skemderaj hat geschrieben:Jeton hat geschrieben:noch vor 4jahren hätte ich mir noch mehr solcher frauen wie dich gewünscht.weil du es der männerwelt sehr einfach machst. jedoch habe ich meine wahre liebe entdeckt und deshalb bin ich sehr froh das ich mich nicht in eine frau verliebt habe die dir in irgendeinerweise ähnelt.
so frage ich mich welche werte du noch deinen kindern beibringen willst? du bist nicht befriedigt, doch wenn man eine ehe eingeht hat man auch zugeständnisse zu machen. kompromisse einzugehen und die eigenen wünsche auch mal zurückzustellen. so ist das zumindest bei mir und meiner frau. jedoch ändert sich das schlagartig wenn man ein kind in die welt bringt denn dann heisst das, das du deine wünsche enorm zurückstellen musst, zum wohle des kindes. du redest nur über dich und deiner situation, lässt jedoch ausser acht das du vor deinem physischem verlangen eine ernorme verantwortung zu tragen hast gegenüber deinem kind. hast du dich schon mal gefragt was du für einen moralischen scherbenhaufen deinem kind hinterlässt??? ich weiss das gerade die alb. männerwelt ein gespaltenes verhältniss zu frauen haben, indem sie oft die eigene familie der frau vorziehen. nicht umsonst haben viele junge frauen probleme mit ihren schwiegermüttern usw. jedoch kann ich behaupten das gerade alb. männer ob viele nun fremd gehen oder nicht, sich aufopferungsvoll in den dienst der familie stellen. es ist keine seltenheit das alb. männer 10-14 stunden arbeiten gehen um die familie finaziell abzusichern. doch gerade dein egoismus verleitet viele albaner nicht eine anderstämmige zu ehelichen, weil dieser übermässige emanzipationsquatsch oft mit der selbstbefriedigung der eigenen wünsche verwechselt wird. und solche beispiele einfach nur verschrecken. jede 2 ehe wird in deutschland geschieden weil man fälschlicherweise meint eine ehe diene der selbtverwirklichung jedoch dient eine ehe des teilens und nicht des nehmens. und das zurückstellen eigener wünsche egal ob sexuell oder finaziell usw ist ein großer teil einer ehe. dort bedarf es dann hingabe und einen kampf gegen den egoismus denn übergeordnet steht immer die liebe zum partner und vorallem zum kind. so frage ich dich wo ist dein kampf gegen dich sebst für das kind?? du liebst deinen ehemann nicht. das kann vorkommen und ist nicht weiter schlimm jedoch liebst du auchg dein kind nicht und das ist das erschütternste was dich charakterisiert.
Sehr schön umschrieben, dass problem ist nur, dass sie es nicht verstehen wird.Sie ist ohne Erziehung und Moral aufgewachsen.Kommt mir fast vor wie ein Kind ohne Eltern.Tragisch für die Kinder.Auf jedenfall liebt sie ja Ihre Kinder auch nicht, sonst tut man so etwas nicht.Schon wie sie über ihren Ehemann soricht.Diese Ehe und auch ihre zukünftige Ehen werden nie gut gehen.Sie ist eine Frau ohne Chrakter.Vergiss es...bei Ihr ist jedes Wort verschwendung.Die Kinder wären besser bei Ihrem Vater und deren Familie aufgehoben.Es hat gar keinen Sinn sich darüber zu äussern.Unsere Reaktionen machen Ihr sogar Spass und hinterlassen bei Ihr ein gutes Gefühl.Solchen Menschen kann man nicht helfen...schade für die Kinder!!!
Grüsse
Solche Beiträge, wie ihr sie beide formuliert habt, haben hier gefehlt. Genau diese Sachen gingen mir durch den Kopf, doch jedesmal als ich ansetzte um etwas vernünftiges zu schreiben und dann daran dachte, was sie getan hat, hab ich mich wieder aufgeregt und konnte einfach nicht anders, als sie anzumachen.
Es ist einfach nicht nur ihr Handeln, welches negativ zu kritisieren ist, sondern die Tatsache, dass sie sich dessen nicht schämt. Daraus schlussfolgere ich, dass sie es mit vollem Bewusstsein tut, und sich ihrer Fehler nicht bewusst ist.
Wenn man die eigenen Fehler nicht erkennt, kann man auch nicht von ihnen lernen.
Ihr Handeln hat gar nichts mehr mit einem Ausrutscher zu tun, einem Fehler, welchen man bei dessen Erkenntnis bereut. Das Problem liegt nicht darin, dass sie es nicht bereut, sondern vielmehr darin, dass sie den Fehler nicht erkennt und somit ihr Handeln als richtig und gerechtfertigt ansieht.
Gehen wir die Sache mal so an, dass wir erstmal wichtige moralische Vorstellungen, wie Treue, Respekt, Tolleranz, usw. beachten.
Treue ist allgemein gesehen, wie Respekt auch, ein Wert, welchen man als Grundprinzip im Leben tragen sollte.
Nicht nur in Bezug auf den eigenen Ehemann, sondern aus einer umfangreicheren Perspektive betrachtet.
