Also, hier der Kurzbericht zu meiner eigenen diesjährigen Reise im September:
Zu Vermosh und Theth wurde jüngst eingehend berichtet, spare ich mir.
Shkodra-Puka- Bajram Curri-Valbona:
Der seit Jahren stark beschädigte 3-km-Bereich hinter Puka war noch immer nicht saniert. Vor Puka ist jedoch einiges ausgebessert worden. Abzweig Bajram Curri bis Fierza: Partielle, aber insgesamt keine gravierenden Schäden. Insgesamt ist die Route für den Touristenverkehr, auch für Womo, zumutbar.
Bajram Curri-Valbona:
Auch hierüber wurde ausführlich berichtet. Auch hier gilt: Der noch nicht asfaltierte Teil bis zum Abzweig Cerem ist mit Vorsicht auch mit Womo befahrbar.
Bajram Curri – Kukes:
Der Shortcut innerhalb Bajram Curri zur Straße nach Qafe Morina ist nach wie vor nicht saniert, für große Womo empfiehlt sich Umweg über die Hauptzufahrt 4 km südlich von Bajram Curri. Die gesamte Strecke bis Kruma empfand ich nicht als wesentlich beschädigt, unproblematischer Fahrtverlauf.
Kruma-Kukes: Weiterbau ist jetzt recht gut im Gange. Etwa 8 km noch nur Asfalt abgeschruppt, immer noch Totalwüste, insbesondere für Womo Langsamstfahrt erforderlich. Dann, wohl nochmals 6-8 km, schon totalsaniert, Teilverlauf davon schon auf der neuen Trasse. Etwa 4-5 km vor Kukes dann Rückführung auf die alte Straße, die war natürlich nicht in leckerem Zustand. An dem Reststück der neuen Trasse wurde aber, wie es schien, mit Hochdruck gearbeitet. Wenn der Finanzfluss nicht stoppt, könnte das Leidenskapitel Kruma-Kukes gegen Mitte nächsten Jahres erledigt sein.
Kukes bis vor Peshkopi: Im Prinzip in Ordnung.
Vorortlage und Innenstadt Peshkopi: Nach wie vor unsaniert, Katastrofe. Höchste Konzentration auf den Straßenzustand erforderlich.
Peshkopi – Bllata: Ist jetzt vollsaniert, keine Probleme mehr.