Menschen sind oft unwissend und verunsichert, wenn sie mit "anderen Menschen" zu tun haben. Ich würde die Fragen erstmal neutral als interessiert werten und versuchen, sie so gut wie möglich zu beantworten. Zweifler wird es immer geben. Hab ich mich selbst ertappt, als ich einer Kollegin gratulieren wollte, und sie abwehrte, weil sie Zeugin Jehovas ist, dann hat 100 Fragen von mir bekommen, auch kritische. Heisst weder, dass ich sie als Person nicht mag oder als Kollegin nicht akzeptiere.
Meinem Mann geht es im übrigen wie Libertes Mann, er arbeitet am liebsten mit Deutschen zusammen, das klappte bis dato immer am Besten.
Wenn man selbst anders ist, fühlt man sich oft unwohl und ich glaube, dass da die Barriere auch oft im Kopf stattfindet. Offenheit, Konversation und KOnfrontation schaffen meiner Meinung nach die beste Grundlage.