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Miss Kosovarja
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Fr, 05. Mai 2006, 16:07

carla hat geschrieben:Also, von Brown würde ich abraten. Ist zwar teilweise spannend, aber absolut hollywood-like, a la Armageddon, absolut voraussehbar und das Ende ist - meiner Meinung nach - ganz, ganz mies.

Empfiehlt sich allerdings als leicht-seichte Urlaubslektüre, zB am Strand oder einen langen Flug, wenn man nicht allzu viel nachdenken will.

Ach ja, Miss Kosovarja: Das Parfum unbedingt lesen! Lohnt sich wirklich! Lass es mich wissen, wie es dir gefällt, bin gespannt!

Liebe Grüße an dich und ein schöööönes Wochenende!

Carla
Ja, in dem Punkt "Hollywood-like" kann ich dir teilweise zustimmen, weil es ab und zu wirklich unglaubwürdig und unrealistisch ist. Aber voraussehbar halte ich es überhaupt nicht und auch weniger für eine leichte Urlaubslektüre. Aber es ist eben Ansichtssache.

Ohh man jetzt habt ihr mich aber voll neugierig gemacht mit "Das Parfüm". :D
Ich werd das holen und anfangen zu lesen.
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Miss Kosovarja
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Fr, 05. Mai 2006, 16:52

@carla:
Hoppla, wo bleiben denn meine Manieren? :oops:

Liebe Grüße an dich zurück und auch dir ein wunder, wunder, wunderschööööönes Wochenende! :D

Hab noch eine Frage. Kennt ihr "Die Säulen der Erde" von Ken Follett?
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Shpendi1984
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Fr, 05. Mai 2006, 17:08

Miss Kosovarja hat geschrieben:@carla:
Hoppla, wo bleiben denn meine Manieren? :oops:

Liebe Grüße an dich zurück und auch dir ein wunder, wunder, wunderschööööönes Wochenende! :D

Hab noch eine Frage. Kennt ihr "Die Säulen der Erde" von Ken Follett?
Nein! Mein Geschmack ist mehr Bellestrik oder historische Romane.

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Miss Kosovarja
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Fr, 05. Mai 2006, 17:18

Shpendi1984 hat geschrieben:
Miss Kosovarja hat geschrieben:@carla:
Hoppla, wo bleiben denn meine Manieren? :oops:

Liebe Grüße an dich zurück und auch dir ein wunder, wunder, wunderschööööönes Wochenende! :D

Hab noch eine Frage. Kennt ihr "Die Säulen der Erde" von Ken Follett?
Nein! Mein Geschmack ist mehr Bellestrik oder historische Romane.
Yep, und genau das ist "Die Säulen der Erde".
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fabienne
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Mo, 08. Mai 2006, 22:13

Shpendi1984 hat geschrieben:
Ich geb dir ein Tip: Patrick Süßkind-Das Parfüm-Die Geschichte eines Mörders. Das Buch ist so fantastisch, dass man sich fragen muss, wieso dieser Schrifsteller keinen Nobelpreis bekommen hat.
eines der schrecklichsten bücher, die ich je lesen musste. ich fands furchtbar. das ende fand ich sowas von abgedreht und absolut überzogen.

ich les gerad "exodus" von leon uris. hab vorher QBVII von ihm gelesen und war sehr angetan. aber sind ja beides eher historische romane. weiß nicht, ob das von interesse ist.

und ein weiterer roman, den ich klasse fand, ist "roman eines schicksallosen" von imre kertesz.
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Shpendi1984
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Mo, 08. Mai 2006, 22:34

fabienne hat geschrieben:
Shpendi1984 hat geschrieben:
Ich geb dir ein Tip: Patrick Süßkind-Das Parfüm-Die Geschichte eines Mörders. Das Buch ist so fantastisch, dass man sich fragen muss, wieso dieser Schrifsteller keinen Nobelpreis bekommen hat.
eines der schrecklichsten bücher, die ich je lesen musste. ich fands furchtbar. das ende fand ich sowas von abgedreht und absolut überzogen.

ich les gerad "exodus" von leon uris. hab vorher QBVII von ihm gelesen und war sehr angetan. aber sind ja beides eher historische romane. weiß nicht, ob das von interesse ist.

und ein weiterer roman, den ich klasse fand, ist "roman eines schicksallosen" von imre kertesz.
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Habe ich gelesen. Fand es auch klasse, vor allem, weil er so authentisch schildert wie der Holocaust war aus der Sicht eines Kindes und nicht eines Juden.

