 2 Jahrhunderten viel unternommen haben um die Identität der Albaner zu löschen.

Vorallem nach der grossen Niederlage der Slawen im Kosovo gegen die Osmanen im Jahre 1809. Da auch sehr viele Albaner bei den Osmanischen Streitkräften waren, die zu den Stärksten Kämpfer gehörten.

Die Kroaten und Slowenen, waren früher illyrische Stämme.
Nur ist heute mit diesen Nationen das gleiche passiert wie mit Mazedonien.

Ein geschichtlich korrektes Mazedonien gibt es in der Art und Weise nicht mehr, da Mazedonien zu 60% von Slawen besiedelt wurde/ist.

Richtige Makedonen gibt es nur noch vereinzelt in Griechenland.

Illyrian^Prince
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»Albanien; vom Mittelalter zur Gegenwart« von Peter Bartl

Mi, 21. Mär 2007, 18:41

Angeblich


Zitat von chefkoch
Peter Bartl: Albanien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Der Behauptet auch das Albaner relativ wenig mit Illyrern zu tun haben. Was nu?


hab hier einen Artikel von Lars gelesen, der über das Buch handelt. Deswegen wollte ich mal fragen ob jemand das bestätigen kann?

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Lars
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Re: Bartl

Mi, 21. Mär 2007, 21:45

Wer dies behauptet, hat entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.

Bartl widmet der "Abstammungsfrage" vier Seiten. Er erläutert darin die Geschichte der "Albaner-Abstammungs-Forschung" (begonnen bei Leibniz bis Gottfried Schramm) und zählt die verschiedenen Meinungen westeuropäischer und albanischer Forscher auf.

Die unumstössliche Illyrer-Abstammungstheorie der albanischen Wissenschaft bezeichnet Bartl als "vereinfachend unkritisch". Der sprachliche Nachweis für die illyrische Abstammung sei bisher nicht erbracht, schreibt er. [Dies hat sich seit der Publikation (1995) auch nicht geändert, behaupte ich.]

Bartl selber behauptet lediglich, dass die Theorie von Georg Stadtmüller überzeugend sei. Dessen Forschung wird recht ausführlich (aber auch kritisch) erläutert: Die Albaner seien ein altbalkanisches Volksrelikt (aus der vorrömischen Zeit, nicht romanisiert und während der Slawenvorherrschaft in Berggebieten zurückgezogen überdauernd), das einer der zahlreichen thrakischen oder illyrischen Stämme gewesen sei.

Illyrian^Prince
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Do, 22. Mär 2007, 1:12

Danke dir

Meta
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Do, 22. Mär 2007, 1:33

Einzige gebiet wo wenig geforscht ist,bleibt Sprache...Arkeologie,Geschichte,Geographie,Politik und andere gebiete sprechen deutlich für Albaner als Nachfolger von Ilyren.


meta

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ZanaR
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Do, 22. Mär 2007, 1:57

Don L hat geschrieben:Und gegen Albaner habe ich auch nichts, weil ich 1/3 albaner aus Albanien bin ( in der nähe von Lash) 1/3 albaner aus montenegro (Podgorica) und ein 1/3 Albaner aus Kosovo (peja/Klina). Ich habe nur etwas, wenn fast nichts gegen die Albaner von Mazedonier, weil diese nach meiner Meinung keine Albaner mehr sind, sonder Araber oder türken (nicht, das ich etwas gegen diese zwei Volksgruppen etwas hätte). Wie soll ich sagen: Aussen Albaner, innen Araber
Oh man, was für eine Psychotus.. bist Du den?!

Ich wusste nicht das ich eine Araberin oder Türkin bin, so ein M.i.s.t.! :oops:
Hab ich etwa die ganze Zeit geglaubt, dass ich eine Albnerin bin? Oh neinnnnnnnnnn :cry:

Mein Leben war eine Lüge. Danke das Du mich aufgeklärt hast :roll:

Von wegen Onkel Dr. usw. scheinbar hat der Dir nur Müll über die Albaner aus Mazedonien erzählt.

