angedockt, aus dem nebe Tread wo es um den Sexualkundeunterricht geht, eine Thema, dass für sich selbst Platz braucht.
Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört?
http://www.youtube.com/watch?v=h3AvnWDYMpA
Was ich viel hörte, was mich glut rot kochen lässt, das jeweils die Deutschen u.s.w. die seihen die kleine kinder schänden, angebl. täten das moslems nicht. Wer solche Sprüche, Brust klopfend raus lässt, der irrt vor der Realität.
Eine kurze Einführung in das heikle Thema: Es handelt sich um Jungen im Alter von acht bis vierzehn Jahren, die von Taliban (aber genauso von Kriegsherren) entführt werden, um mit ihnen Tisch und vor allem Bett zu teilen. Einmal ausgewählt, ist ein Junge seinem "Meister" dienlich, solange er keine Barthaare hat. Ein Batscher Batschi, den ich vor zwei Jahren interviewte, erzählte mir, wenn sein Herr nur ein einziges Barthaar entdeckt hätte, wäre es um ihn geschehen gewesen. Der Junge riss sich heimlich jedes einzelne Barthaar aus.
Zum Zeitpunkt des Interviews war der Batscher Batschi allerdings schon ein Ex. Vierundzwanzig Jahre alt. Fünfzehn Jahre hatte er einem Taliban als Sex-Sklave gedient, wobei er dieses Wort natürlich nicht verwendete. Über Sex redet man in Afghanistan nicht. Man praktiziert ihn auf privaten Festen.
Um die Herren der Schöpfung zu unterhalten, werden für solche Gelegenheiten Batscher Batschi als Mädchen verkleidet. Geschminkt, in wallenden Kleidern tanzen sie vor ausgewählten Gästen: Taliban, Kriegsherren, Großgrundbesitzer. Die "begutachteten" ihr Opfer. Tanzt einer besonders gut, gibt es oft Eifersüchteleien zwischen den Gästen. Ein Gewehr ist schnell bei der Hand. Schon geht die Schießerei los.
Ein anderer Batscher Batschi erzählte mir, zwischen seinem "Meister" und einem Gast sei einmal seinetwegen Streit ausgebrochen. Beide wollten ihn "besitzen". Waffen wurden gezückt. Sein bisheriger Herr kam um. Der Sieger erhielt einen Preis, ihn, den Tänzer, und brachte ihn nach Hause. Die üblichen vier Ehefrauen lebten da. Bald stellte sich eine der Frauen gegen den Batscher Batschi. Sie wurde verstoßen. Der Junge blieb. Der Hausfrieden kann besonders stark gestört werden, wenn sich ein Mann mehrere Batscher Batschi bei Festen erkämpft.
Verbotene Kleinkriege um Lustknaben kommen selbst unter Afghanistans ranghöchsten Taliban vor. Taliban-Chef Mullah Omar kämpfte vor Jahren in Kandahar ungeniert um einen Jungen. Die ganze Stadt spricht heute noch davon.
Auch im Bestseller, "Der Drachenläufer" gibt es einen Batscher Batschi, der aus der Hand der Taliban befreit wird, was leider nur in Romanen vorkommt. Die meisten Jungen sind ihren Peinigern hilflos ausgeliefert. Widerstand wird am ersten Tag mit einer todsicheren Methode gebrochen: einer schnellen Vergewaltigung. Wegen der Schande traut sich kein Junge mehr zurück zur Familie. Hilfsorganisationen wagen kaum, sich um diese Kinder zu kümmern. Die Behörden wollen es nicht. Ich fragte einen afghanischen Polizeichef, warum er nicht eingreife. Daraufhin kam es beinahe zu einer Festnahme, nicht der Täter, sondern zu meiner.
