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Ich bin voll und ganz deiner Meinung. Man darf die Wahrzeichen des kommunistischen Terrors nicht einfach niederreissen, sonder muss sie wahren, damit spätere Generationen einen Teil der albanischen Geschichte live sehen können.GjergjD hat geschrieben:Es sollen auch noch zwei andere Museen des Terrors eröffnet werden in dem ehemaligen Gefängnis in Shkoder und im Straflager von Spac (Mirdita, nicht weit von der Autobahn). Aus meiner Sicht geht der Abbruch der Pyramide in Tirana in eine ganz falsche Richtung, man entledigt sich der Symbole der alten Zeit statt systematisch mit einer Aufarbeitung zu beginnen.
Viktimat e genocidit serb
Berisha përshëndet çeljen e ekspozitës “Për të mos harruar...”, në përkujtim të genocidit serb ndaj popullsisë shqiptare 1833-1999, në Muzeun Kombëtar
Genocidi serb, Kryeministri i pranishëm në ekzpozitën në nder të heronjve
“E domosdoshme që Tirana si kryeqendër të ketë një muze të veçantë për të kaluarën e shqiptarëve në këto dy shekuj, sepse haresa do të ishte gabim i pafalshëm”. Ky ishte apeli i drejtuar nga kryeministri, Sali Berisha gjatë fjalës së mbajtur në ekspozitën për gjenocidin serb. Kështu duke iu referuar pikërisht rëndësisë që ka historia për një vend, kryeministri Berisha vlerësoi se vetëm përmes këtij muzeu brezat mund të mësojnë sakrificat e paraadhësve të tyre. Madje në gjykimin e kreut të qeverisë, ky muze do të ishte dhe mënyra më dinjitoze për të ndërtuar marrëdhëniet me kombet e tjera.
Ndërkohë duke u ndalur në peshën që mbart në vetvete kjo datë, kryeministri Berisha nënvizoi faktin se ekspozita tregon dhimbjen e kombit tonë.
“Asnjë komb pas kombit hebre nuk, kaloi genocide, spastrime etnike, krime kundër njerëzimit siç kaluan shqiptarët. Sot kombi ynë është një komb i lirë dhe ekspozita çelet në ditën e sakrificës për liri”, vuri në dukje Kryeministri.
Gjithashtu, ndalur në kalvarin e gjatë të sakrificave të shqiptarëve, Berisha veçoi se “në tërë historinë tonë ne kemi me qindra mijëra martirë, por në të gjithë këtë histori në krye të altarit të lirisë së këtij kombi qëndron gjigant, Adem Jashari, Jasharët. Adem Jashari qëndron si kurorë e heroizmit shqiptar, patriotizmit”, deklaroi Berisha.
Sipas tij, sot nderohen të gjithë martirët e lirisë nga Kruja dhe Prekazi, që janë tokat e heronjve, që rrëmbyen armët dhe u përballën me spastrimet dhe luftën e egër.
Neue Reportage zum Objekt, in dem ein Museum entsteht. Derzeit ist nur die Außenanlage zu besuchen, die Tafeln sind zweisprachig albanisch und englisch beschriftet.GjergjD hat geschrieben:Tirana bleibt spannend: Nachdem das Bunker-Museum „BUNK'ART“ erst einmal geschlossen wurde, öffnete Rama nun ein Haus der Staatssicherheit im Zentrum von Tirana als Gedenkstätte.
Muzeu “Shtëpia e Gjetheve”, Muzeu i përgjimit të policisë sekrete befindet sich gegenüber der Orthodoxen Kathedrale in der Rruga Dëshmorët e 4 Shkurtit auf der Koordinate 41.326362,19.816594.
Es ist nicht die Zentrale des Geheimdienstes (die sich neben der Militärakademie befindet), sondern die ehemalige Direktion Nr. 5 ("Betriebstechnik") mit wechselvoller Geschichte: Erbaut 1931 als Österreichische Klinik unter Zogu (Geburtsklink von Leka Zogu), genutzt von der Gestapo während der Deutschen Besatzung, später dann wissenschaftlich-technisches Zentrum der Sigurimi, Codename “Objekti Gjethi”, nach 1998 Leerstand.
