Die Rruga e Arberit musste wegen dem Wintereinbruch, von dem Dibra besonders betroffen war, vorübergehend gesperrt werden ist aber wieder befahrbar.
https://youtu.be/gLhM6ZR7ZSA
Die Friedhöfe in ländlichen Regionen liegen oft ja auch sehr dezentral, eher an Orten mit schönem Panorama als an gut erreichbaren Orten.GjergjD hat geschrieben:Albanien hat in den letzten Jahren bevorzugt auch zahlreiche örtliche Straßen zu Friedhöfen asphaltiert. Doppelt traurig, wenn ein Trauerzug einen schlechten Pfad zum Friedhof einschlagen muss, wie in Ungrej (Lezha)? Obwohl es eine Asphaltstraße ins Dorf gibt, soll der Friedhof nur schwer erreichbar sein. Wenn es um diesen Friedhof 41.867600,19.792457 (auf Google Maps) geht, sollte zumindest eine Piste zur Verfügung stehen, aber es gibt auch einen Pfad ab der Kirche
https://youtu.be/_DD4hwgBHII
Hat es doch noch geklappt mit dem Einloggen – schön!mobil100 hat geschrieben:Hallo zusammen
Seit nunmehr bald 20 Jahren fahre ich in unregelmässigen Abständen immer wieder gerne mit dem Wohnmobil nach Albanien.
Jetzt soll es schon bald wieder losgehen.
Möchte von der "SH3" Richtung "Karkavec" abzweigen, dann "Kalivac", und an der nächsten Verzweigung nach "Pogradec".
Kann ich diese Strecke mit einem LKW (Länge 7 M) Höhe 3.9m) fahren?
Vielen Dank und beste Grüsse
Werner
Das mit der Schlammschlacht bei schlechtem Wetter hatte ich schon befürchtet viewtopic.php?f=3&t=963&p=261819&#p261819 und viewtopic.php?f=3&t=963&p=261764&#p261764Babsii hat geschrieben: ↑Fr, 26. Mai 2023, 20:38Wir sind heute Vormittag von Korçë nach Elbasan entlang des Devoll gefahren. Ab Maliq sind es ca 18 sehr schlechte Kilometer ohne Asphalt dafür mit vielen vielen Schlaglöchern. Die Straße ist verbreitert und wird wohl vorbereitet zum Asphaltieren, es werden Wasserabflüsse geschaffen und teilweise Stützmauern gebaut. Viel Bautätigkeit war aber nicht zu sehen. Durch die Regenfälle gestern war es eine langwierige Schlammschlacht und wir waren froh einen Sprinter mit 4x4 zu fahren.
Unaza Burrel ist ein echtes Kuriosum in Albanien. Es handelt sich um eine Ortsumfahrung, die seit vielen Jahren die Qualität einer Schlammpiste hat, obwohl sie als SH6 unter der Verwaltung der albanischen Straßenbehörde steht. PKW kommen dort kaum durch, und auch LKW fahren sich dort fest, wie heute wieder nach dem vorangegangenen Schlechtwetter. Dabei scheint diese "Nationalstraße" nicht mal ausgeschildert zu sein, ich habe in der Stadt ohnehin keine Wegweiser in Erinnerung.GjergjD hat geschrieben: ↑Do, 03. Dez 2015, 20:07Die nördliche Ortsumgehung von Burrel verdient diesen Namen nicht. Bei der Rruga Sule Kurti handelt es sich eher um einen schlechten Feldweg, den der Verkehr nicht nutzen kann. Das schlechte Wetter hat den Zustand dieser Straße weiter verschlechtert, in den Hanglagen gibt es zudem Erdrutsche.
https://youtu.be/JXmkR6Nt6M0