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Wandern am Prespa See

So, 06. Dez 2015, 20:42

Im Rahmen der Arbeit der Nationalparkverwaltung wurde eine Kontroll- und Informationsstelle am Parkeingang beim Pass Qafa e Zvezdes errichtet. Dort finden Wohnmobilisten auch einen aussichtsreicher Stellplatz. Die möglichen Kontrollen sollen illegale Holztransporte verhindern.
Kontrollstelle Prespa.jpg
In der Nationalparkverwaltung ist eine neue Wanderkarte der Region gegen eine Spende erhältlich.
Insgesamt wurden 11 Wanderwege im Park ausgewiesen und zwei Beobachtungsplattformen gebaut. Beispiel der Rundweg beim Dorf Kallmasi, dem letzten Dorf vor der mazedonischen Grenze:
Kallamasi.jpg

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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

So, 06. Dez 2015, 21:23

Wohnmobilisten lieben diese zugigen Stellen meist nicht, da reißt ihnen der Wind nur all zu schnell die Tür aus der Hand.

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Lars
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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Sa, 12. Dez 2015, 2:40

Bei der Nationalparkverwaltung wurde mir deutlich beschieden, dass dies nur Verwaltung und keine Touristenauskunft ist ... Weiss nicht, wie du das erlebt hast.

Den Rundweg würde ich gerne mal laufen. Hat noch ein paar Kirchenreste dort inkl Eremitenkloster.


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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Sa, 12. Dez 2015, 12:25

Ich war in diesem Jahr nicht dort. Wo genau liegt die Nationalparkverwaltung (wie im verlinkten Bild zu sehen) eigentlich? Ich habe nur die aktuelle schriftliche Auskunft aus der Verwaltung:
"Eine Wanderwegekarte und Anschriften der Naturführer im Nationalpark sind gegen eine Spende bei der Nationalparkverwaltung erhältlich."

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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Sa, 12. Dez 2015, 20:41

Lars hat geschrieben: Den Rundweg würde ich gerne mal laufen. Hat noch ein paar Kirchenreste dort inkl Eremitenkloster.
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Lohnt sich wirklich, die Eremitenklause sowieso (S.253 in meinem jüngsten Werk), ich finde aber auch, der gesamte Uferbereich hat etwas außerordentlich Bizarr-Einsiedlerisches. Manche Leute suchen ja so einen Punkt, um sich mal für einige Zeit der Welt zu entrücken. Ich selbst hatte dort eine extreme Assoziation, die ganze Landschaft erinnerte mich an die Südküste von Kreta...

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Re: Mali i Munellës

Mi, 30. Dez 2015, 23:19

GjergjD hat geschrieben:Das Bergmassiv Munella (maximal 1991 Meter) auf der Grenze der Kreise Puka und Mirdita zeichnet sich durch seinen Artenreichtum aus: Nicht nur der Balkan-Luchs (vom Aussterben bedroht) kommt hier noch vor, auch Braubären, Wölfe, Wildschweine, Wildkatzen und Balkan-Gämsen, das zeigen Aufnahmen der seit 2011 zu Forschungszwecken installierten 44 Kamerafallen in dem 300 Quadratkilometer großen Gebiet.
Wie wir an anderer Stelle lesen konnten, kann die Begegnung mit einem Bären lebensgefährlich sein, die Fotos und das Video sprechen für sich.
http://www.balkanweb.com/site/masivi-py ... k-zhdukje/
noch mehr Bilder bei facebook https://www.facebook.com/ppnea/posts/917550501624959
https://youtu.be/XmKS9WHtHmQ

Der Zugang zum Bergmassiv erfolgt gewöhnlich bei 41.961073, 20.066247 von der Straße zwischen Fushë-Arrëz und Reps (SH 43/SH40)
Leider ist das Gebiet durch illegalen Holzeinschlag stellenweise stark geschädigt.
Schlechte News aus den Munella-Bergen: Die Holzfäller wüten wie verrückt:
:arrow: http://www.albanien.ch/bb/2015/12/ausverkauf-im-wald/
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Gipfel Maja e Kendrevices (Südalbanien)

Fr, 29. Jan 2016, 22:45

Im Thema neue Sehenswürdigkeiten wurde schon mehrfach das Bergland von Kurvenlesh angesprochen. Hier ein aktuelles Bilderalbum einer ambitionierten Tour in den winterlichen Bergen zwischen Tepelena und Laberia.
Album auf facebook (82 Fotos)
https://youtu.be/nw4wfpVCvq8
Maja e Kendrevices, 2122m, befindet sich etwa auf der Koordinate 40.286104,19.850754 (auf Google Maps)
Es ist der höchste Gipfel des Gebirges Mali i Gribës. Großartige Landschaft.