Und außerdem glaube ich persönlich, dass die gesamte Menschheit miteinander verwandt ist! Und nein, wir sind nicht alle die Nachkommen von Adam und Eva sondern von Frau Fisch und Herr Fisch :D und dann Frau Affe und Herr Affe. Und das die Menschheit vom Affen abstamm, merkt man manchen Leuten heute noch an :wink:

Ich bin mit keinem verwandt, ich stamme nämlich vom Teufel persönlich ab :twisted:

Viktor
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Di, 10. Apr 2007, 22:13

illyrian hat geschrieben:
luna26 hat geschrieben:so weit ich weiss stammen Albaner von Illyrer!
Ja, aber wenn man hier Aussagen liest wie "erst 100 Jahre später trauen bekennen sich die Albaner zu der Illyrerthese" ist das keine Behauptung, sondern eine Aussage, welche von einer geringen Informationsaufnahme entstanden ist.

Stimmt nicht, die Identitätslosigkeit der Albaner existierte whrend und nach dem osmanischem Reich, das erklärt auh warum die Albanerforschung erst sehr spät durch uns Albaner betrieben wurde während Ausländische Historiker schon vor 50 -100 Jahren mehr wussten als wir selbst über uns. Ein Nationalbewusstsein eines Volkes unter einem Herrscher, ist das letzte was sich ein Herrscher wünscht, daher wird auch viel unternommen.



Dass heute die Albaner nicht zu 100% als Illyrer anerkannt werden, kommt daher, dass die Slawen in den letzten 2 Jahrhunderten viel unternommen haben um die Identität der Albaner zu löschen.


HIer einen ausfürlichen Bericht falls es dich interessiert:
http://www.albanien.ch/forum/phpbb/view ... itisierung


Vorallem nach der grossen Niederlage der Slawen im Kosovo gegen die Osmanen im Jahre 1809. Da auch sehr viele Albaner bei den Osmanischen Streitkräften waren, die zu den Stärksten Kämpfer gehörten.

Die dreis grössten Streitmächte gegen die Osmanen waren die Serben die Albaner und die Bulgaren(wobei ich mir hie rnicht so ganz sicher bin, könnten auch die Bosnier gewesen sein) weitere waren Slowaken, Polen, Sizilianer...und einige andere.

Die Kroaten und Slowenen, waren früher illyrische Stämme.
Nur ist heute mit diesen Nationen das gleiche passiert wie mit Mazedonien.

Wie kommst du auf das?.

Ein geschichtlich korrektes Mazedonien gibt es in der Art und Weise nicht mehr, da Mazedonien zu 60% von Slawen besiedelt wurde/ist.


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Mo, 16. Apr 2007, 20:28

Es hier um das Mittelalter.
Also ich haben einen interessanten Text gefunden.
In diesem Text wird der Fürst Gjergj (Georg) Ballsh als Serbe dargestellt.
Ich dachte immer, er war ein albanischer Fürst.

......................

http://de.wikipedia.org/wiki/Ballsha

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Mo, 16. Apr 2007, 20:29

Interessant ist zu erwähnen, dass in der Liga von Lezha ein serbischer Fürst Mitglied war.


Mitglieder der Liga von Lezha

Pal Dukagjini
Pjetėr Shpata
Gjergj Ballsha
Andrea II. Thopia
Theodor Muzaka
Stefan Crnojevic
Skanderbeg

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Lars
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Mo, 16. Apr 2007, 20:50

Baton84 hat geschrieben:Interessant ist zu erwähnen, dass in der Liga von Lezha ein serbischer Fürst Mitglied war.
klar, es ging ja auch mehr um die eigenen Fürstentümer, die durch die Serben bedroht waren, als um die grossalbanische Sache.

bezgl. Ballsha: Bartl schreibt, er sei vermutlich Serbe gewesen. 500 Jahre zuvor war ganz Albanien slawisch besetzt gewesen. Shkodra war bis 1355 Teil Serbiens (Tod von Stefan Dusan und Zerfall des Reiches). Die aus Montenegro stammenden Ballshas nutzen danach das Machtvakuum in Niederalbanien (die Venezianer waren lediglich an den wichtigsten Städten und Häfen interessiert), um ihre Macht auszudehnen.

