http://frugaltraveler.blogs.nytimes.com ... ef=albaniaOn the Albanian Riviera, a Frugal Paradise
A beach in Himare, Albania.
Sehr interessanter Beitrag.xhoila hat geschrieben:http://www.spiegel.de/reise/europa/0,15 ... 48,00.html
am bauboom in albanien gibt es fast nichts positives zu erkennen.Estra hat geschrieben:hm ja eher negativer Artikel über den Bauboom in Albanien und die Verschandelung der Natur.
Ich war dises Jahr auch erschrocken über die Entwicklung zB. in Ksamil. Vor 8 Jahren war das ein kleines Dörfchen, dieses Jahr haben wir das Haus von damals erst nach Stunden wieder gefunden, so verändert ist alles. Dazu diese Ruinen der eingrissenen Häuser, schade.
Aber abgesehen von dem Bauboom lohnt sich Albanien immer für eine Reise, ich bin extrem begeistert von der Landschaft und Natur!
allein die ersten sätze zeugen von pauschalisierungen:"schick und brauch ist in diesem land..."Ralf K. hat geschrieben:Hallo,
ein ganz anderer Bericht aus oder über Albanien: Ein Junge wartet auf den Tod.
Wie wahrheitsgtreu dieser Bericht in der Süddeutschen ist, mögen andere beurteilen.
Gruß, Ralf
http://www.frommers.com/micro/2011/top- ... viera.htmlTop Destinations 2012
Top Value Destination: Albanian Riviera
Unsung, undeveloped and eminently affordable, the Albanian Riviera has all the natural attractions of its Croatian counterpart further north but without the crowds and considerable expense. Here you have white-sand beaches, crystal-clear waters, and Mediterranean villages barely changed since long before King Zog.
A coastal road, reconstructed in 2009, allows you a relaxed and jaw-dropping drive from the Llogara National Park in the north to Lukovë, close to Corfu, in the south.
The black pines and Bulgarian firs of Llogara is where Caesar pursued Pompey the Great. Golden eagles and griffon vultures still fly overhead today, above chamois and European wildcats. Paragliding and hiking provide peaceful recreation in a landscape dotted with lemon groves, olive plantations, and castles built by medieval Sultans intent on taking Corfu. Spit-roasted lamb and honey tea, perhaps sourced within earshot, provide memorable sustenance.
Borsh is considered the warmest spot in Albania. Romans, Greeks and Venetians scrapped for its three-mile-long beach, the longest on Albania's Ionian coast. The Greeks stayed put in Himarë, a sleepy hamlet of authentic tavernas, Orthodox churches and a bizarre dialect of archaic Greek no longer spoken in Athens. This is genuinely Greece as it once was.
In nearby verdant Qeparo, Greeks and Albanians live amid olive groves planted before Napoleon, positioned above a beautiful beach you'll barely have to share.
For real isolation, swim between the four Ksamili Islands just south of Sarandë in Albania's extreme southwest, blessed with a beachside bar, maybe two. From the littoral you could walk to Greece but, then again... why would you?
Read more: http://www.frommers.com/micro/2011/top- ... z1cvo8vbPM
Die albanische Riviera hat Dirk sich anders vorgestellt. «Von einsamen weißen Kiesstränden und idyllischen Fischerdörfchen keine Spur. Überall, wo es möglich ist, entstehen Hotelanlagen direkt am Wasser»
Der Strand interessiert mich nicht. Ich will mir König Zogs Palast ansehen. Es ist die Immobilie eines Mannes, der sich 1928 selbst zum König der Albaner ernannte. Heute gehört sie seinem Sohn und kann besichtigt werden."
So ein bescheuerter Satz! Wieviele Könige wurden denn von Gott ernannt oder von den Untertanen gewählt?!...eines Mannes, der sich 1928 selbst zum König der Albaner ernannte...
naja, es gibt schon noch einen kleinen Unterschied, ob man Teil einer jahrhundertelangen Monarchie ist, wo der König nach gewissen Regeln bestimmt wird, oder ob ein Ministerpräsident einer (wackligen, jungen) Demokratie von einem Tag auf den anderen findet, man solle ihn jetzt mit König ansprechen.Squatrazustradin hat geschrieben:So ein bescheuerter Satz! Wieviele Könige wurden denn von Gott ernannt oder von den Untertanen gewählt?!...eines Mannes, der sich 1928 selbst zum König der Albaner ernannte...