GjergjD hat geschrieben:Ein tschechischer Tourist, der in den Alpen mit dem Motorrad unterwegs war, ist in einen Abgrund gestürzt und konnte nur noch tot geborgen werden.
http://www.oranews.tv/vendi/dukagjin-vd ... ndngjarje/
Ich bin dort vorbeigefahren, da steht nun ein Kreuz.GjergjD hat geschrieben:Noch ein Nachtrag zu dem Unfall... ein Jugendlicher aus Theth zeigt die Absturzstelle des tschechischen Motorradfahrers.
http://youtu.be/Ze2RytpvgBQ?t=9m6s
An der Rettung der zwei Bergsteiger (Mitglieder der EULEX Mission in Kosovo) beteiligte sich der Bergclub "Dardania" aus Kosovo, der am Donnerstag gegen 16 Uhr informiert wurde und die Koordinaten der Verunglückten ermittelte. Gegen 23 Uhr wurde ein Hubschrauber geschickt, der jedoch in der Nacht keine Chance hatte, die Bergsteiger zu finden. Am nächsten Morgen machten sich mehrere Mitglieder des Bergclubs und ein anderer polnischer Bergfreund auf den Weg nach Lekbibaj in Albanien, um selber die Suche einzuleiten. Am Freitag konnten die beiden Polen nach Camp 'Bondsteel' ausgefolgen werden, noch bevor die Gruppe sie zu Fuß erreicht hatte.GjergjD hat geschrieben:Zwei polnische Touristen sind heute nach Informationen der Polizei von Tropoja in den Bergen in einen Abgrund gestürzt. Einer der Bergsteiger hat eine Wunde am Kopf erlitten. Sie wurden nach einem Notruf mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen. Wir wollen wir hoffen, dass nichts schlimmeres passiert ist. Der Unfall ereignete sich oberhalb vom Dorf Curraj Epër, Gemeinde Lekbibaj.
Habe mich auch gewundert wieso von einem Trampelpfad gesprochen wurde...volkergrundmann hat geschrieben:Da ist gar kein Trampelpfad, nur ein ziemlich steiler Erdhang, mit Bäumen bewachsen, aber vor allem lose mit vielen großen Steinbrocken belegt. Besonders gefährlich sind Massenwanderungen nach unten, weil die oberen Teilnehmer die Steine lostreten und diese dann mit wachsender Geschwindigkeit in Richtung der unteren rasen. Ich hatte das mal mit einer Hash-Gruppe, da musste ich mehrmals zusehen, dass ich mich vor solchen Geschossen in Sicherheit bringen konnte. Ich hielt die Sache für unverantwortlich, aber unten lockt (im Sommer!) was Feines: Der Erzeni bildet mehrere größere Kolke nach unten und man bewegt sich praktisch mal schwimmend, mal kletternd in Richtung des Dorfes zurück. Da ich Kamera und Autoschlüssel mit hatte, wollte ich nicht schwimmen und musste am Hang entlang kraxeln. Aber im oberen Bereich gibt es überhaupt keinen Weg an den Kolken entlang, es geht durch dichtes Gebüsch, tatsächlich immer vom Absturz in das tief eingegrabene Flussbett bedroht und die Sache erwies sich als außerordentlich mühselig, würde das auf keinen Fall noch mal machen. Insofern verstehe ich nicht, wieso sie das um diese Jahreszeit überhaupt gemacht haben, der Führer muss ein Idiot gewesen sein.
Was macht man da oben?GjergjD hat geschrieben:Das heutige Unwetter über Albanien traf mehrere ausländische Touristen in Dibra.
In den Bergen "Bjeshka e Grevës" beim Dorf Ilnica 41.660638,20.492311 (auf Google Maps) ist am Nachmittag ein Blitz in der Nähe einer Touristengruppe eingeschlagen, die sich auf einer Bergtour befand.