Die Ballsha (wenn serbisch) waren dann übrigens noch eine weiteres Nicht-albanisches Fürstengeschlecht in der Liga.

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Mo, 16. Apr 2007, 23:29

Lars hat geschrieben:
Baton84 hat geschrieben:Interessant ist zu erwähnen, dass in der Liga von Lezha ein serbischer Fürst Mitglied war.
klar, es ging ja auch mehr um die eigenen Fürstentümer, die durch die Serben bedroht waren, als um die grossalbanische Sache.

bezgl. Ballsha: Bartl schreibt, er sei vermutlich Serbe gewesen. 500 Jahre zuvor war ganz Albanien slawisch besetzt gewesen. Shkodra war bis 1355 Teil Serbiens (Tod von Stefan Dusan und Zerfall des Reiches). Die aus Montenegro stammenden Ballshas nutzen danach das Machtvakuum in Niederalbanien (die Venezianer waren lediglich an den wichtigsten Städten und Häfen interessiert), um ihre Macht auszudehnen.

Die Ballsha (wenn serbisch) waren dann übrigens noch eine weiteres Nicht-albanisches Fürstengeschlecht in der Liga.
Was hatt dasseigentlich zur Sache zu tun?

aber nur soviel von mir

In verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten hatt man sich "ausgetuascht", der beste Beispiel, Gjergj kastriotis Mutter die slawin war (auch wenns niemanden so richtig past).

Für mich können die sein was die wollen, ob nun Obilic ein Albaner war oder Ballsha Serbe, hatt eigentlich nichts zur Sache zu tun, liefert aber einen interessanten und tiefen Einblick in der geschichte des Balkans. Vorallem in unsere Zeit bei so viel vorinstalliertem nationalismus werden Dinge gerne "übersehen", wie das, die Mutter von Gjergj Kastrioti Slawin war. :lol: mögen einige nicht wen man das sagt... :lol:


Wie auch immer, Skenderbeu ist mein Held schon mit 4 und auch 80 wird der mein Held sein :lol:


und ein Albaner identifiziert sich durch die Sprache also kann man sagen dass Ballsha (fast)Albaner war :lol:

portaaa
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rebel

So, 22. Apr 2007, 21:14

rebel der don aht recht die albaner stammen von den ilirer ab...wie man das auch schreibt...und ich bin auch in der albanischen schule gegangen...so lernt man in de albanischen büchern...und ich glaube die albaner wissen wohl von wem sie stammen oder?von wegen indien...dann bin ich der osterhase...

Zymer
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Mi, 06. Jun 2007, 23:32

Albanische Geschichte (kurz zusammengefasst)