Und schon da schlägt bei ihr die falsche Denkweise ein.
Sie weiß nicht, dass man treu sein muss, dass man Respekt haben muss, dass man einfach andere zu tolerieren hat und mit den Mitmenschen nicht so umspringen darf, wie man grad das Bedürfnis hat.
Weiteres kommt nun die Detailierung bei ihrem Problem.
Nicht nur, dass sie diese Grundwerte nicht beachtet, hat sie keinerlei Pflichtgefühl ihrer kleinen Familie gegenüber.
Nicht nur, dass sie in keinster Weise Respekt ihrem Ehemann gegenüber hat und Treue bei ihr gar nicht mal zu erwähnen ist, fällt auch das Pflichtgefühl aus, welches man als Mutter und Ehefrau der eigenen Familie gegenüber hat.
Sie benimmt sich, als hätte sie keinerlei Grenzen, welche sie zu beachten hat und nicht überschreiten darf.
Sie tut und lässt was sie will, wonach ihr grad ist, und da stellt sich mir nun die Frage, ob sie sich überhaupt im Klaren darüber ist, was sie in erster Linie ihrem Kind und ihrem Mann, doch dann auch sich persönlich antut.
Was erwartet sie noch von sich und ihrem Leben, wenn sie nicht mal weiß, dass man für die eigene Familie opferungsbereit sein muss, dass man auch mal die eigenen Bedürfnisse runterschrauben muss, damit man dem eigenen Kind einen sicheren und stabielen Platz auf dieser Welt bieten kann.
Und was tut sie?
Sie nimmt ihr Kind auch noch mit, wenn sie grad dabei ist, dessen Leben zu zerstören.
Das Kind wächst ohne keinerlei Wetvorstellungen auf, es lernt niemals, dass man Respekt gegenüber anderen Menschen haben muss, wenn man gut behandelt werden will.
Ich sehe die Zukunft ihres Kindes schon voraus und es zerbricht mir das Herz sagen zu müssen, dass es, bei so einer Mutter, verloren ist.
In vielen Ehen wird betrogen, nicht nur die Frauen gehen fremd, auch die Männer, aber sie gehen nicht so leichtfertig und pflichtlos damit um. Sie wissen, dass es ein Fehler ist und versuchen diesen dann zu verbessern, suchen nach dem Problem, um es zu lösen. Wenn sich Eltern scheiden lassen, ist es natürlich schwer für das Kind, dass es nun nicht in einem geregelten Umfeld aufwächst, muss damit lernen, dass es in seinem Zuhause anders zugeht, als bei manch anderen.
Und es muss lernen sich damit abzufinden.
Dafür braucht es die Mutter oder eben den Vater, je nachdem, bei welchem es aufwächst. Am besten beide. Doch das Kind hat nicht mal ein Familienleben, weil die Mutter es nicht für nötig hält, sie weiß gar nicht, dass das Kind sie braucht, weil sie viel zu sehr damit beschäftigt ist dem nachzugehen, was sie selbst braucht.
Bei ihr entsteht so ein Problem erst gar nicht, weil es von ihren vielen anderen Problemen überschüttet wird.
Sie denkt noch nicht mal an ihr Kind. Sie handelt wie eine 18-Jährige, welche noch keinerlei Verpflichtungen hat und die eigenen Grenzen so weit und hoch stellt, wie es nur geht, damit sie auch keinerlei Schranken von ihrem Handeln abhalten können.
Es ist einfach nur widerlich und wenn ich so wie sie wäre, dann würde ich mir selbst nicht mal mehr ins Gesicht schauen können, so sehr würde mich mein eigener Anblick eckeln.
Dabei spielt es keine Rolle, ob man hübsch ist oder nicht, wie sie es so gern und oft betont.
Es ist einfach traurig. Das Kind wäre sogar im Heim besser aufgehoben, als bei so einer Mutter. Für das Kind wäre es sogar besser, wenn es ohne Mutter aufwächst, als mit so einer.
Was sagt denn sowas für diese Frau aus?
Wenn jemand mal solche Worte an mich richten sollte, ... ich würde mich umbringen. Weil man als Mutter und verheiratete Frau lange nicht mehr nur für sich lebt.
Für mich ist sie charakterlos, wertlos, weiß nicht was Moral bedeutet, gewissenlos, einfach nur dreckig und noch nicht mal unterstes Niveau, sondern schlicht und ergreifend niveaulos.
Ich habe es schon öfters gesagt, und ich sage es noch einmal.
Ich wünsche ihr, dass sie nur das kriegt, was sie verdient, und das wird ihr nicht gefallen.
Ich wünsche ihr, dass sie eines Morgens aufwacht, und zum ersten Mal spürt, was sie alles verloren hat.
Niemand kann einem das wiedergeben, was man selber verloren hat.
... Jeder Gewinn, der Ehre kostet, ist ein Verlust ...
... Eine handvoll Heimaterde ist mehr wert als zehntausend Pfund fremden Goldes ...
... Nicht wo du die Bäume kennst, sondern wo die Bäume dich kennen, ist deine Heimat ...