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Sheper / Zagoria (Gjirokastra)

Mo, 07. Mär 2016, 23:01

Heute berichtet Marin Mema aus dem abgelegenen, aber einstmals bedeutenden Dorf Sheper in den Lunxheri-Bergen, von dort stammt u.a. der Schriftsteller und Übersetzer Andon Zako Çajupi. Die Anfahrt ist schwierig. Die Bewohner leiden sehr unter den schlechten Verkehrsverhältnissen. Heute leben dort nur noch 30 Familien, 10 Mal weniger als zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts. In der 9-Jahres-Schule lernen nur noch 7 Schüler.
Ein alter Mann berichtet, als er ins Dorf kam, das war 1966, waren 65 Häuser bewohnt, heute nur noch 20, nur drei Familien haben Kinder, der Rest sind alte Leute.
Die Bewässerungskanäle für die 200 Hektar Felder sind seit der Wende zerstört.
Im nächsten Dorf Nivan gab es früher eine große Schule mit Internat, eine Krankenstation usw. Heute leben dort kaum mehr als 50 Menschen, wie in den meisten anderen Dörfern der Gegend.
Eine Frau erwähnt die zahlreichen Touristen, die im Sommer die Gegend besuchen, im Winter hingegen sei es einsam, die Wege schlecht.
Im Dorf Nderani schließlich leben noch etwa 40 Bewohner, auch nur alte Leute.
https://youtu.be/L7u8d3h25Yc

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Çermenika

So, 10. Apr 2016, 12:23

Interessante Tour mit dem MTB in der Çermenika-Region zwischen Orenje und Elbasan. Man beachte den Bodyguard mit der Flinte, der zur Begleitung und Abwehr von Bären und Wölfen abgestellt wurde. :-o
Ich hatte die Region hier weiter oben bereits einen Beitrag gewidmet. Wilde Ecke, von wegen nur die Albanischen Alpen wären noch nicht richtig erschlossen.
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 031&type=3

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Re: Nikaj-Merturi

Sa, 21. Mai 2016, 12:56

GjergjD hat geschrieben:Letztes Wochenende besuchte eine Wandergruppe aus 17 Botschaftsangehörigen auf einer 3 Tages-Tour die Bergregion Nikaj-Merturi in Tropoja. Dies war die erste ausländische Wandergruppe den abgelegenen Dörfern überhaupt, wenn man von den tschechischen Aktivisten von Albanian Challenge absieht, die sich derzeit ebenfalls in der Gegend befinden. Organisiert wurde die Tour von der GIZ.

In dem Gebiet wurde unlängst die Eröffnung der ersten Gästehäuser von der GIZ unterstützt. Die folgenden Familien empfangen Wanderer:
Gästehaus Martin Kola in Btosh +355 68 5284430
Gästehaus Artan Bushgjokaj in Btosh +355 69 2804758
Gästehaus Pal Rama in Kuc +355 68 3630008
Gästehaus Ndue Prebibaj in Curraj Eperm +355 68 2425753
Gästehaus Martin Prebibaj in Curraj Eperm +355 68 2328326
Gästehaus Lazer Ndou in Vrane +355 68 2070749

Alle diese abgelegenen Orte sind nur zu Fuß zu erreichen. Die Tschechen haben dem einen Gästehaus bereits einen Webauftritt gesponsert. Daher kennen wir auch die genaue Lage des Hauses von Ndue Prebibaj, wo man ab dem 10. August in zwei Zimmern übernachten kann: Koordinate 42.340389, 19.916269
Bild
Atemberaubend schöne Ausblicke auf Berggipfel, Täler und grüne Wiesen konnten Mitarbeiter der Deutschen Botschaft und der GIZ bei einer Wanderung in der Region Tropoje in Nordalbanien genießen. Dort haben sie Gästehäuser besucht, die mit Unterstützung der GIZ entstanden sind. Die GIZ fördert in Albanien schon lange einen nachhaltigen ländlichen Tourismus. Unter anderem berät und unterstützt sie Bewohner in den abgelegenen Bergregionen der Albanischen Alpen dabei, Unterkunftsmöglichkeiten für Touristen zu schaffen und hilft bei der Markierung und Kartierung von Wanderwegen.
Mehr Infos zu den neuen Gästehäusern in Nikaj-Mërtur, Tropoje gibt es hier: http://albanian-mountains.com/countries/view/41
Sehr interessante Bilderserie der Tour auf facebook

