Viktor hat geschrieben:
Kurz und knapp den NAgel auf dem Kopf getroffen
besser hätt ichs nicht sagen können
![Razz :P](./images/smilies/icon_razz.gif)
Das Ihr Euch schön selbst beweihräuchert, bringt Euch bestimmt jetzt zu einer neuen Erkenntnis:
Fakt ist das sich Hashim Thaci in Berlin regelrecht lächerlich gemacht, denn er faselt nur Dummes Zeug: Ausserdem lügt er vollkommen dumm daher, wenn er behauptet, alle in 2004 geflohenen Personen-Serben seien zurück gekehrt.
Neu im Staatsgeschäft
Der ehemalige UÇK-Kommandant Hashim Thaçi war zu Gast an der Freien Universität Berlin. von sonja vogel
Hoher Besuch hatte sich am 8. Februar im Osteuropa-Institut der FU Berlin angekündigt. Im etwas schäbigen Hörsaal A stellte sich der Gastredner im Maßanzug ans Pult. »Heute Gruppenarbeit bis 17.10 Uhr« stand hinter ihm an der verschmierten Tafel geschrieben. Hashim Thaçi, der Vorsitzende der oppositionellen »Demokratischen Partei Kosova« (PDK), hielt einen Vortrag mit dem Titel: »From Unmik-Administration towards Independence?« 40 Zuhörer hatten sich eingefunden, darunter kaum Fachpublikum.
Dabei ist Thaçi ein wichtiger politischer Akteur. Er war Mitbegründer und Kommandant der »Befreiungsarmee Kosova« (UÇK). Bereits 1998 nahm er an internationalen Verhandlungen teil. Nach der Auflösung der UÇK wurde er, gegen den wenig später ergebnislos Ermittlungen in Den Haag aufgenommen worden sein sollen, zum Premierminister der provisorischen Regierung. Seit 2000 ist er Vorsitzender der PDK.
Sein Werdegang steht exemplarisch für die UÇK-Kader, die heutzutage das politische Establishment des Kosovo stellen. Kai Eide, UN-Sonderbeauftragter, bemerkt in seinem aktuellen Bericht, Korruption und organisierte Kriminalität zögen sich bis in die politische Führung der Provinz. Doch die Kosovo-Regierung weigere sich, gegen die Kriminalitität in den eigenen Reihen vorzugehen. Thaçi selbst wird von der Weltwoche, die sich auf einen BND-Bericht beruft, als »Key-Player« der organisierten Kriminalität bezeichnet.
Obwohl vor diesem Hintergrund die Einladung der Freien Universität verwundert, war es an diesem Nachmittag
eher Thaçis fehlende Professionalität, die es selbst ihm Wohlgesinnten schwer machte, in ihm einen ernst zu nehmenden Politiker zu sehen. In seinem Vortrag ging es um die Unabhängigkeit des Kosovo als Voraussetzung für eine Entwicklung nach westlichem Vorbild. Er versprach gleiche Rechte für alle. Mehrfach nach den Folgen der antiserbischen Ausschreitungen im Jahr 2004 gefragt, verurteilte er diese als »inakzeptabel«. Er sagte, die Täter seien »verfolgt und angeklagt worden« und alle Flüchtlinge seien zurückgekehrt.
Human Rights Watch hingegen weist darauf hin, dass der größere Teil dieser Menschen noch immer als »Displaced Persons« in Serbien-Montenegro lebe.
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Berichte über seine Verstrickungen mit der Mafia nannte Thaçi »serbische Propaganda«. In einem optimistischen Zehn-Punkte-Plan für den Kosovo nannte er die Mitgliedschaft in der Nato und der EU sowie den Kampf gegen den Terror als Ziele. Mit der Realität hat dies nicht viel zu tun. Nach dem Sieg der »erfolgreichsten Befreiungsarmee der Welt« kämpfe er, Thaçi, nun in der Politik.
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http://www.jungle-world.com/seiten/2006/07/7184.php
Und de
r Depp mit 2 Schul Klassen Secundär Stufe, will ein Politiker sein, obwohl seine einzige Bildung "Obst klauen" auf den Wochen Märkten im Kosovo ist und war.
Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
Jean-Jacques Rousseau, Schweizer Philosoph, 1712-1778
Gruss lupo