http://www.youtube.com/watch?v=dwQeMpIvjPA
Wer glaubt, das diese ekelhafte „Kultur“ nur im Verborgenem stattfindet irrt, Multikulti im Jahr 2010, Bacha Bazi Supertalent auf RTL:
http://www.clipfish.de/special/supertal ... zer-arman/
Frauen sind für Kinder, Jungs für Spass
http://zoelibat.blogspot.com/2010/02/fr ... spass.html
Wir haben an dieser Stelle schon mehrfach ausführlich darüber berichtet, dass eine große Zahl afghanischer Männer kleine Jungs vergewaltigt und Sex mit Männern den Frauen vorzieht. (... denn die muslimischen Frauen müssen ja „rein“ bleiben.) Eine US-Militärstudie bestätigt das nun und fordert, dass die NATO-Truppen diese „kulturelle Besonderheit“ in Afghanistan gebührend berücksichtigen: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß.“ NATO-Truppen dürfen in Afghanistan nun nicht mehr gegen die brutalen Kindervergewaltigungen einschreiten. Sie sollen auch die grassierende Homosexualität der Afghanen künftig als „kulturelle Besonderheit“ empfinden und anerkennen.
In der afghanischen Landessprache gibt es ein „Kinderspiel“. Es heißt „Bacha-Bazi“. Und es beinhaltet die Serienvergewaltigung kleiner Kinder, vor allem von Jungen. [1] Nun bestätigen US-Militärs unsere Angaben über die ungewöhnlich weit verbreitete Homosexualität der Afghanen. Die US-Militärstudie sollte den NATO-Truppen in Afghanistan eigentlich ein besseres kulturelles Verständnis über das Land verschaffen. Nun hat sie allerdings eher zur Verwirrung beigetragen: Die weit verbreitete Homosexualität der Afghanen führt demnach zu bizarren Situationen zwischen westlichen Armeeärzten und afghanischen Männern: Danach habe sich etwa eine Gruppe afghanischer Übersetzer auf analem Wege einen Tripper (eine Geschlechtskrankheit) eingefangen, obwohl sie sexuelle Kontakte rundweg leugneten, da sie „keine Homosexuellen“ seien. Ergebnis der Studie ist, dass Afghanen den Koran offensichtlich so interpretieren, dass sie zwar keinen anderen Mann lieben dürfen, sexuelle Kontakte zwischen Männern aber vom Islam ausdrücklich erwünscht sind. Die NATO-Truppen sollten die Afghanen-Homosexualität nicht ablehnen, da sie ein „wichtiger Faktor der afghanischen Kultur“ sei. (siehe: Afghan men struggle with sexual identity, deutsch: Afghanische Männer im Kampf mit ihrer sexuellen Identität) Die NATO-Soldaten müssten auch wissen, dass es üblich sei, kleine Jungen zu vergewaltigen. Ein afghanisches Sprichwort lautet: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß.“
[1] Es gibt ernst zu nehmende Berichte der Vereinten Nationen, wonach in den von der Bundeswehr kontrollierten Sektoren im Norden Afghanistans ein altes afghanisches „Männerspiel“ wieder eine neue Blüte erfährt. Das „Spiel“ heißt „Bacha-bazi“, zu Deutsch „Kinderspiel“. Die afghanischen Knaben müssen beim „Bacha-Bazi“ in Mädchenkleider schlüpfen, für die Männer tanzen, und dann werden sie von diesen vergewaltigt. „Bacha-Bazi“ gehört zur nordafghanischen Kultur wie der abendliche Schoppen zum Kulturkreis eines deutschen Moselbauern. Die Beauftragte der Vereinten Nationen für die Lage von Kindern in Krisengebieten, Radhika Coomaraswamy, wird dem UN-Generalsekretär im Oktober 2008 einen Bericht über Kindervergewaltigungen in Afghanistan vorlegen. Darin wird stehen, dass Mädchen schon im Alter von drei Jahren in Afghanistan vergewaltigt werden und Männer eine Bestrafung nicht zu fürchten haben. Quelle: Afghan children raped with impunity (Afghanische Kinder werden ungestraft vergewaltigt.)