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Mo, 08. Mai 2006, 22:38

Verdammt jetzt wollte ich doch noch etwas hinzufügen. Das Parfüm ist wirklich toll, aber man muss aufpassen und wichtige Sachen darf man nicht überlesen, denn das Buch hat interessante Passagen und Kritiken. Ich persönlich mag nicht solche Bücher, aber das Parfüm finde ich toll und besser wie Paulo Coelho, der meiner Meinung nicht sehr gut ist, wie er gemacht wird. Ich mag eher Romane wie Krieg und Frieden von Tolstoi und Thomas Mann lese ich auch sehr gerne, also eher richtige starke Literatur, weil ich finde das sind wirklich wahre Meister der Literatur.

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Miss Kosovarja
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Mo, 08. Mai 2006, 22:53

Von Tolstoi hab ich nur Anna Karenina gelesen und das nur, weil mein Vater es als Student gelesen hat und mich die ganze Zeit genervt hat, dass es voll toll sei und unbedingt lesenswert und ein Muss für jeden Literaturliebhaber. Und ich hab es dann ihm zuliebe gelesen. Ich fand es gut, aber es ist seinem ganzen Lob nicht genüge geworden. Und nun hat er angefangen mich mit "Krieg und Frieden" vollzureden. Und er hat auch in seiner Studienzeit mal von Theodor Dreisinger oder so "Eine amerikanische Tragödie" gelesen und er ist fasziniert von dem Buch. Er könnte stundenlang davon schwärmen. Und ich kann es nirgends finden, weil ich dieses wirklich gern lesen würde. Kennt das jemand? Es muss ziemlich alt sein, glaube ich.
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Shpendi1984
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Mo, 08. Mai 2006, 22:59

Miss Kosovarja hat geschrieben:Von Tolstoi hab ich nur Anna Karenina gelesen und das nur, weil mein Vater es als Student gelesen hat und mich die ganze Zeit genervt hat, dass es voll toll sei und unbedingt lesenswert und ein Muss für jeden Literaturliebhaber. Und ich hab es dann ihm zuliebe gelesen. Ich fand es gut, aber es ist seinem ganzen Lob nicht genüge geworden. Und nun hat er angefangen mich mit "Krieg und Frieden" vollzureden. Und er hat auch in seiner Studienzeit mal von Theodor Dreisinger oder so "Eine amerikanische Tragödie" gelesen und er ist fasziniert von dem Buch. Er könnte stundenlang davon schwärmen. Und ich kann es nirgends finden, weil ich dieses wirklich gern lesen würde. Kennt das jemand? Es muss ziemlich alt sein, glaube ich.
Nein! Das glaub ich dir nicht. Tolstoi ist der "Schriftsteller" schlecht hint. Und ich fan Anna Karenina gut, zwar fand ich Krieg und Frieden besser, aber Anna karenina war auch gut. Tolstoi finde ich deshabl schön, weil er den Leser langsam einnimmt und man kommt nicht mehr davon weg. Ich habe mehr als 1500 Seiten einfach verschlungen und habe von diesem Buch sehr viel gelernt!

