germantiger
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Was denkt ihr ueber die Rolle der Frau im Kosovo?

Mo, 06. Mär 2006, 14:50

http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 73,00.html


Im Kosovo bekommen Männer oft die bessere Ausbildung und die besseren Jobs. So leben Frauen praktisch am Rande der Gesellschaft. Doch es regt sich Widerstand gegen die Abhängigkeit vom anderen Geschlecht.

"Ich kämpfe. Ich bin jung, ich bin eine Frau, und ich lehre an einer männlich dominierten Universität", beschreibt die 26 Jahre alte Linda Gusija ihre Arbeit als Soziologin an der Universität von Pristina. Dort betreibt die die junge Frau mit den langen, dunklen Haaren Gender Studies, also Geschlechterforschung. Kein leichtes Unterfangen in einer so patriarchalisch geprägten Gesellschaft wie dem Kosovo, sagt sie: "Es ist eine eine Herausforderung. Aber ich mag es, herausgefordert zu werden."



Nita Ljucy kämpft an anderer Stelle für die Sache der Frauen: Einmal in der Woche moderiert sie eine Radioshow mit geladenen Gästen, wo auch Hörer anrufen können. Ihr Show heißt "Solange es nicht zu viel Feminismus ist". "Wir entwickelten gerade das Konzept, da sagte man mir: 'Wir kennen Dich, solange es also nicht zu viel Feminismus ist…' Deshalb trägt die Show jetzt diesen Namen", erklärt Ljucy.



Hohe Arbeitslosigkeit



Das Bewusstsein für die Lebensrealität von Frauen ist im Kosovo nicht sehr stark ausgeprägt. Sie leiden besonders unter der politischen und vor allem unter der wirtschaftlichen Situation des Landes, erklärt Gusija: "Das Problem ist: Die Frauen hier befinden sich am Rande der Gesellschaft. Sie leiden aus wirtschaftlichen Gründen. Daher können sie nicht zur Schule gehen, sie können sich nicht weiterbilden, sie haben keine Arbeit." Bei einer Arbeitslosigkeit von 70 Prozent im Kosovo bekämen zudem natürlich die Männer die bestbezahlten Jobs.



Das Kosovo war schon zu Zeiten Jugoslawiens das Armenhaus des Landes. Seit dem Krieg 1999 hat sich die Situation verschlimmert. Unzählige Menschen wurden vertrieben, mehr als 800.000 flüchteten ins Ausland. Bis heute hat die südserbische Provinz, die seit 1999 von den Vereinten Nationen verwaltet wird, keine funktionierende Wirtschaft. Viele Menschen sind arm und glauben, dass ihre Söhne später leichter Arbeit finden werden als ihre Töchter. Deshalb müssten selbst jene Mädchen, die höhere Schulen besuchen, diese im Alter von 16 oder 17 Jahren verlassen, berichtet Gusija.



Keine weiblichen Vorbilder


Das weibliche Geschlecht fehle zudem nicht nur auf den Schulbänken, sondern auch in den Schulbüchern. Denn dort sei vor allem von Kämpfern und Soldaten, die Kampf und Krieg verherrlichen, die Rede. "Das vermittelt den Kindern Aggressivität, Männerdominanz und Machotum. Wenn man dich zur Schule schickt und du lernst dort nichts über Schriftstellerinnen oder Dichterinnen, beeinflusst das natürlich deine Sicht auf die Welt."



Die Sicht auf die Welt hat auch der Einzug religiöser Organisationen in den bislang wenig religiösen Kosovo verändert, sagt Ljucy. Die Anthropologin arbeitet an ihrer Dissertation über Frauen im Kosovo. "Es gibt islamische Organisationen, die haben Frauen oder ihre Väter dafür bezahlt, dass sie ihre Töchter verschleiern", erklärt sie. Auch manche Kirchen "helfen" auf unterschiedliche Weise, was aber nichts anderes sei als der Versuch, die Menschen zu konvertieren. "Ich denke, das ist sehr problematisch, vor allem die Art und Weise, wie sie vorgehen", meint Ljucy.



