Weil ich grad über die Suche drauf gestossen bin, um der Vollständigkeit willen und falls andere danach suchen: Es gibt aktuell und auf absehbare Zeit nur drei Grenzübergänge zwischen Mazedonien und Griechenland:leberecht hat geschrieben:Beim Grenzübergang habe ich kurz mal Westen und Osten verwechselt. Meine zweite Frage bezog sich auf die Ostseite des Prespasee - eine Straße führt entlang - gibt es da evt. so etwas wie einen Fussgängerübergang? Die Strecke um den See herum sieht sehr angenehm aus.
Ah hey - super Tipp vielen Dank dafür. Ich habe schon ewig nach einer Information zu den momentan zugänglichen Grenzübergängen gesucht. Warum gibt es am Prespasee eigentlich keinen Grenzübergang? Gab es da nicht Mal einen? Ich bilde mir ein, da etwas gelesen zu haben? Wann wurde der denn bitte dicht gemacht? Megaschade! Ich habe mir erst vor kurzem ein neues Damenvelo gekauft und wollte eigentlich noch wirklich gerne dort hin bevor der Winter endgültig anbricht und ich nichts mehr von meinem Velo habe.stickedy hat geschrieben:Weil ich grad über die Suche drauf gestossen bin, um der Vollständigkeit willen und falls andere danach suchen: Es gibt aktuell und auf absehbare Zeit nur drei Grenzübergänge zwischen Mazedonien und Griechenland:leberecht hat geschrieben:Beim Grenzübergang habe ich kurz mal Westen und Osten verwechselt. Meine zweite Frage bezog sich auf die Ostseite des Prespasee - eine Straße führt entlang - gibt es da evt. so etwas wie einen Fussgängerübergang? Die Strecke um den See herum sieht sehr angenehm aus.
1. Am Dojran-See: Stari Dojran - Doirani
2. Die Autobahn M1 / A1: Gevgelija - Evzoni
3. Bitola - Florina
Am Prespasee gibt es keinen Grenzübergang, weder für Autos noch für Fußgänger, auch wenn die Straßen, v.a. auf mazedonischer Seite, quasi bis zur Grenze führen. Ist dicht. Genauso wie ein alternativ möglicher Übergang bei Bitola/Florina. Da sich die beiden Staaten auch nicht sooo sehr gern haben, wird sich da wohl auch nicht viel tun in nächster Zeit. Wenn Mazedonien mal EU-Mitglied werden sollte, dann wohl schon eher
GjergjD, ich habe im Hinterkopf, dass im Forum schon mal jemand erwähnt hat (vielleicht sogar du selbst), dass die direkte Straße vom Grenzübergang nach Leskovik saniert (also asfaltiert) wurde. Aber selbst wenn sie nicht saniert wurde, ich habe sie etwa 2010 befahren, teilweise war es ein ziemlicher Feldweg, stellenweise kaum noch Asfalt drauf. Aber jemand mit Fahrrad hat natürlich nur die Wahl ob er sich mit fünfzehn Kilometer Umweg die 600 Höhenmeter über die Hauptstraße nach oben quält oder die wesentlich kürzere Entfernung mit demselben Höhenunterschied. Ich glaube, ich würde mich mit Rad lieber an der kürzeren Entfernung versuchen, allerdings vortracken, denn es waren einige schwer zu entscheidende Abzweige drin.GjergjD hat geschrieben: Über den aktuellen Zustand der Straße habe ich keine Infos, es ist die historische Straße nach Leskovik, die jedoch wegen der Grenznähe im Kommunismus verlegt wurde.
Ich habe mich hier noch mal auf die Suche begeben, meine Meldung betraf die Absicht der alten Regierung, an der Straße im Jahr 2013 weiterzubauen.volkergrundmann hat geschrieben: GjergjD, ich habe im Hinterkopf, dass im Forum schon mal jemand erwähnt hat (vielleicht sogar du selbst), dass die direkte Straße vom Grenzübergang nach Leskovik saniert (also asfaltiert) wurde.
Die Anführungszeichen wäre nicht nötig gewesen.balkanradler14 hat geschrieben:Hallo Albanien"spezialisten"!
Ich plane eine Radtour auf folgender Strecke:Ionnina (Griechenland)-Melissopetra-Leskovik-Korce-Pogradec-Debar-Maquellare-Peshkopi-Kukes.
Mein Fahrrad ist ein robustes Reiserad, aber ich habe etwa 24 kg Gepäck (Zelt usw) dabei. Sind die Straßen zu bewältigen bei einigermaßen vorhander Kondition? Teerbelag? Grober Schotter? Halbwegs glatte Naturpiste?
Zusatzfrage: Gibt es Übernachtungsmöglichkeiten in Zimmern? Notfalls Wildzelten ratsam?
Anmerkung: Ich war 2008 in Albanien der Küste entlang unterwegs. Auch wegen der Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen würde ich gerne mal wieder durch Albanien radeln.