Hier die Lage der ungefähren Etappenpunkte:
Ura e Merturit 42.288125, 19.939724
Shengjergj 42.301938, 19.951892
Btoshe 42.308967, 19.972057
Qafa e Kolcit 42.307522, 19.987818
Mulaj 42.338338, 19.957767
Kuc 42.352325, 19.938221
Qereç 42.358864, 19.928180
Curraj Eperm 42.344554, 19.913801
Qafa e Mrrethit 42.328212, 19.905048
Vrane 42.322165, 19.890238
In Nikaj-Mërtur wurde ja viel Aufwand betrieben in letzter Zeit, um Touristen anzulocken.

Vor zwei Jahren wurde die Region zum Naturpark erklärt: http://www.albanien.ch/forum/newinst/vi ... 54#p237554
Wanderwege wurden markiert und es gibt diverse Gasthäuser. Einer der fünf Reisebüchlein für die Albanischen Alpen, die neulich erschienen sind, ist Nikaj-Mërtur gewidmet.

Reiseberichte konnten wir hier noch nicht verzeichnen …

Auch wenn eine Sackgasse: wäre sicherlich auch für Biker ein interessanter Abstecher, falls es mal nicht nach Valbona oder Theth gehen soll.
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Mokra und der Schatz der Königin Teuta

Mo, 23. Mai 2016, 1:09

In den Mokrabergen kennt man die Legende vom Schatz der Königin Teuta. Ihre Diener sollen diesen Schatz im Jahre 229 vor Christus auf der Via Egnatia in ein entlegenes Versteck transportiert haben, denn man war im Krieg mit den Römern. 40 Maultiere, beladen mit 6.000 kg Gold und Edelsteinen, sollen unterwegs gewesen sein. Der Schatz wurde der Sage nach in einem Felsspalt nahe des Flusses Shkumbin bei der antiken Stadt Lunga (heute Llenga) versteckt. Die Diener wurden nach ihrer Rückkehr in den königlichen Palast getötet, um die Lage des Schatzes für immer geheim zu halten.
Die Presse will herausgefunden haben, dass der frühere Verteidigungsminister Arben Imami Spezialausrüstung anschaffen ließ, um ca. 2012 in Mokra auf Schatzsuche zu gehen, ob nun für eigene Rechnung oder für die Staatskasse? Die Bewohner der Gegend registrierten Maßnahmen, die vom Militärgeheimdienst ausgegangen sein sollen, Fremde sind dort eher selten, vor allem wenn sie mit Hubschraubern, schwerer Technik und Metallsuchergeräten kommen... In Llenga wohnen nur noch sieben Familien.
Die Schatzsuche wird auf Veranlassung der jetzigen Verteidigungsministerin Mimi Kodheli von der Staatsanwaltschaft untersucht.

Eine faszinierende abgelegene Berglandschaft, ideal für Entdeckungen, aber bitte ohne Schaufel …
Marin Mema zeigt im Film einige interessante Punkte
https://youtu.be/ghxQ-YqrRIo
so das Kloster Manastiri i Shen Marenes (4:18) bei 40.896664,20.479167 (auf Google Maps)
http://www.panoramio.com/photo/51048444
http://www.panoramio.com/photo/22958503
http://www.panoramio.com/photo/51048473
und die Schlucht des Shkumbin.