Nationalismus wichtiger als Gleichberechtigung


In der Politik spielen Frauen und ihre Probleme überhaupt keine Rolle, findet Gusija. So wäre zum Beispiel die gynäkologische Abteilung im Krankenhaus von Pristina ein wichtiges Thema. Dort gebe es jede Nacht 40 Geburten. Gusija plädiert dafür, zum Beispiel darüber zu reden, wie man diesen Frauen helfen könne, also reale, alltägliche Probleme anzusprechen. "Aber das tun die Politiker nicht. Nicht nur, dass sie den geschlechtsspezifischen Aspekt nicht berücksichtigen. Sie sprechen auch nicht über Elektrizität, die uns fehlt. Alle bleiben schön abstrakt und sprechen über nationale Romantik. Das ist es, was wir hier haben", erklärt die Dozentin.



Nationalismus und staatliche Unabhängigkeit bestimmen das politische Denken und Handeln im Kosovo. Daran habe auch die Frauenquote von 30 Prozent im Parlament bislang nichts geändert, denn die meisten Parlamentarierinnen hätten lediglich eine dekorative Funktion, sagt Gusija. Doch sie hat die Hoffnung, dass sich das bald ändert: "In Zukunft werden wir Frauen in der Politik haben, die wirklich überzeugt sind von dem, was sie tun. Und die nicht nur da sind, weil der Chef einer Partei sie ausgewählt hat oder weil er weiß, dass sie gehorsam sind."
Hallo Gruss aus Pristina, nun hat es mich wieder in den Kosovo verschlagen 1 Jahr darf ich hierbleiben, dann geht es zurueck in die Heimat, mit Strom, Telefon und warmen Wasser

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 15:17

Natürlich müssen die Frauen in Kosova/Albanien sehr hart arbeiten um Anerkennung und einen Beruf zu bekommen, allerding ist es so, speziell in Kosova, dass die Arbeitslosigkeit bei 70/80 % liegt, so dass alle Albaner hart arbeiten müssen bis es zu einer liberalen und modernen Gesellschaft wächst in welches die Frauen die Gleichberechtigung bekommen müssen.
Und, dass das nicht so einfach geht sehen wir auch in modernen Gesellschaften, die auch mit Gleichberechtigung der Frauen und Männer so manche Probleme haben (siehe Fr, Ita, D, GB, Skandinavien usw.)!

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Valon
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Mo, 06. Mär 2006, 16:31

Es gibt Menschen und Männer sie behandeln ihre Frauen wie Mißt.
Zum Glück war es bei uns in der Familie oder Verwandtschaft nie
der Fall. Ich kenne aber andere Menschen die sowas schon mal
miterlebt haben. Ich finde das in KS die Rechte der Menschen für
jeden garantiert und respektiert werden.
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Mo, 06. Mär 2006, 16:43

Valon hat geschrieben:Es gibt Menschen und Männer sie behandeln ihre Frauen wie Mißt.
Da gebe ich dir absolut und ohne Widerrede recht! Jedoch bin ich der Meinung, dass Albaner trotzdem einen Schritt vorwärts in Sachen Frauenrechte gemacht haben. Z.B. im albanischen Parlament ist die P.PR. Topalli eine Frau und in Kosova habe ich noch nie irgendwelche Abneigungen gegen Frauen in der Politik oder im Beruf gehört oder gesehen, dass es aber noch sehr viele solche Leute gibt, die sehr konservativ sind will ich nicht bestreiten, die gibt es leider auch!

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Valon
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Mo, 06. Mär 2006, 19:06

An Valon:
Auf andere Länder zu schimpfen und zu sagen was die alles schlecht machen in Bezug auf die Frauenrolle, hilft nicht wirklich im eignen Land das Problem zu erkennen und was zum Besseren zu ändern...
Ich habe wohl im Bezug auf meine Rechte und deren Durchfürbarkeit hier in der Schweiz oder auch in Deutschland immer noch die besseren Karten als in Kosova.

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Valon
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Mo, 06. Mär 2006, 19:18

Dann sei doch ruhig Stolz drauf.
Ich schr. das was real ist.
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Mo, 06. Mär 2006, 19:40

Valon hat geschrieben:Dann sei doch ruhig Stolz drauf.
Ich schr. das was real ist.
Ja,ich bin dankbar hier zu leben!
Ich verstehe aber weniger, dass du vom eingentlichen Thema, die Rolle der Frau in Kosova, ablenkst und dafür auf alb. mit nicht sehr taktvollen Worten, schreibst was in anderen Ländern schief geht.
In Kosova ist das Problem dass viele Familien noch patriarchisch leben und das zu durchbrechen ist nicht einfach. Aber es gibt sehr viele starke Frauen die Familien zusammenhalten und den Haushalt mit einem sehr kleinen Budet führen müssen ohne Hilfe vom Staat und das ist bewundernswert.

