Versorgungslage im Dorf: Ich bin hier in Lepushe. Als der lockdown ausgerufen wurde, haben wir uns noch wacker eingedeckt mit Mehl, Öl und anderen Grundnahrungsmitteln. Fleisch, Kartoffeln und Milchprodukte haben wir ja selber.
Falls wir wieder was brauchen, gibt es einen Laden in Koplik, der einmal wöchentlich Lieferdienst macht.
Und sonst könnte man noch immer nach Tamara runter.
Ärgerlich ist natürlich, dass geplante Bauarbeiten blockiert sind.
Sehr gut, dass die Leute sich an die Vorgaben (weitestgehend) halten. Es gibt keine Besuche.