In dem Bericht wird aber eben auch das beliebte afghanische „Männerspiel Bacha-Bazi“ angesprochen. Die kleinen vergewaltigten Knaben werden von den Männern auch verkauft. Sie sind nach alter islamischer Tradition eine Kriegsbeute und völlig rechtlos. Sie gehören dem, der die Knaben einer Familie geraubt hat, und am Abend missbrauchen die Männer dann die Kinder. Wie heißt es auf einer Internet-Seite, die über diese Praktiken nach einem Besuch vor Ort berichtet: „Später in der Nacht, wenn keiner mehr tanzt, werden die Jungen oft an enge Freunde weitergegeben, für sexuelle Gefälligkeiten. Es ist nicht unüblich, dass die Jungen am Ende des Abends einen neuen Besitzer haben, da auf solchen Partys auch ge- und verkauft wird. Hier ist sicherlich die Grenze für aufgeklärte multikulturelle Toleranz. Kein Zweifel, dies ist Sex-Sklaverei in seiner schlimmsten Form: Mit Kindern. Die im Westen so wichtige Unterscheidung zwischen Homosexualität und Pädophilie ist hier in Baghlan (Stadt in Nordost-Afghanistan) bedeutungslos.“
Es gibt mehrere deutsch-afghanische Internet-Foren, in denen ganz offen über diesen perversen Kindersex in ihrer afghanischen Heimat gebloggt wird. (Boys in Afghanistan Sold Into Prostitution, Sexual Slavery, deutsch: Sexuelle Sklaverei: Jungen in Afghanistan in die Prostitution verkauft.) Das alles scheint aber niemanden zu interessieren. Es passiert um die Standorte der deutschen Soldaten im Norden Afghanistans herum. Die aber müssen wegschauen, genauso wie beim Rauschgifthandel. Denn sonst könnten sie ja noch mehr zur Zielscheibe afghanischer Kämpfer werden … (Quelle)
Deutsche Medien haben bislang nicht über den brutalen Kindervergewaltigungskult in Afghanistan berichtet. Im Gegenteil: Afghanische Kindervergewaltiger sollen jetzt möglicherweise noch mit deutschen Steuergeldern finanziert und gefördert werden. (Quelle) Und nun schockiert ein neues Video die Welt: Es zeigt, wie Taliban-Kämpfer von Dorf zu Dorf gehen und in den Häusern junge Männer für den Kampf gegen die westlichen Besatzer rekrutieren. Während die afghanischen Männer draußen gemustert werden, werden ihre Schwestern im Innern der Häuser vergewaltigt. Anschließend schneidet man ihnen die Kehlen durch. Das alles finden die Taliban offensichtlich völlig „normal“, schließlich wissen sie ja nicht, wie die Mädchen bei ihrer Abwesenheit von den Familien ernährt werden sollen.
Sie sind vielleicht ein Gutmensch und halten das alles für „bedauerliche Einzelfälle“, die man doch eher ignorieren sollte, weil es sie ja ganz bestimmt nur im oben geschilderten Afghanistan gibt? Dann lesen Sie hier einmal diese aktuelle Agenturmeldung. Dieser zufolge halten sich mindestens 95 Prozent aller pakistanischen Lastwagenfahrer einen Lustknaben, der sie während der Fahrt sexuell befriedigen muss (95 percent of pak truckers indulge in sex with boy helpers, deutsch: 95 Prozent aller LKW-Fahrer in Pakistan gönnen sich Sex mit Jungen.). Wir könnten über viele Seiten weitermachen, alles natürlich nur Massen von Einzelfällen, überall in der islamischen Welt.
Unsere „Qualitätsmedien“ schauen derweilen konzentriert in die sechziger und siebziger Jahre und befassen sich mit dem Missbrauch von deutschen Jugendlichen durch christliche Priester. Das muss natürlich aufgelärt werden, ganz sicher. Aber könnte es sein, dass unsere „Qualitätsmedien“ bei der „Aufarbeitung der Vergangenheit“ die Gegenwart ignorieren? Immerhin sind nicht eben wenige deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert. Und wie gehen die eigentlich mit den Kindervergewaltigungen um, gegen die sie aus „kulturellen Gründen“ nicht einschreiten dürfen?