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Valon
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Mo, 06. Mär 2006, 19:53

Und was habe ich so "falsches" geschr?
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Shpendi1984
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Re: Was denkt ihr ueber die Rolle der Frau im Kosovo?

Mo, 06. Mär 2006, 20:29

germantiger hat geschrieben:http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 73,00.html





Keine weiblichen Vorbilder


Denn dort sei vor allem von Kämpfern und Soldaten, die Kampf und Krieg verherrlichen, die Rede. "Das vermittelt den Kindern Aggressivität, Männerdominanz und Machotum. Wenn man dich zur Schule schickt und du lernst dort nichts über Schriftstellerinnen oder Dichterinnen, beeinflusst das natürlich deine Sicht auf die Welt."


Dieses Argument gilt für die Albanerinen überhaupt nicht! Den Frauen waren an dem Befreingskrieg sowohl im letzten, als auch in früheren Kriegen beteiligt gewesen!

Marica-> Die Schwester von Gjergj Kastrioti
Shote Galica-> Frau von Azem Galica

Unter anderem waren sehr viele Frauen in der UCK!
Vielleicht hat sich vieles geändert im Kosova, aber meiner Meinung nach waren die Frauen, die Intellektuell waren, sehr geschätzt!

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Re: Was denkt ihr ueber die Rolle der Frau im Kosovo?

Mo, 06. Mär 2006, 20:31

Shpendi1984 hat geschrieben:
germantiger hat geschrieben:http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 73,00.html





Keine weiblichen Vorbilder


Denn dort sei vor allem von Kämpfern und Soldaten, die Kampf und Krieg verherrlichen, die Rede. "Das vermittelt den Kindern Aggressivität, Männerdominanz und Machotum. Wenn man dich zur Schule schickt und du lernst dort nichts über Schriftstellerinnen oder Dichterinnen, beeinflusst das natürlich deine Sicht auf die Welt."


Dieses Argument gilt für die Albanerinen überhaupt nicht! Den Frauen waren an dem Befreingskrieg sowohl im letzten, als auch in früheren Kriegen beteiligt gewesen!

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Unter anderem waren sehr viele Frauen in der UCK!
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Daneben gibt es noch Königin Teuta ;)

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lord_red_dragon
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Mo, 06. Mär 2006, 20:39

will mir einer von euch jetz sagen das es in der schweiz 8 und welt weit)
ein land gibt das FRAUN mehr rechte haben als männer?
NEIN
selbst hier in der schweiz werden die frauen immer noch als "frauen" gesehen.
das frauenrecht gibt es zwar aber 90%hält sich nicht dran :twisted: .
Wörter sind gut doch Taten sind besser.

Die Verantwortung zu tragen ist hart, die Kosnequenzen zu tragen noch härter.

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 21:46

lord_red_dragon hat geschrieben:will mir einer von euch jetz sagen das es in der schweiz 8 und welt weit)
ein land gibt das FRAUN mehr rechte haben als männer?
.
Ja, schon! Vielleicht gibt es Diskriminierungen der Frauen am Arbeitsplatz, aber ansonsten ist die Frau per Gesetz emanzipiert und das egal wo im Westen! Allerdings gebe ich dir Recht ein wenig, denn auch im Westen haben die Frauen in der Wirtschaft Probleme !

germantiger
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Re: Was denkt ihr ueber die Rolle der Frau im Kosovo?

Di, 07. Mär 2006, 14:31

Aber es gibt mehr weibliche Anaphabete als maennliche dies spricht fuer die Theorie des Zeitungsartikels.
kennt jemand zufaellig die Zahlen der weiblichen und maennlichen Uni Besucher?
Wieso sieht man hier auf Aemtern mehr Maenner aus Frauen als Bedienstete?