Auf dem Gelände des berüchtigten Lagers Tepelena wurde jetzt ein Denkmal für die Opfer und die Vermissten enthüllt, darunter sind 300 vermisste Babys. In diesem Lager wurden überwiegend Frauen und ihre Kinder interniert. Es läuft ein wissenschaftliches Projekt, die sterblichen Überreste der Opfer in den lokalisierten Gräbern anhand der DNA zu identifizieren.GjergjD hat geschrieben:Ein anderer Gedenkort ist das ehemalige Internierungslager in Tepelena "Kampi i Tepelenës". Es bestand in den Anfangsjahren nach dem Krieg von 1945-1954.
Im neuen Museum Bunk'Art 2 werden zwar ein, zwei Räume dem Thema gewidmet, die Karten/Dokumentationen dort sind aber äusserst ungenau.GjergjD hat geschrieben:In Albanien gibt es unzählige ehemalige Lager, die an die kommunistische Terrorherrschaft erinnern könnten. Allerdings ist es schwierig, sie heute noch zu lokalisieren. Die verlinkte Beitrag nennt die wichtigsten Orte und Infrastrukturprojekte (Militärflugplätze, Minen, Bewässerungskanäle, Straßen, Bahnlinien, die Stadien von Tirana...), bei denen Zwangsarbeiter eingesetzt waren. Vielleicht besteht noch die Möglichkeit, die Lagerorte genau auf einer Karte zu verorten, wenn es schon keine Gedenktafeln vor Ort gibt.
https://www.ata.gov.al/kampet-e-punes-s ... komuniste/
Getan hat sich wohl noch nichts, nur ein paar Gedenktafeln erinnern an den Schreckensort. Heute war das Gedenken des 44. Jahrestages des Aufstandes der Gefangenen von Spaç vom 21. Mai 1973.GjergjD hat geschrieben:Die Pläne zur Unterstützung der Einrichtung einer Gedenkstätte am berüchtigten Lager für politische Gefangene "Burgu i Spaçit" wurden bekräftigt durch den Besuch einiger Botschafter. Die Deutsche Bundesregierung hat ihre Hilfe zugesagt.
https://youtu.be/YPYVkJwUeZQ
Die neu gegründete Sigurimi-Unterlagenbehörde plant in dem berüchtigten ehemaligen Lager Tepelena eine Gedenkstätte in Form eines "Waldes der Kinder" mit 300 Bäumen für diese umgekommenen Opfer. Sie haben bis heute noch keine markierten Gräber. Dies sei ein Pilotprojekt für eine Gedenkkultur auch in den anderen Lagern, die in Abstimmung mit den Verwandten und den lokalen Gemeinden erfolgen solle.GjergjD hat geschrieben:Auf dem Gelände des berüchtigten Lagers Tepelena wurde jetzt ein Denkmal für die Opfer und die Vermissten enthüllt, darunter sind 300 vermisste Babys. In diesem Lager wurden überwiegend Frauen und ihre Kinder interniert. Es läuft ein wissenschaftliches Projekt, die sterblichen Überreste der Opfer in den lokalisierten Gräbern anhand der DNA zu identifizieren.GjergjD hat geschrieben:Ein anderer Gedenkort ist das ehemalige Internierungslager in Tepelena "Kampi i Tepelenës". Es bestand in den Anfangsjahren nach dem Krieg von 1945-1954.
Laut einer Statistik des Innenministeriums zum kommunistischen Terror wurden in der Periode 1945-1990 insgesamt 48.217 Männer und 10.792 Frauen interniert. Aus den Städten und den Grenzgebieten wurden 11.536 Familien ausgewiesen.
https://youtu.be/Bwps25z_Z-k
http://botasot.info/shqiperia/448023/ne ... mije-foto/