Die Geschichte der Albaner ist sehr lang. Wir Albaner sehen uns als Nachfahren der Illyrier. Es wird zwar von einigen Forschern nicht anerkannt, aber diese Forscher können keine anderen Theorien belegen. Die Albanische Sprache hat wie die Griechische Sprache einen eigenen Zweig innerhalb der Indogermanischen Sprachfamilie. Beide Sprachen sind isoliert und es hat nirgendwo auf der Welt ähnliche Sprachen. Nahezu alle Forscher sehen die albanische Sprache als nachfolge der illyrischen Sprache. Da die illyrische Sprache nicht belegt ist, zumindest bis heute nicht, ist die beweisführjung sehr schwierig. Man kennt nur Ortsbezeichnungen oder Namen von wichtigen Personen. Alles was man von den Illyriern weiss, wurde von anderen Völkern notiert. Mehrheitlich von den Römern und den alten Griechen. Die Illyrier haben schon 2. Jt. v. Chr. gelebt. Ihr Siedlungsgebiet war von Albanien bis Slowenien. Es umfaste damals alle Länder des ehemaligen Jugoslawiens, Albanien, teile Mazedoniens, teile Ungarns und teile im südöstlichen Italien. Es war ein Volk zwischen Kelten und Griechen. Die Illyrier waren in vielen Stämmen gegliedert. Ich möchte nicht alle aufzählen. Hier sind zwei Adressen über die Illyrier oder wo über die Illyrier geschrieben wird: http://www.illyrier.info und http://www.timediver.de . Die Illyrier wurden ca. 300 v. Chr. zu eine Bedrohung für das Römische Reich. Deswegen kam es nach dieser Zeit zu drei Kriegen zwischen den Illyriern und den Römern. Die Römer konnten die Illyrier Besiegen und konnte das Gebiet der Illyrier in das Römische Reich eingliedern. Innerhalb des Römischen Reiches, wurden das Gebiet der Illyrier als Provinz Illyricum anerkannt. In Illyrien wurden sehr früh Soldaten für das römische Heer ausgehoben. Dadurch konnten viele Illyrier Kariere machen und bis an der Spitze des Römischen Reiches gelangen. Es gab einige Keiser mit illyrischer Abstammung: die Kaiser Decius (249-251), Claudius II. Gothicus (268-270), Diokletian (284-305) und Konstantin der Grosse (306-337), der erste christliche Kaiser und Gründer Konstantinopels (Istanbul). Nachdem das Römische Reich in das Oströmische (Byzanz) und Weströmische Reich geteilt wurde, wurden auch die Gebieter der Illyrier geteilt. Zu dieser Zeit wurde auch die Kirche geteilt, in einem römisch Katholischen und in einem griechisch Orthodoxen Zweig. Aber dazu möchte ich nicht tiefer eingehen. Bis zu dieser Zeit wurden viele Illyrier romanisiert. Nur die Stämme in den abgelegnen Bergregionen, vor allem in Nordalbanien, wurden von der Rohmanisierung nicht erfasst. Deswegen gibt es die Albanische Sprache heute noch. Die Illyrier waren damals alle römisch katholisch. Ab dem 6. Jahrhundert sind die Slawen in das Gebiet der Illyrier gekommen. Die Illyrier wurden immer wie mehr in den Bergen und an der Adriaküste gedrängt. Viele Illyrische Stämme haben die Sprache und die Kultur der Südslawen (Jugoslawen) übernommen. Dadurch sind die alten Kulturen verloren gegangen. Nur die Stämme in den Bergregionen konnten weiterhin ihre Sprache und Kultur erhalten. Im Mittelalter wurde das Gebiet des heutigen Albanien und Kosova von den Serben erobert. Die Albaner kamen unter das serbische Königreich. Später konnte Albanien wieder teilweisse Eigenständig werden. Die Serben gründeten auch eine eigene orthodoxe Kirche (griechische Vorbild). Sie bauten viele Kirchen in Kosova und behaupten deswegen bis heute das Kosova ( Kosova war in der Zeit der Illyrier ein Teil der Dardanen) ihnen gehört. Aber Archäologen haben bewissen, das im Kosova katholische Kirchen standen die weit älter waren als die serbischen Kirchen und Klöster. Selbstverständlich wollen die Serben das nicht Annerken. Sie denken so als hätte die Welt vor dem 6. Jahrhundert nicht existiert. In Albanien zum Beispiel, gibt es Kirchen aus dem 4. Jahrhundert. Ab dem 12. Jahrhundert sind die Osmanen (Türken) in den Balkan eingedrungen. Es kam auf dem Balkan zu mehreren Schlachten. Die Serben machen sich selbstverständlich zu Helden, wegen der Schlacht auf dem Amselfeld (nahe Prishtina) im Jahr 1389. Sie tun so als hätten die anderen Völker des Balkans gar nicht existiert. Aber es ist Bewiesen das bei dieser Schlacht Serben, Bulgaren, Albaner, Bosnier und Rumänen gemeinsam gegen die Osmanen gekämpft haben. Es ist auch Bewiesen, dass es unter den Serben viele Verräter gab und das die Serben in keiner Schlacht erfolgreich waren. Es ist Bewiesen, dass die Bulgaren und die Albaner erfolgreich gegen die Osmanen waren. Unter den albanischen Nationalheld und Fürsten Gjergj Kastrioti, genannt Skanderbeg (albanisch Skënderbeu), konnten die Albaner 25 Jahre erfolgreich Wiederstand leisten. Der albanische Fürst Gjergj Kastrioti (1405-1468) bekam vom Papst den Ehrentitel Athleta Christi verliehen. Skanderbeg hat den Albanern auch die Nationalflagge (schwarze Doppeladler auf rotem Hintergrund) hinterlassen. Der Wiederstand der Albaner brach nach dem Tot von Skanderbeg und es begann eine 500 jährige Besatzung. Währen dieser Zeit haben die meisten Albaner den Islam angenommen, viele sind nach Italien geflüchtet (Arbreshët). Die albanischen Schulen wurden verboten. Während dieser Zeit wurden die Menschen von Generation zu Generation im Untergrund unterrichtet. Der Kanun des Lekë Dukagjini ( er war ein verbündete von Skanderbeg), galt während der Besatzung als Recht bei den Albanern. Nachdem das Osmanische Reich im Jahre 1923 wegen den Grossmächten (England, Frankreich, Russland und Österreich) aufgeben musste, wurden auf dem Balkan neue Nationalstaaten anerkannt. Dabei spielten die ethnischen Grenzen der Völker überhaupt keine Rolle. Die Interessen der Grossmächte standen im Vordergrund. So kam es das die Albaner, dank Österreich, einen Nationalstaat bekamen, Albanien. Aber 2/3 des albanischen Siedlungsgebietes, blieben leider ausserhalb des neuen Nationalstaates. Kosova, die Albaner in Mazedonien, in Südserbien (Preshevothal) und in Montenegro kamen wieder unter serbischem Hoheitsgebiet (dank Frankreich und Russland). Die Albaner in norden Griechenlands (Qamëria) kamen unter griechischem Hoheitsgebiet. Seit dieser verhängnisvollen Grenzziehungen haben die Spannungen auf dem Balkan nicht mehr aufgehört. KOSOVA REPUBLIK!!!!