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Dalbana
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Di, 07. Mär 2006, 15:03

Die Frauen, die von Analphabetismus betroffen sind, sind glaube ich nur noch in ländlichen gegenden anzutreffen und es betrifft wohl hauptsächlich Frauen der vorangegangenen Generation, also die Mütter und Großmütter. Kenne selber einige, die weder lesen noch schreiben können, aber keine davon ist in meinem Alter. Widersprecht mir und beweist mir, wenn es anders ist. Weil ich hier nur meinen Eindruck widergebe, es aber nicht besser weiß.

germantiger
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noch ein paar Dinge aus dem Internat zu diesem Thema

Di, 07. Mär 2006, 15:55

1.)Analphabetismus
Bei Frauen ist der Anteil an Analphabeten deutlich höher als bei Männern: 13,4 % in ländlichen Gebieten (3,8 % bei Männern) und 10,4 % in städtischen Siedlungen (Männer 2,3 %). Analphabetismus ist nicht nur vom Geschlecht, sondern auch vom Alter abhängig – in der Gruppe bis 39 Jahre liegt die Raten weit unter dem Durchschnitt, bei Frauen zwischen 55 und 59 Jahren sind knapp 20 %, bei Frauen zwischen 70 und 74 knapp 60 % Analphabeten
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovo
2.)Spätestens seit den kriegerischen Auseinandersetzungen in 1999 fand vielerorts überhaupt kein Unterricht mehr statt. So wird in 1999 die Analphabetenrate auf 21 bis 25 % geschätzt. Die tatsächliche Quote ist vermutlich um einiges höher anzusiedeln.

Die Mehrheit der Analphabeten im Kosovo sind Frauen und Mädchen. Kein überraschendes Ergebnis – gelten im Kosovo doch vorrangig noch alte Wertegefüge. Traditionell ist Bildung hier meist den männlichen Nachkommen vorbehalten. Neben dieser traditionellen Rollenvergabe ist jedoch auch der Sicherheitsfaktor wesentlich. Eine große Gefahr – fehlende Bildung bedeutet auch fehlende Artikulationsfähigkeit und Kommunikationsschwierigkeit. Der richtige Umgang mit Konfliktsituationen wird nicht geschult und somit erhöhte Gewaltbereitschaft gefördert.

Im Kosovo müssen sich westliche Werte noch durchsetzen: Frauen und Männer sind gleichberechtigt und besitzen das Recht auf Bildung und ein selbst bestimmtes Leben.

Mitte 2001 haben UNICEF und die KFOS (Kosova Foundation for Open Society) ein groß angelegtes Alphabetisierungsprogramm im Kosovo gestartet. Die Umsetzung stützt sich auf ein Netzwerk von 21 Frauenorganisationen
Quelle: http://www.google.de/search?hl=de&q=kos ... %3Dlang_de
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Mi, 08. Mär 2006, 9:36

Passend zum Thema:
Urimë 8 marzit
Gruss Estra

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Mi, 08. Mär 2006, 9:52

Ja, Mädels, alles Gute zum Internationalen Frauentag!

Lasst euch nicht unterkriegen! :wink: :D

Ju pershendes!

Carla
Ndoshta keshtu,

te gjej ty, pa humbur vetveten,
te te jepem ty, pa hequr dore nga vetja ime,
te te kuptoj ty, pa humbur vetveten,
keshtu mund te ece.

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Mi, 08. Mär 2006, 12:56

URIME 8 MARSI :!:
KALOFSHIT MIRË
JU BEKOFTË ZOTI DHE
SA MË SHPEJT DO TI URON
DHE JU PLOCON DËSHIRAT
TUAJA.


:wink:
Përshendetje.
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Do, 09. Mär 2006, 13:44

als frau, oder als mensch ist mann stets einem kampf ausgesetzt.

in westlichen ländern ist ja auch nicht anders, auch hier gibt es unterschiede was positionen angeht.

in führungsgremien sitzen nur männer, oder sog. alte böcke. Ich sehe kaum frauen, und wenn es welche frauen gibt, dann kann ich sie zu keien gechlecht ordnen, irgendwie komisch oder...?

macht et jut leute und bis denn.

Mein wunsch zum Frauentag: Frauen aller welt geht nicht fremd mit männern euer gleichgesinnten. Seit einfach stark und transparent..

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