Teil 2: http://yolonathan.com/cycling-in-albania/
He loves Albania!
Die Strasse Gramsh-Maliq scheint in gutem Zustand zu sein - durchgehend?
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Ja, das wären auch richtig gute - wenn sie denn nicht nur mit Extrem-mountain bike befahrbar wären. Ein Egnatia-Radweg hätte das Zeug zur Kultroute. Ich verstehe auch die Radklubs und die Grünen Europas nicht. Sie hätten sich im Europaparlament längst dafür stark machen müssen, dass keine Verkehrswegesubvention - wo auch immer in Europa - genehmigt wird, wenn nicht Rad-Alternativen gleich mit gebaut werden.Lars hat geschrieben:Anspruchsvoll ja: 2000 Höhenmeter fast …
Aber zeigt das endlose Potential Albaniens an schönen Nebenstrecken für Biker. Ich empfehle: sich auf Google Maps eine Strecke raussuchen und dann mit GPS oder mit lokaler SIM-Karte sich im Gelände orientieren.
nein, Schnellstrasse muss nicht sein – es gibt ja auf beiden Seiten Parallelstrassen
Habe diesen Herbst in Shkodra zwei Herren aus Deutschland getroffen, die auf ihren Rädern mit dem Ziel Thessaloniki (oder Istanbul?) unterwegs waren.volkergrundmann hat geschrieben:Ein Egnatia-Radweg hätte das Zeug zur Kultroute.
die Spannung steigt...Lars hat geschrieben:Anspruchsvoll ja: 2000 Höhenmeter fast …
Aber zeigt das endlose Potential Albaniens an schönen Nebenstrecken für Biker. Ich empfehle: sich auf Google Maps eine Strecke raussuchen und dann mit GPS oder mit lokaler SIM-Karte sich im Gelände orientieren.
Hier 2 Alternativen zum Radeln auf der Schnellstrasse:volkergrundmann hat geschrieben:Die Tour dürfte recht anspruchsvoll sein. Tatsächlich ist die Überwindung der Entfernung Durres - Tirana eine der schwierigsten Übungen für Radtouristen, die etwa mit der Fähre aus Italien kommen. Am Ende bleibt zumindest über eine längere Strecke nur das Radeln auf der Schnellstraße.
Bin diese Strecke noch nicht mit dem Rad gefahren. Insbesondere die Erzen-Brücke ist ungetestet. Aber soweit ich die Abschnitte persönlich kenne, sicherlich geeignet für diese Verbindung.volkergrundmann hat geschrieben:Ich persönlich würde die grüne Route bevorzugen. Da kommt man ganz entspannt nach Tirana, umso mehr da du ja auch genau darauf vorbereitest, wo noch mit nicht-asfaltierten Stücken zu rechnen ist.