Italien erlebt auch eine Rilindja fshatare der Bergdörfer: "dank" der Wirtschaftskrise und den Flüchtlingen.
Die Zweitwohnungen der "Griechen" (in GL wohnhaft, ob ethnische Albaner oder ethnische Griechen) ist überall in Albanien zu erleben - zumindest bis nach Mittelalbanien. Überall bauen sie ihre Heimathäuser aus und investieren zum Teil auch in Geschäfte, Tourismus etc.
Ganz krass fand ich Finiq diesen September: nur noch Alte und eine Handvoll junge Leute - aber eine endlose Reihe verschlossener und verrammelter Häuser, alle top ausgebaut und in bestem Zustand. Schlimmer als ein Walliser Bergdorf im November (ja, auch in der Schweiz haben wir das Problem der verlassenen Bergdörfer und der Zweitwohnungen).
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