Räuplingsräupchen, wir vermissen noch deinen Bericht Es sind ja 10 Monate Bauzeit veranschlagt und Rama meint, die asphaltierte Straße im Juli 2020 übergeben zu können. Haben die Planer eigentlich zugrundegelegt, dass da der Winter dazwischen kommt ? Sollte mich sehr wundern, wenn das Projekt noch 2020 abgeschlossen wird !! http://ata.gov.al/2019/09/21/pas-30-vje ... m-turistikRäuplingsräupchen hat geschrieben: ↑Do, 29. Aug 2019, 10:30GjergjD hat geschrieben: ↑Di, 27. Aug 2019, 20:49Wie im anderen Thema schon angesprochen wurden die Bauarbeiten zur Asphaltierung nach Theth gestartet. Im Video wird schon verglichen, was das bringen soll, vorher - nachher. https://youtu.be/iV-sL96gX8A
Mit Behinderungen durch die Baumaßnahmen ist ab sofort zu rechnen.
Oh...wir sind ab nächster Woche in Theth. Das soll ja sehr „modern“ werden laut Video, auch im Ort ?!
Aber verliert es dann nicht auch einen Teil seines Charmes... ich meine gerade das macht Theth doch aus. Es ist eine Herausforderung dort hinzukommen. Zum Teil unberührte Natur, es sieht im Dorf selber aus als wäre die Zeit stehen geblieben.
Ich könnte mir vorstellen dass es sich auch negativ auswirken könnte auf Theth. Zu viele Touristen sind nicht gut, und die könnten kommen wenn die Straße in einem guten Zustand ist.
Klar ist es wohl für die Dorfbewohner ein Pluspunkt. Sie kämen schneller in die nächste größere Stadt und durch den Tourismus machen sie wohl auch mehr Umsatz, aber am Ende wird doch wieder die Natur leiden und Theth selber könnte dann nicht mehr so sein wie es jetzt ist. Oder sehe ich das falsch ?
Auf jeden Fall bin ich gespannt wie doll die Behinderungen nächste Woche werden.
Gruß
Es tat sich in den letzten Monaten einiges an der Straße: Das "erste" (mittlere) Teilstück der Regionalstraße R108 mit einer Länge von über 14 km ist nun fertig asphaltiert. Die Ausschreibung für den Bau der verbleibenden 13 km bis zur Grenze mit Montenegro soll in Kürze erfolgen, die Straße soll schon im nächsten Jahr auf der Seite von Kosovo fertig sein. Aus der Montenegro-Presse wird keinerlei Bauaktivität jenseits der Grenze erkennbar. Vielmehr befindet man sich nicht einmal in einer fortgeschrittenen bilateralen Abstimmung über den Grenzpunkt der Straße. Auch eine Einigung mit der Verwaltung der Schutzzone am orthodoxen Kloster Visoki Decani (an dem die Straße trotz anderweitiger Planungen doch vorbeilaufen soll) ist in weiter Ferne, weil die Politiker aus Deçan immer noch dem Glauben anhängen, die Kirche werde auf ihre verbrieften Rechte verzichten. Also wird das eine Straße vom Nirgendwo ins Nirgendwo. Beobachter außerhalb der Region können nur verwundert den Kopf schütteln.GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 10. Feb 2018, 17:26nach langem Stillstand wird wieder ein Fertigstellungstermin ins Spiel gebracht: Kosova Infrastrukturminister Pal Lekaj nannte 2019. Das ist doch reine Utopie! Es ist bisher fast nichts passiert und die zwei Jahre werden erneut ohne große Fortschritte verfliegen.GjergjD hat geschrieben:Dies schrieb ich am 25.09.2014. Inzwischen lässt sich auf Luftbildern der erste Abschnitt der Straße von 42.526043,20.281903 (auf Google Maps) nach 42.536001,20.268701 (auf Google Maps) erkennen. Das ist ja kaum der Rede wert, aber vor Ort wird die spezielle Linienführung angessprochen, denn der alte Weg im Tal, am orthodoxen Kloster Visoki Decani (blau) wird umgangen. Die rote Route wird realisiert. Dass die Welterbe-Stätte vom Durchgangsverkehr freigehalten wird, ist aber eine gute Entscheidung.GjergjD hat geschrieben:Aus gegebenem Anlass werfen wir einen Blick über die Grenze nach Kosovo: In Decan wurde heute der erste Spatenstich für eine Bergstraße nach Plav in Montenegro gesetzt. Dieses Projekt soll die beiden Staaten auch im Winter sicher verbinden. Bekanntlich ist der einzige derzeit offene Grenzübergang zwischen beiden Staaten "Kulla" im Winter teilweise unpassierbar (diese Bergstraße führt von Peja nach Berane).
