Also, es ist nicht zwingend, dass Leute mit antinationalem Gedankengut sich einen Dreck darum kümmern würden, was mit ihrem Staat geschieht, da diese Leute schliesslich in diesem Staat leben und auch von diesem Staat betreffend Dienstleistungen und Sozialhilfwerke profitieren.Viktor hat geschrieben:Nei voll nöd shputim...ehem kushtrim...
NE, scherz beiseite, ich denk das der Nationalismuss in diesen System von Wirtschaft und Politik welches wir mom. haben eine sehr grosse Rolle spielt.Auch da ist es wichtig, das man die Mitte findet und nicht zu rechts oder zu links abschweift. ZU National kommt nie gut an, und man erreicht auch nix damit, auser Probleme und zu Kontranational (oder wie nennt man das das?) brint auch nix da sich die Leute ein Dreck kümmern was mit ihrem Staat geschieht.
Ein Volk welches sich mehrheitlich zu ihrem Staat/Nation sympatisiert entwickelt sich auch schneller und einfacher, kulturell,politisch und wirtschaftlich.
Folglich ist eine Gleichstellung von Staat und Nation an den Haaren herbeigezogen.
Die Leute, welche nichts mit Nationalismus am Hut haben werden trotzdem daran interessiert sein, dass ihr Staat weiterhin intakt ist und ihnen den Schutz und die Dienstleistungen bietet, für welche sie Steuern bezahlen.
Postskriptum: Ich bin übrigens derselbe Kushtrim. Musste mich aber mit einem anderen nickname anmelden, da es anscheinend Probleme mit meinem alten username gibt (irgendwelche admins haben mein altes nickname gesperrt).