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Miss Kosovarja
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Di, 09. Mai 2006, 14:43

Shpendi1984 hat geschrieben:
Miss Kosovarja hat geschrieben:Von Tolstoi hab ich nur Anna Karenina gelesen und das nur, weil mein Vater es als Student gelesen hat und mich die ganze Zeit genervt hat, dass es voll toll sei und unbedingt lesenswert und ein Muss für jeden Literaturliebhaber. Und ich hab es dann ihm zuliebe gelesen. Ich fand es gut, aber es ist seinem ganzen Lob nicht genüge geworden. Und nun hat er angefangen mich mit "Krieg und Frieden" vollzureden. Und er hat auch in seiner Studienzeit mal von Theodor Dreisinger oder so "Eine amerikanische Tragödie" gelesen und er ist fasziniert von dem Buch. Er könnte stundenlang davon schwärmen. Und ich kann es nirgends finden, weil ich dieses wirklich gern lesen würde. Kennt das jemand? Es muss ziemlich alt sein, glaube ich.
Nein! Das glaub ich dir nicht. Tolstoi ist der "Schriftsteller" schlecht hint. Und ich fan Anna Karenina gut, zwar fand ich Krieg und Frieden besser, aber Anna karenina war auch gut. Tolstoi finde ich deshabl schön, weil er den Leser langsam einnimmt und man kommt nicht mehr davon weg. Ich habe mehr als 1500 Seiten einfach verschlungen und habe von diesem Buch sehr viel gelernt!
Ja, gut fand ich es auch, aber wenn man bedenkt wie er es gekrönt hat, hab ich viel mehr erwartet.
Mich hatte eigentlich schon gleich der Satz "Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche ist auf ihre Art unglücklich" verzaubert.
Dass man davon lernen kann, glaube ich dir. Ich fand es ja auch nicht schlecht oder nicht lesenswert. Jedoch stelle es einen großen Unterschied zu den Romanen dar, welche ich zuvor gelesen hatte. Ich weiß was du meinst mit deiner Aussage, dass er den Leser langsam aber sicher einnimmt. Jedoch war es bei mir in Bezug auf Anna Karenina so, dass mich die anderen Geschichten nicht wirklich interessierten, nur ihre eben.
Ich mag es, wenn man die hauptsächlichen Dinge, die hauptsächliche Handlung und die hauptsächlichen Personnagen in einem Roman so gut zu beschreiben weiß, dass man sie als Leser kennen lernt, ihre Reaktionen vorhersieht und sich über sie eine richtige Meinung bilden kann, sodass man selbst beurteilen kann, ob eine bestimmte vollzogene Handlung oder eine unvorhersehbare Reaktion zu eben dieser Person passt, oder nicht. Und ich finde Tolstoi ist dieser Forderung zu teil wirklich gerecht geworden.
Was mich an Anna Karenina stets zum weiterlesen getrieben hat, war einfach die Geschichte an sich. Zunächst einmal ist ja alles realistisch, das Handeln der Personen ist realistisch, ihr Verhalten und die Geschichte im allgemeinen. Ich finde nur, dass es eben hier und da Kapitel gab, die mich wirklich aufs höchste interessiert haben, und ich hätte nie im Leben einmal gewagt, es aus der Hand zu legen, aber da gab es auch mal jene Stellen, die waren für mich nur Langeweile pur, und ich habe mir sehnlichst gewünscht, die Seiten mögen doch endlich zu Ende gehen. zB die ständigen und ausführlich behandelten und aufs kleinste Detail hin geschilderten Gedanken über die Finanzen von Feldern oder so. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, weil mich diese Sachen überhaupt nicht interessiert haben. Und als dann wieder die Sprache auf Anna kam, wurde meine Aufmerksamkeit geweckt.
Ich mochte es einfach zu beobachten, wie sich Anna während des Romans immer und immer mehr verändert hat. Sie war am Anfang so diszipliniert und so beherrscht, und am Ende war sie so richtig leidenschaftlich, "hat ihre Gefühle gelebt." Diese Wandlung zu beobachten hat mich am meisten fasziniert.
Was findest du denn an Krieg und Frieden gut? Also ich habe es ja nicht gelesen, aber hab es eben noch vor und würde gerne wissen, was diesen Roman so lesenswert macht.
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Shpendi1984
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Di, 09. Mai 2006, 15:11