Die neue Straße soll den Abstand von Decan und Plav auf rund 35 km verkürzen (derzeit fährt man noch 100 km länger!). Der erste Bauabschnitt am Dorf Lloqan ist 4 km lang. Die komplette Straße soll in drei Jahren fertig sein (dürfte nicht zu schaffen sein). Ein extrem ehrgeiziges Projekt, denn es die Querung erfolgt auf mindestens 2000 Meter Höhe! Ob hier ebenfalls ein Tunnel angedacht ist?
Hinsichtlich des Čakor-Passes, wo ein Lückenschluss hingegen sehr einfach möglich wäre, sind keinerlei Fortschritte zu vernehmen. Dort behindern Streitigkeiten zum Grenzverlauf die weitere Entwicklung. Zusammen mit der Vermosh Straße erhofft sich Kosovo zukünftig eine bessere Anbindung nach Shkoder.
http://youtu.be/sqg7y2bzc9I
Routenverlauf https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =3&theater
https://youtu.be/gjNm1HJ3eaM
http://plavaeguciasot.com/ministri-leka ... t-me-2019/
Derzeit erkennt man auf Luftbildern Ausbauarbeiten, die bei 42.540876, 20.242801 (auf Google Maps) enden.
Nun laufen auch die Arbeiten zur Asphaltierung auf der zweiten Richtungsfahrbahn der Umfahrung von Fier und an den sieben Überführungen der Nebenstraßen. Die Arbeiten sollen bereits im November abgeschlossen sein. https://youtu.be/CjyQvzZ_brgGjergjD hat geschrieben: ↑Fr, 28. Jun 2019, 22:52Gestern durch Edi Rama auf albanische Art eröffnet, heute morgen schon von mir befahren Die Umgehung von Fier ist nun eingeweiht, auf der Richtungsfahrbahn Nord im Gegenverkehr , statt auf getrennten Richtungsfahrbahnen. Dabei ist noch keine der Brücken über der Fahrbahn fertiggestellt, nur einige Unterführungen anderer wichtiger Nebenstraßen. Es gibt 2-3 Kreuzungen mit Nebenwegen, die eigentlich über Brücken führen sollen, die noch fehlen. Eine Abfahrt für Apollonia ist nicht vorhanden, dann im Zweifel besser durch die Stadt Fier fahren. Kann sich noch ändern. Einige Restarbeiten führen zu unschönen Engpässen ohne ausreichende Sicherung. An der anderen Fahrbahn wird natürlich nicht weiter gearbeitet, kann sich vielleicht noch Jahre hinziehen, offiziell angepeilt für die Gesamtfertigstellung ist jedoch Februar 2020. https://youtu.be/lpUzX5xD7oU https://youtu.be/5tamBOkhikA
Auf die Fertigstellung warten wir noch heute, erst 70% der Arbeiten sind abgeschlossen, heißt es nun. Die Arbeiten an der 2,1 km langen Straße begannen im Juli 2018 und werden voraussichtlich im Juli 2020 abgeschlossen sein. Neben der Straße wird am Fluss eine Promenade für Fußgänger angelegt. Der Verkehr muss bis dahin durch die Innenstadt geführt werden. https://youtu.be/OFHAfKK7334 www.facebook.com/permalink.php?story_fb ... 0332238248GjergjD hat geschrieben: ↑Di, 25. Jun 2019, 8:59und hier wieder neue aktuelle Bilder aus Tepelena von der Baustelle https://youtu.be/GPrrk7TIKxc
Die Arbeiten sollen zur Hochsaison pünktlich abgeschlossen werden. Einen konkreten Termin erfahren wir nicht
Es wird noch mal herausgearbeitet, dass es auch 2020 keine neuen Bauprojekte geben soll. Stellt sich nur die Frage, was dann als "neu" zu definieren ist. Orikum-Duktat ist für mich ein neues Projekt, auch wenn es schon einige Zeit im Gespräch ist,GjergjD hat geschrieben: ↑Do, 31. Okt 2019, 20:10Es Liegen Informationen zum Budget für den Fernstraßenbau 2020 vor, die Aufschluss darüber geben, wo Projekte im nächsten Jahr intensiviert werden.