Die albanische Flagge:

Der albanische Nationalheld und Fürsten Gjergj Kastrioti (1405-1468), genannt Skanderbeg (albanisch Skënderbeu) hat die albanische Flagge hinterlassen. Es ist eine der ältesten Nationalflaggen Europas.

Der Doppeladler wurde in dem Oströmischen Reich (Byzanz) von Künstlern entworfen. Später wurde der Doppeladler von den Kaisern des Reiches als Reichswappen benutzt. Als Skanderbeg aus der Gefangenschaft der Osmanen flüchten konnte, war er von dem Doppeladler inspiriert. Und das hatte einen ganz bestimmten Grund. Weil viele Albaner in den Bergen wohnten, nannten sie sich als Söhne des Adlers, Shqipëtar (deutsch Skipetaren). Adler heisst auf albanisch Shqiponje. Die albanische Sprache hat zwei Dialekte, den Toskischen und den Gegischen. Der Doppeladler sollte auch das darstellen. Um Fürsten Gjergj Kastrioti zu ehren hat man dem Doppeladler 25 Federn verliehen. Die 25 Federn stehen für die erfolgreichen 25 Jahre Wiederstand der Albaner gegen die Osmanen.

Konstantin der Grosse:

Flavius Valerius Constantinus (285-337), gennant Konstantin der Grosse war Illyrier und wurde in der Stadt Naissus (heute leider Nis, Serbien) geboren. Er war von 306 bis 337 römischer Keiser. Konstantin war der Gründer von Konstantinopel, der Hauptstadt des oströmischen Reiches (Byzanz). Er war der erste christliche Keiser. Dank Konstantin konnte sich in Europa das Christentum verbreiten.

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