Miss Kosovarja hat geschrieben:
Shpendi1984 hat geschrieben:
Miss Kosovarja hat geschrieben:Von Tolstoi hab ich nur Anna Karenina gelesen und das nur, weil mein Vater es als Student gelesen hat und mich die ganze Zeit genervt hat, dass es voll toll sei und unbedingt lesenswert und ein Muss für jeden Literaturliebhaber. Und ich hab es dann ihm zuliebe gelesen. Ich fand es gut, aber es ist seinem ganzen Lob nicht genüge geworden. Und nun hat er angefangen mich mit "Krieg und Frieden" vollzureden. Und er hat auch in seiner Studienzeit mal von Theodor Dreisinger oder so "Eine amerikanische Tragödie" gelesen und er ist fasziniert von dem Buch. Er könnte stundenlang davon schwärmen. Und ich kann es nirgends finden, weil ich dieses wirklich gern lesen würde. Kennt das jemand? Es muss ziemlich alt sein, glaube ich.
Nein! Das glaub ich dir nicht. Tolstoi ist der "Schriftsteller" schlecht hint. Und ich fan Anna Karenina gut, zwar fand ich Krieg und Frieden besser, aber Anna karenina war auch gut. Tolstoi finde ich deshabl schön, weil er den Leser langsam einnimmt und man kommt nicht mehr davon weg. Ich habe mehr als 1500 Seiten einfach verschlungen und habe von diesem Buch sehr viel gelernt!
Ja, gut fand ich es auch, aber wenn man bedenkt wie er es gekrönt hat, hab ich viel mehr erwartet.
Mich hatte eigentlich schon gleich der Satz "Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche ist auf ihre Art unglücklich" verzaubert.
Dass man davon lernen kann, glaube ich dir. Ich fand es ja auch nicht schlecht oder nicht lesenswert. Jedoch stelle es einen großen Unterschied zu den Romanen dar, welche ich zuvor gelesen hatte. Ich weiß was du meinst mit deiner Aussage, dass er den Leser langsam aber sicher einnimmt. Jedoch war es bei mir in Bezug auf Anna Karenina so, dass mich die anderen Geschichten nicht wirklich interessierten, nur ihre eben.
Ich mag es, wenn man die hauptsächlichen Dinge, die hauptsächliche Handlung und die hauptsächlichen Personnagen in einem Roman so gut zu beschreiben weiß, dass man sie als Leser kennen lernt, ihre Reaktionen vorhersieht und sich über sie eine richtige Meinung bilden kann, sodass man selbst beurteilen kann, ob eine bestimmte vollzogene Handlung oder eine unvorhersehbare Reaktion zu eben dieser Person passt, oder nicht. Und ich finde Tolstoi ist dieser Forderung zu teil wirklich gerecht geworden.
Was mich an Anna Karenina stets zum weiterlesen getrieben hat, war einfach die Geschichte an sich. Zunächst einmal ist ja alles realistisch, das Handeln der Personen ist realistisch, ihr Verhalten und die Geschichte im allgemeinen. Ich finde nur, dass es eben hier und da Kapitel gab, die mich wirklich aufs höchste interessiert haben, und ich hätte nie im Leben einmal gewagt, es aus der Hand zu legen, aber da gab es auch mal jene Stellen, die waren für mich nur Langeweile pur, und ich habe mir sehnlichst gewünscht, die Seiten mögen doch endlich zu Ende gehen. zB die ständigen und ausführlich behandelten und aufs kleinste Detail hin geschilderten Gedanken über die Finanzen von Feldern oder so. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, weil mich diese Sachen überhaupt nicht interessiert haben. Und als dann wieder die Sprache auf Anna kam, wurde meine Aufmerksamkeit geweckt.
Ich mochte es einfach zu beobachten, wie sich Anna während des Romans immer und immer mehr verändert hat. Sie war am Anfang so diszipliniert und so beherrscht, und am Ende war sie so richtig leidenschaftlich, "hat ihre Gefühle gelebt." Diese Wandlung zu beobachten hat mich am meisten fasziniert.
Was findest du denn an Krieg und Frieden gut? Also ich habe es ja nicht gelesen, aber hab es eben noch vor und würde gerne wissen, was diesen Roman so lesenswert macht.
Krieg und Frieden ist sehr philosophisch und religiös. Es geht um die Frage wer hat Napoleon besiegt war es die militärische Taktik oder das russische Volk. Er sagt es gibt einen Willen des Volkes und wenn das VOlk die Freiheit will, dann wird es sich auch die Freiheit erkämpfen. Tolstoi ist auch sehr patriotisch, was er immer deutlich macht, denn er preist das russische Volk sehr hoch. Er kritisiert die damaligen Aristokraten, die nichts könen außer in Bällen teilzunehmen und zu feiern. In Krieg ist es so und in Frieden auch nicht anders. Das schönste ist, dass man nicht aus der Sich eines Erzählers, sondern aus der Sicht von vielen Persönlichkeiten in den Roman. Er beschreibt das Erwachsenwerden von Natascha oder die Suche nach dem Sinn aus der Sicht von Fürst Andrej. Er beschreibt aus der Sicht von Napoleon das Geschehen genauso wie von Kutusow. Und Kutusow spielt am Ende die Rolle eines "echten" Russen. Tolstoi sagt, dass Kutusow einfach, sowie das russische Volk, dem Schicksal alles überlassen hat und nichts verkehrt gemacht hat. In diesem Buch wird letztendlich alles verarbeitet und speziell Russland und seine damalige Gesellschaft beschrieben.