Gut sieht es für Kardhiq-Delvina aus, wo die Investitionen gegenüber 2019 stark erhöht werden, das gilt auch für Qukës-Qafë Plloçë
Los geht es demnach mit den Umgehungen Shkodra (derzeit Rohbau) und Elbasan.
size=85]https://shqiptarja.com/lajm/investimet- ... ri-ne-2022[/size]
Ich habe die Umfahrung Fier am Samstag, 27. April 2019 und am Pfingstsonntag, 9. Juni nach/von Gjrokaster und am Donnerstag, den 12. September und am Donnerstag den 17. Oktober, nach/von Gjrokaster kommend, mit einem Wohnmobil befahren.GjergjD hat geschrieben: ↑So, 29. Sep 2019, 16:08
Nun laufen auch die Arbeiten zur Asphaltierung auf der zweiten Richtungsfahrbahn der Umfahrung von Fier und an den sieben Überführungen der Nebenstraßen. Die Arbeiten sollen bereits im November abgeschlossen sein. https://youtu.be/CjyQvzZ_brg
GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 10. Aug 2019, 23:16Die Arbeiten im zweiten Abschnitt ab Gjorm laufen und ermöglichen wohl schon in der Saison 2020 eine problemlose Fahrt auf einer im Rohbau geebneten Straße zwischen Gjorm und Kuç. https://www.facebook.com/bratajvlore/po ... 5439505085GjergjD hat geschrieben: ↑Fr, 21. Dez 2018, 21:47Im Juni war von den Arbeiten am zweiten Abschnitt noch nichts zu sehen, aber nun wurde damit begonnen, wie die Presse berichtet. Der neue Asphalt endet derzeit abrupt vor der Brücke von Gjorm (Ende erster Bauabschnitt). 40.342093,19.639129 (auf Google Maps). Der Bau des dritten Teilabschnitts von Kuç nach Qeparo soll im Herbst beginnen. Bauleiter Gezim Islami sagt, die Straße wird bis 2021 komplett fertiggestellt sein. Das wird dann wohl auch die Verbindung über die Vjosa beinhalten. https://youtu.be/ltA_dlWBRG4GjergjD hat geschrieben:Es wird von Fortschritten beim Bau der Straße berichtet, die Arbeiten gehen laut Straßenbaubehörde schnell voran, der erste Teilabschnitt ist asphaltiert. Auch zwei Brücken bei Kota sind fertiggestellt. Der zweite Teilabschnitt soll im Januar 2019 angegangen werden. https://youtu.be/lQoeKTmZkvs Auf Luftbildern ist zu erkennen, dass der südlichste Abschnitt der Straße bei 40.12495,19.80804 (auf Google Maps) vorbereitet wird und in der Tallage bis Qeparo verlaufen wird. Leider liegen mir keine konkreten Baupläne vor, die die geplante Route in Gänze zeigen.GjergjD hat geschrieben:Die Landstraße Vlora-Borsh durch das küstennahe Hinterland im Tal des Flusses Shushica (Lumi i Vlores) soll bis 2020 fertig sein. Interessant ist die Tatsache, dass auch der Abschnitt (Vlora) Ura e Peshkëpisë – Selenicë – Superstrada Levan–Tepelena enthalten ist. Damit wird das weitere Hinterland noch besser nach Vlora angebunden und es entsteht noch eine Route Richtung Tepelena.
Der Kredit über rund 72 Millionen Dollar ist unter Dach und Fach: das Geld kommt aus Kuwait und Saudi-Arabien.
https://youtu.be/t9x5HcMGajg
http://gazeta-shqip.com/lajme/2017/05/1 ... di-saudit/
Kein Vergleich mit früher, wo es aufgrund der löchrigen Straße teilweise nur in Schrittgeschwindigkeit vorwärts ging. Dass die Eröffnung noch 2021 komplett erfolgt, glaube ich aber nicht, da man 2019 kaum merklich vorangekommen ist und vom dritten Abschnitt noch gar nicht gesprochen wird.
Leider hört man auch von Arbeiten zum geplanten Brückenschlag über die Vjosa bei Selenica überhaupt nichts.
