https://www.youtube.com/watch?v=SQQRFO7Q9Ko
ist halt auf albanisch, aber man sieht ein wenig die Reiseroute...
Das war am 21. April. Nach ein paar Tagen wurde die Straße wieder freigegeben und die schadhafte Stelle bei Ura e Shtrenjtë (Lumi) 42.165586,19.688832 (auf Google Maps) ist seither nur provisorisch befahrbar. Gefährliche Stelle, meint die Presse.GjergjD hat geschrieben:Durch die starken Regenfälle wurde ein Abschnitt der asphaltierten Straße bei Prekal weggerissen bzw. unterspült.
Die schwierige Südroute nach Theth ist derzeit blockiert. Arbeiten zur Wiederherstellung laufen.
https://youtu.be/HjoFtfw4TX4
https://youtu.be/B8ydeJadlCc
danke.Estra hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=SQQRFO7Q9Ko
ist halt auf albanisch, aber man sieht ein wenig die Reiseroute...
Hoffentlich hält er sich daran. Der gesamte Nordosten sollte zum Nationalpark erklärt werden.GjergjD hat geschrieben:Edi Rama will in seiner zweiten Amtszeit den Tourismus fördern und u.a. die Straße nach Theth ausbauen.
http://top-channel.tv/lajme/artikull.php?id=358776
Es gibt ja den Plan, einen "Nationalpark Albanische Alpen" auszuweisen, der über die vorhandenen Flächen hinausgeht. Lange nichts davon gehört. Vielleicht kann der neue Umweltminister in der Richtung etwas erreichen. Von Lefter Koka war ja schon Monate nichts mehr zu hören.Illyrian^Prince hat geschrieben:Der gesamte Nordosten sollte zum Nationalpark erklärt werden.
Ja – und anstatt ihn zum Nationalhelden zu machen, haben gewisse Regierungsstellen versucht, seine Projekte zu kopieren und etwas vom Erfolg für sich selbst abzuschneiden.volkergrundmann hat geschrieben:Ich glaube, die Würdenträger der zuständigen Ministerien haben immer noch nicht begriffen, was ihnen der geniale Ismail Beka von der GTZ damals eingehandelt hat, als er in diesem eigentlich unmöglichen Tal ein Tourismus-Förderungsprojekt ins Leben rief. Wenn es mit rechten Dingen zuginge, dann müsste man diesen überaus bescheidenen Mann längst zum Albanischen Nationalhelden ausgerufen haben. Aber sie haben ja offenbar noch nicht mal begriffen, dass man das alte chinesische Wasserkraftwerk in einer mittlerweile international so renommierten Gegend doch mal mit ein paar Kilowatt aufpeppen müsste.
Das Kleinkraftwerk im Ortsteil Ndërlysaj ist defekt und der gut besuchte Touristenort Theth liegt seit über einer Wochen im Dunklen, wenn nicht mal temporär Strom aus einer anderen Anlage oder vom Generator kommt. Die Energieversorgung OSHEE Shkoder beteuert, der Defekt werde innerhalb weniger Tage gelöst sein.volkergrundmann hat geschrieben:Aber sie haben ja offenbar noch nicht mal begriffen, dass man das alte chinesische Wasserkraftwerk in einer mittlerweile international so renommierten Gegend doch mal mit ein paar Kilowatt aufpeppen müsste.