Heute gibt es mal etwas Besonderes zu vermelden. Ein Pater hat mit Hilfe von Spenden den Fahrweg in ein abgelegenes und seit vielen Monaten blockiertes Dorf wieder befahrbar gemacht. Es handelt sich um das Dorf Lumzi der Gemeinde Rrapa in der Nähe von Fushë-Arrëz
(die Häuser im Video bei 0:32 liegen auf der Koordinate 42.019627,20.015885). Eine Autobrücke über den
Fani i Madh gibt es leider nicht, so dass man sich eine Furt suchen muss.
Der Pater mahnte bei seiner Rede Hilfen vom Staat für die armen und abgelegenen Regionen an, wo es oft genug weder Elektrizität, noch Wasserversorgung oder Straßen gibt.
http://youtu.be/XG4VdZJkcEw
Kapuziner-Pater Andreas Waltermann stammt aus Münster in Deutschland und verstärkt die Mission der Katholischen Kirche in Fushë-Arrëz der Schwestern Gratias und Bernadette.
Da wir uns in der spendenfreundlichen Vorweihnachtszeit befinden, hier der Hinweis auf die anderen Projekte:
https://www.renovabis.de/service/fuer-d ... waltermann
Spendengelder gehen in ganz konkrete Projekte in den Dörfern. Bravo.