Der Bau des Wasserkraftwerks Moglica wurde pünktlich abgeschlossen. Das obere Wasserkraftwerk am Fluss Devoll erzielt pro Jahr 475 Mio kWh, zusamen erzielen beide Kraftwerke 729 Mio kWh. Wie beschrieben ist die alte Straße in beiden Stauseen versunken, die Umfahrungen wurden gebaut. https://youtu.be/wf-Z4UYRULYGjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 06. Jul 2019, 10:43So schrieb ich nach meiner Fahrt im Mai. Am 21. Juni 2019 begann bereits die Befüllung des Moglica Stausees am Devoll. Die Wasserfläche wird ein Ausmaß von 7 km² bzw. Volumen von 360 Millionen m³ haben. Die alte Nationalstraße SH71 im Tal des Devoll ist nun unpassierbar, Schilder weisen darauf hin. Es gilt die neue Streckenführung, die ich im anderen Posting ausführlich besprochen habe.GjergjD hat geschrieben: ↑So, 12. Mai 2019, 20:48Die Arbeiten an der Staumauer sind gut vorangekommen, die Höhe vom Überlauf ist schon erreicht, da fehlt nicht mehr viel.Lars hat geschrieben:Da glaube ich nicht wirklich dran. Scheint kein grosser Fortschritt zu sein im Vergleich zum Sommer letztes Jahr.GjergjD hat geschrieben:Ich muss gestehen, ich hatte die Baumaßnahmen am oberen Devoll-Stausee (Moglica) falsch eingeschätzt. Die Baumaßnahmen am Damm von Moglica durch Devoll Hydropower sind schon weit fortgeschritten. So lässt sich der Damm auch eindeutig verorten 40.69311,20.44118 (auf Google Maps). Das aktuelle Video zeigt den Stand (erst am Ende wird die Sicht schön übersichtlich) https://youtu.be/LOJhKD0J-p4
Der Stausee von Moglica soll Ende nächsten Jahres fertig werden.
https://www.statkraft.al/lajme/2019/fil ... c-moglice/
https://www.facebook.com/gramshi.turist ... 6038506169
Die südliche Umgehung, die die Innenstadt vom LKW-Verkehr entlasten soll, ist jedenfalls fertigGjergjD hat geschrieben: ↑Mo, 03. Dez 2018, 22:36Die neuen Bilder von Peshkopia Today zeigen, dass die Brücke über den Bach genau an der Stelle erfolgt, wo früher bereits eine Piste die Umgehungsstraße bildete. 41.678215,20.427892 (auf Google Maps). Interessant wird es am nördlichen Ende. Mit einer 20 (!)Meter langen Brücke kann ich aber nichts anfangen, das kann die gezeigte nicht sein, also doch eine weitere wie von dir beschrieben https://www.facebook.com/PeshkopiaToday ... 6170476374Lars hat geschrieben:Wo sind wohl Anfangs- und Endpunkte? Wo wird die Brücke gebaut?GjergjD hat geschrieben:Die Kommunalwahlen im nächsten Jahr lassen grüßen. Die seit Jahren versprochene Umgehungsstraße von Peshkopia wird derzeit realisiert. Das Projekt im Wert von 2 Millionen Euro wird von der albanischen Regierung finanziert und sieht den Bau einer 3,5 km langen Umgehungsstraße und einer 20 Meter langen Brücke vor. 2,2 km wurden gerade asphaltiert.
https://youtu.be/svBlwqJUWfw
https://youtu.be/BE2taA1W_Bw
Hier lesen wir noch, dass die Arbeiten bereits im Mai 2017 gestartet sind aber dann wohl bald unterbrochen waren, denn nach einem Jahr sollte alles fertig sein https://www.facebook.com/pg/albaniandf/ ... 8482807200
Mehrheitlich dürfte die "neue" Umfahrunsstrasse wohl der alten "Unaza" folgen: https://goo.gl/maps/WqdkLfHRQXT2
Also Beginn bei 41.677283,20.434513 (auf Google Maps). Brücke bei 41.678148,20.427727 (auf Google Maps)
Von der Distanz her dürfte das westliche Ende aber weiter westlich liegen als bei der alten "Unaza". Wünschenswert wäre ein Ende bei 41.689068,20.417344 (auf Google Maps) oder gar etwas weiter westlich. Das bedürfte aber eine eher noch längere Brücke irgendwo bei 41.685951,20.421614 (auf Google Maps).