struga_swiss
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Fr, 19. Mai 2006, 20:53

Hallo Leute , es freut mich auch Studenten im Forum zu treffen. Habe etwas gelesen und gesehen, dass es auch einige gibt, die Bücher gern haben.
Meine Empfelung: Es gibt zwei Bücher in meinem Leben, die ich besonderst gern gelesen habe. Eines ist "Das Parfum" (wurde auch von anderen empfohlen) und das Andere "The Alchemist"von Paulo Coelho. Am besten auf english lesen. Es könnte euer Leben verändern ( Follow your dreams..)
Carpe Diem

da4walker
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So, 21. Mai 2006, 19:42

Hallo zusammen,

jetzt habe ich es endlich geschafft eure ganzen Beiträge mal durchzulesen.
Fange in einigen Monaten auch an zu studieren, und zwar Mathematik und Informatik. In Konstanz am Bodensee.

Leider muss ich gestehen, dass ich nicht so ein begeisteter Romanleser bin :).
Ich lese viel lieber Informative Sachen die Sich mit unterschiedlichen Perspektiven befassen und einem eine andere Art des Denkens offenbaren. (z.B. wie wir täglich von allen Seiten manipuliert werden und was diese Manipulationen gemeinsam haben)

Butterflyeffect ist auch recht interessant (räumt mit der Chaostherie etwas auf)

Achja noch eine kleine Bemerkung:
Bin beeindruckt, dass es auch Albaner gibt die solch eine Begeisterung für Literatur offenlegen. Die meisten Albaner in unserem Alter haben glaub ich noch nicht einmal ein Buch in die Hand genommen.
(Nagut ich selber habe auch nicht sehr viel gelesen, zähle somit teilweise auch dazu :D :D )

Grüße vom Bodensee

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Shpendi1984
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So, 21. Mai 2006, 20:37

da4walker hat geschrieben:Hallo zusammen,

jetzt habe ich es endlich geschafft eure ganzen Beiträge mal durchzulesen.
Fange in einigen Monaten auch an zu studieren, und zwar Mathematik und Informatik. In Konstanz am Bodensee.