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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Mo, 23. Mai 2016, 12:39

:mrgreen: Lovely story

Das macht 150 Kilo pro Maultier – recht viel … Und im Jahr 299 v. Chr. gab es noch keine Via Egnatia – die wurde erst von den Römern gebaut. :twisted:
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Die Tulpen von Kukes

Sa, 28. Mai 2016, 14:57

Die Berge zwischen Kolosh und dem Dorf Surroji (südlich von Kukes) 41.990293,20.344137 (auf Google Maps) sind bekannt für die dort wachsenden Tulpen. Die endemische Art Tulipani Albanica wurde erst vor einigen Jahren entdeckt.
Der Ort versteckt sich in einer Sackgasse und ich glaube nicht, dass Touristen dort hin vorgedrungen sind. Marin Mema unterwegs zu den botanischen Schätzen der Region.
https://youtu.be/YCW3Al-23fg

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Wanderführer von Permet stellen sich vor

So, 29. Mai 2016, 19:28

Wie wäre es mit einer Bergtour in der Region Permet?

GPS-Tracks für Bergtouren und kürzere Wanderungen gibt es unter http://www.visitpermet.org/permet/index ... ing-trails
In den letzten Jahren wurden einige Guides ausgebildet, die Touristen gerne in die Berge führen, bei Bedarf mit begleitenden Tragtieren.
Kontakte: http://www.permet.info/?q=en/categories ... t-services

Die genannten Gästehäuser auf den Dörfern von Permet werden wir an anderer Stelle noch mal behandeln.

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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

So, 29. Mai 2016, 20:46

"This is a short hike from the village of Stëmbec to the beautiful waterfall at the foot of Nëmërçka Mountain wall. This trail offers amazing views of the most dramatic southern face of Nëmërçka Mountain including the natural monument of Cirku Akullnajor Nëmërçkës (the glacial of Nëmërçka). This glacial has the shape of a giant armchair with two kilometers of length and 600 meters of width."

Ha, ha,
Jetzt habe ich es schriftlich, dass ich einer Schimäre nachgerannt bin, als ich dort eine Eishöhle suchte. Wir waren aber hier auch schon so weit gekommen, das Richtige anzunehmen.

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Wird Südalbanien zur Wandergegend?

Do, 20. Okt 2016, 22:22

Der uns bereits bekannte Reisejournalist Florian Sanktjohanser hat wieder einen Beitrag über das Reiseland Albanien untergebracht, diesmal in der SZ.
http://www.sueddeutsche.de/reise/albani ... -1.3210411
Er berichtet über die Arbeit der GIZ zum Aufbau der Infrastruktur für Wandertourismus im Ceraunischen Gebirge. Was meint ihr, wird sich an anderen Stellen in Albanien die touristische Erfolgsgeschichte von Theth wiederholen lassen, oder sind die Wanderer einfach zu fixiert auf den Norden mit den Alpen?

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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Do, 20. Okt 2016, 22:44

Wenn Ramas angekündigte Autobahn von Vlora über Kuc nach Borsh mal fertig ist und dann der öffentliche Rundverkehr klappt, dürfte die Übersteigung der gesamten Kette bald ein Renner werden. Die Rückseite ist übrigens an einigen Stellen, etwa bei Terbac, interessanter als die See-Seite - schroffe Abgründe, Bewaldung, also Theth in etwas kleinerem Format. Und ein paar mehr Unterkünfte als deine Herberge Lepenica sollte es natürlich auch geben.

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Lars
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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Fr, 28. Okt 2016, 14:01

Die GIZ hat ja anfangs Jahr ein Büchlein über Biketouren im Hinterland von Himara inkl. Terbaç herausgegeben. Eine Möglichkeit, die Region zu erkunden.
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GjergjD
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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Fr, 28. Okt 2016, 18:29

Ein Problem bei diesen Heftchen ist immer: Sie sind einfach nicht verfügbar, wenn man sie ergattert ist es meist schon nach der Reise. Lars, wo hast du es denn gesehen, war es gratis oder zum Kauf vorgesehen? Ich verstehe nicht, warum Hefte nicht auch vom Herausgeber im Internet angeboten werden, da würde ich auch gerne eine Schutzgebühr zahlen.

Ralph-Raymond Braun
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Re: Weniger bekannte Bergregionen in Albanien

Sa, 29. Okt 2016, 0:34

Ich vermute mal, es handelt sich um dieses Heftchen:
https://issuu.com/southcoastal/docs/giz ... ils_himare
parallel dazu als Wanderführer
https://issuu.com/southcoastal/docs/giz ... ils_himare

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