Habe auch gestaunt. Gut aus der Wikipedia abgeschriebenvolkergrundmann hat geschrieben:Hurra und herzlichen Glückwunsch. Das erste seriöse internationale Medium, das die Zahl der gewesenen Bunker historisch korrekt zitiert!
Habe auch gestaunt. Gut aus der Wikipedia abgeschriebenvolkergrundmann hat geschrieben:Hurra und herzlichen Glückwunsch. Das erste seriöse internationale Medium, das die Zahl der gewesenen Bunker historisch korrekt zitiert!
Zwar wurden auf Karaburun Wanderwege ausgewiesen, aber für wen? heute wurde einer jungen Besuchergruppe nicht mal erlaubt, die archäologische Stätte zu besuchen. Neue Weisungen aus der Armeeführung? Für die lokalen Medien ein "Skandal"GjergjD hat geschrieben:Auf Karaburun wurde der alte Militär-Fahrweg zur Spitze “Pashaliman – Shën Vasil -Kepi i Gjuhëzës” als Wanderweg ausgewiesen. Er bietet sich aufgrund der Länge vor allem für Mountainbiker an. "Dieser Wanderweg ist 20 km lang und dauert etwa 16 Stunden hin und zurück. Erhöhter Schwierigkeitsgrad aufgrund der Länge". Ich vermisse auch in diesem Beitrag wieder einen Hinweis, ob die Posten an den beiden Checkpoints jetzt nur noch durchwinken...
http://www.ata.gov.al/projektohet-nje-s ... 21016.html
Ab dem 6. Mai wird Teuta Boat die Insel Sazan vom Hafen Vlora aus ansteuern, los geht's um 10:30 Uhr. Interessierte wenden sich unter facebook an den VeranstalterGjergjD hat geschrieben:Die Meldung des Tages kommt aus den Ministerien für Verteidigung und für Tourismus. Es wurde heute ein Vertrag geschlossen, dass die Insel Sazan für den Zeitraum Anfang Mai bis Ende Oktober für den Tourismus geöffnet werden soll. Dies soll eine neue Attraktion werden, die Reiseveranstalter ihren Kunden bieten können.
Sobald Angebote für die organisierte Überfahrt bekannt werden, werden wir sie hier melden.
Das darf doch wohl nicht wahr sein: Touristen und Einheimische sollen sich neuerdings tatsächlich Tage vorher anmelden, wenn sie die archäologische Stätte besuchen wollen! Warum dieser Rückschritt? Gibt es neue Geheimnisse in der Marinebasis Pashaliman zu schützen?GjergjD hat geschrieben:Zwar wurden auf Karaburun Wanderwege ausgewiesen, aber für wen? heute wurde einer jungen Besuchergruppe nicht mal erlaubt, die archäologische Stätte zu besuchen. Neue Weisungen aus der Armeeführung? Für die lokalen Medien ein "Skandal"GjergjD hat geschrieben:Auf Karaburun wurde der alte Militär-Fahrweg zur Spitze “Pashaliman – Shën Vasil -Kepi i Gjuhëzës” als Wanderweg ausgewiesen. Er bietet sich aufgrund der Länge vor allem für Mountainbiker an. "Dieser Wanderweg ist 20 km lang und dauert etwa 16 Stunden hin und zurück. Erhöhter Schwierigkeitsgrad aufgrund der Länge". Ich vermisse auch in diesem Beitrag wieder einen Hinweis, ob die Posten an den beiden Checkpoints jetzt nur noch durchwinken...
http://www.ata.gov.al/projektohet-nje-s ... 21016.html
http://orikuminews.com/index.php/2017/0 ... per-asnje/
Neben dem Boot Teuta hat die "Black Pearl" ihre Fahrten zur Insel aufgenommen.GjergjD hat geschrieben:Ab dem 6. Mai wird Teuta Boat die Insel Sazan vom Hafen Vlora aus ansteuern, los geht's um 10:30 Uhr. Interessierte wenden sich unter facebook an den Veranstalter
https://www.facebook.com/valentina.habi ... 3135306126
oder telefonisch +355 69 3377312 bzw. +355 69 4622071
Vor ein paar Tagen mal selber getestet: Keine Einfahrt mehr für Touristen ohne langwierige Anmeldeprozedur!GjergjD hat geschrieben:Das darf doch wohl nicht wahr sein: Touristen und Einheimische sollen sich neuerdings tatsächlich Tage vorher anmelden, wenn sie die archäologische Stätte besuchen wollen! Warum dieser Rückschritt? Gibt es neue Geheimnisse in der Marinebasis Pashaliman zu schützen?GjergjD hat geschrieben:Zwar wurden auf Karaburun Wanderwege ausgewiesen, aber für wen? heute wurde einer jungen Besuchergruppe nicht mal erlaubt, die archäologische Stätte zu besuchen. Neue Weisungen aus der Armeeführung? Für die lokalen Medien ein "Skandal"GjergjD hat geschrieben:Auf Karaburun wurde der alte Militär-Fahrweg zur Spitze “Pashaliman – Shën Vasil -Kepi i Gjuhëzës” als Wanderweg ausgewiesen. Er bietet sich aufgrund der Länge vor allem für Mountainbiker an. "Dieser Wanderweg ist 20 km lang und dauert etwa 16 Stunden hin und zurück. Erhöhter Schwierigkeitsgrad aufgrund der Länge". Ich vermisse auch in diesem Beitrag wieder einen Hinweis, ob die Posten an den beiden Checkpoints jetzt nur noch durchwinken...
http://www.ata.gov.al/projektohet-nje-s ... 21016.html
http://orikuminews.com/index.php/2017/0 ... per-asnje/
Welcher ausländische Tourist wird sich umständlich 10 Tage vorher anmelden
http://orikuminews.com/index.php/2017/0 ... dhe-datat/
Die Bilderserie zeigt so ziemlich, dass die Strände alle zu klein sind, um große Hotelinvestitionen und dazu gehörige Infrastruktur zu rechtfertigen. Das dürfte den unberührten Charakter der Natur hier noch auf längere Zeit sichern.GjergjD hat geschrieben:Tolle Bilder einer Tour auf der Halbinsel. https://www.facebook.com/fation.plaku.9 ... 742&type=3
Ist dies nur ein Wanderweg, oder kann dieser mit einem Geländefahrzeug auch befahren werden.GjergjD hat geschrieben:Im Nationalpark Karaburun-Sazan bzw.im Schutzgebiet Karaburun wurde damit begonnen, den Wanderweg ab dem archäologischen Park von Orikum zur Bucht Gjiri i Ariut auf der Außenseite der Halbinsel zu markieren und zu kartieren.
Offenbar ist es den Verantwortlichen ernst, Touristen an der Marinebasis vorbei über den Ravenës-Pass in die verschwiegene Badebucht zu leiten. Der Weg ist ca. 8 km bis maximal 11 km (Offroad-Strecke ohne Abkürzungen) lang. Eine Gehzeit von drei Stunden wird dafür veranschlagt. Auf der Halbinsel sollen sogar drei Wege markiert werden, was von WWF und UNDP (Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen) unterstützt wird. Es ist aber anzunehmen, dass die Soldaten an den beiden Posten davon noch nichts wissen und Wanderer zurückweisen.
https://www.facebook.com/inca.inca.756/ ... 7779731484
https://youtu.be/PWaJQd2Erkc
Karte: https://goo.gl/maps/OvYLk
Für mich stellt sich daher natürlich auch die Frage,Seimrich hat geschrieben:Bei uns war's ein "Militär" - und wir wurden nicht mal nach den Pässen gefragt.
Detlev