Leider muss ich gestehen, dass ich nicht so ein begeisteter Romanleser bin :).
Ich lese viel lieber Informative Sachen die Sich mit unterschiedlichen Perspektiven befassen und einem eine andere Art des Denkens offenbaren. (z.B. wie wir täglich von allen Seiten manipuliert werden und was diese Manipulationen gemeinsam haben)

Butterflyeffect ist auch recht interessant (räumt mit der Chaostherie etwas auf)

Achja noch eine kleine Bemerkung:
Bin beeindruckt, dass es auch Albaner gibt die solch eine Begeisterung für Literatur offenlegen. Die meisten Albaner in unserem Alter haben glaub ich noch nicht einmal ein Buch in die Hand genommen.
(Nagut ich selber habe auch nicht sehr viel gelesen, zähle somit teilweise auch dazu :D :D )

Grüße vom Bodensee
Das würde ich nicht so sagen, denn für Albaner war Literatur sehr wichtig!

da4walker
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Sa, 27. Mai 2006, 6:48

Das bezweifle ich nicht, ich meinte damit die meisten in meiner Nähe...

Scorpio
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Mo, 05. Jun 2006, 15:19

Hi! Studiere Maschinenbau im 5 Semester an der FH Kempten.

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ari83
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Mo, 05. Jun 2006, 16:22

hallo zusammen,

studiere wirtsch.ing. im 4 semester an der uni jena in dt.
und politik im 3 semester an der uni halle in dt.

beide sind sehr interessant aber sehr zeitaufwändig!!!!

tung ari :D
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!

Vienna
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Uni Zürich - Wirtschaftswissenschaften (Banking & Financ

Di, 13. Jun 2006, 2:24

Zuerst einmal: Hab keine Ahnung wohin dieses Thema passt, also falls nötig (@mods) dürfts ihr ihn frei verschieben.

Es geht darum: Da ich in 2 Wochen maturiere muss ich mich langsam entscheiden auf welche Uni ich geh. Momentan schaut es so aus das ich mich zwischen der Uni Zürich Studiengang: Wirtschaftswissenschaften mit Fokussierung Banking & Finance oder University of Brighton Studiengang: International Finance & Capital Markets.

Ich wollt mal fragen ob jemand von euch auf die Uni Zürich geht, womöglich den Studiengang belegt für den ich mich interessiere. Vll. könnts ihr mal erzählen wie die Qualität ist und ob das Studium mehr Betriebswirtschaftlich ist, also auch mit solchen für mich uninteressanten Sachen wie "Marketing", "Produktions- und Materialwirtschaft" besteht oder ob es wirklich eine ernsthafte Fokussierung und Spezialisierung auf Banking and Finance gibt.
Außerdem: Gibts da viele Albaner, ich meine Zürich und noch dazu das klassische Albanerstudium Wirtschaftswissenschaften, da muss es doch nur so wimmeln (was aber gut wäre, also nicht falsch verstehn :wink: )

Ich hab mir auf jeden Fall bereits den Platz gesichert, sprich hab mich schon vor der Frist (31 Mai) unverbindlich angemeldet.

Würd mich freun wenn mir jmd. Infos über die Uni geben könnte.
"Im Leben kommt es nicht darauf an gute Karten zu haben, es kommt darauf an mit schlechten Karten gut zu spielen"
R. L. Stevenson

Funky
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Do, 15. Jun 2006, 10:03

hi vienna,

die uni zürich ist sicher keine schlechte wahl, jedoch in wirtschaftswissenschaften ist die uni st. gallen (HSG = Hochschule st. gallen) in der schweiz deutlich besser angesehen. gehört auch zu den top
unis in europa. die bieten auch einen masters in banking und finance.

http://www.master-stufe.unisg.ch/

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Kusho1983
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Do, 15. Jun 2006, 17:32

ich studiere soz und ethno im 6semester und hab keine ahnung,was ich mal später machen will.aber auf alle fälle hilft mir dieses studium die gesellschaftlichen und kulurellen abläufe,transaktionen, veränderungen besser zu verstehen...und das ist für mich schon mal etwas!aufs grosse geld habe ich es nicht so abgesehen...

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