Der Weiterbau der Straßenverbindung, in die Region eine große Hoffnungen für den Tourismus setzt, ist wie üblich total ins Stocken geraten, nachdem das erste kurze Teilstück wie berichtet hinter dem Canyon fertig wurde. Niemand kann sagen, ob und wann es weiter geht. Nachdem die politischen Verhältnisse sich geändert hatten, und die LSI nicht mehr der jeweilige Juniorpartner ist, wird das Lieblingsprojekt von Meta wohl bewusst stiefmütterlich von den Sozialisten weiterbetrieben, meint "Reporter.al". https://www.reporter.al/rruga-e-lene-pe ... -skraparitGjergjD hat geschrieben: ↑So, 01. Sep 2019, 20:59Das lokale Infomrmationsportal von Skrapar bietet ein Streckenvideo der Neubaustrecke Hambull (Ura Lapanit)-Rogu.GjergjD hat geschrieben: ↑Mi, 05. Jun 2019, 21:44So schrieb ich im März. Das erste Teilstück der Ausbaustrecke Skrapar-Permet ist fertig. Leider handelt es sich nur um 5 km Asphaltstraße ab dem Canyon-Ende mit der neuen Brücke. Die Straße ist 6 Meter breit, hat 10 Mio. EUR gekostet und wurde pünktlich fertig, so wird berichtet. Da die alte Trasse nicht verfolgt wird, ist schwer zu sagen, wo der Asphalt derzeit endet. Wer findet es heraus?GjergjD hat geschrieben:Hoffnung auf ein Ende der "Sackgasse" Skrapar durch den Ausbau der Straße nach Permet Hier ist - wie überall in Albanien - noch viel Geduld gefragt. Derzeit endet der Asphalt in Sichtweite des Fotos https://www.facebook.com/QatoSonila/pho ... =3&theater
40.428448,20.287084 (auf Google Maps)
Der KLAN-TV Beitrag suggeriert, die Distanz auf der derzeitigen Verbindung von Çorovoda nach Permet betrage 62 km und nehme 1:50 Stunden in Anspruch. Natürlich hat kein Journalist die schlechte Straße befahren, um die Zeit zu stoppen, sondern einfach die Distanz auf Google Maps abgefragt. Das zeigt sich an der angegebenen längeren Distanz, denn Google routet über Ballaban und damit über eine andere Nebenstrecke. Würde man die im Ausbau befindliche Straße wählen, so wäre das Ergebnis der Abfrage auf Google Maps jedoch 48 km und 2:05 Stunden. Auch diese Fahrzeit ist mit einem Fragezeichen zu versehen, denn eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 23 km/h klingt erst einmal realistisch, kann aber auch zu hoch gegriffen sein, wenn man mit dem falschen Fahrzeug unterwegs ist
https://youtu.be/SkE7FMoFe5Y
https://www.facebook.com/corovodaonline ... 054730793/
Leider ist der Film verrückt geschnitten, hier der gezeigte Verlauf. Beginn bei 40.41334,20.27721 (auf Google Maps) am Dorf Rogu vorbei und westlich abwärts zum Rogu-Bach. Nach dem Schnitt wird die Straße im vorhergehenden Abschnitt westlicher Richtung nach Rogu befahren und es folgt eine Wiederholung hinab zum Bach. Nach dem Schnitt geht es in östlicher Richtung zurück Richtung Corovoda , vorbei am Abzweig nach Malind (alte Route nach Permet) und zurück zur Ura Lapanit 40.42844,20.28708 (auf Google Maps), wo bisher der Asphalt am Canyon endete. An der Brücke ist der neue Parkplatz sichtbar, der auch Camper erfreuen dürfte. Dann wird noch eine Wiederholung geboten. Also endet der Asphalt in der Bau-Sackgasse hinter Rogu. Luftbilder sind hier veraltet.
Wer es auf den Luftbildern um Corovoda (Stand Herbst 2018) noch nicht entdeckt hat: Die Ortsumgehung der Stadt ab 40.50339,20.22065 (auf Google Maps) westlich des Osumi ist fertig, die Straße erreicht die Canyon-Straße wieder hinter dem Hotel Kanione bei 40.48894,20.23438 (auf Google Maps)