lorenc ukgjini hat geschrieben:Kushtrim hat geschrieben:lorenc ukgjini hat geschrieben:Okok, wisst ihr was
WIr huldigen nicht mehr Skenderbeg nach, weil er ja nichts mit kosovo am hut hat.
Nur noch die Mazedonier huldigen der Mutter Theresa, also ihr könnt euch schon mal einen neuen Namen für euren Flughafen suchen.
ALbanien soll sich noch so schnell wie möglich einen neuen Namen für die Stadt Bajram Curri suche, da er "Kosovare" war.
Mann, mir brummt der schädel wenn ich eure texte lese. Ihr seid ja so "primitiv"
Mutter Theresa war ursprünglich aus Albanien... Ihre Eltern waren aus Miredita...
JAJA, alle Albaner sind Ursprünglich aus Albanien. Meine Grosseltern sind auch aus Laç, aber ich bin in Peja geboren, also bin ich Kosovare. Mutter Theresa ist auch in Mazedonien geboren, also ist sie Mazedonierin.
PS. Man sagt sie ist in Prizren geboren, aber als sehr kleines kind mit den eltern nach Skopje umgezogen.
Also das mit deiner Mutter, die kann schon aus Laç sein, aber dein Vater ist wohl kosovare. Deshalb hast du auch die "Identität" deines Vaters angenommen.
Bei Mutter Theresa ist das ein bisschen anders: Sie wurde zwar in Skopje geboren, aber beide Elternteile waren aus dem Dorf Fan in Mirdita (Nordalbanien). Der Vater von Mutter Theresa Nikolla Bojaxhiu ist dann nach Shkodra ausgewandert, hat dort geheiratet und ist dann mit seiner Frau nach Skopje migriert. In Skopje ist dann am 27. August 1910 geboren (also in Prizren ist sie sicherlich nicht geboren, das ist nur ein "Mythos").
Zitat:
Gonxhe Bojaxhiu, Nënë Tereza, rrjedh nga një familje shkodrane e zbritur nga Fani i Mirditës, që pasi u shpërngul në Prizren kaloi në Shkup. Ajo ishte fëmija e tretë e prindërve, Kolë dhe Drane Bojaxhiu. Ajo lindi në Shkup, ku i ati merrej me tregti dhe mblidhte në shtëpinë e vet artistë dhe atdhetarë shqiptarë. Ditëlindja e saj është 27 gusht 1910. Gjashtë vjet më parë i kishte lindur e motra, Agia dhe tre vjet pas Ages, i vëllai Lazri. Mësimet e para i bëri në një shkollë shqipe të Shkupit, ndërsa gjimnazin po në atë qytet në gjuhën serbo-kroate. Familja e Nënë Terezës zhvendoset në Tiranë, pasi i ati i saj vdes i helmuar nga sllavët gjatë një udhëtimi për në Beograd ku kishte shkuar për të hapur një shkollë shqipe. Dëshirat e saj të rinisë ishin të bëhej mësuese, të shkruante dhe të këndonte poezi, të hartonte dhe të muzikonte. Emrin Tereza e mori në moshën 18-vjeçare kur u bë murgeshë në Institutin “Motrat e Loretos” në Irlandë.
Sipas Artistes së Popullit Marija Kraja dhe njëkohësisht mike e familjes së Gonxhe Bojaxhiut, Nënë Tereza e ka quajtur ditën më të bukur të jetës së saj, ditën kur për herë të parë pas 50 vjetësh vizitoi Shqipërinë në vitin 1989. Prejardhja e saj shqiptare bëri që të jetë shoqëruese e Papës gjatë vizitës së tij në Shqipëri më 1993. Fqinjët e shtëpisë së prindërve të saj, që vonë e kishin mësuar emrin e saj, çuditeshin kur shihnin gruan e vogël, por me famë të madhe, që shkelte në rrugicën e tyre me këmbët e zbathura, tregon Marija Kraja. Nënë Tereza haste vështirësi për të folur rrjedhshëm shqip, pas një largimi prej 70 vjetësh dhe qëndrimi në ambiente joshqiptare, por ajo kurrë nuk e ka mohuar origjinën e saj shqiptare. Në shkrimet e saj në shqip, përmenden letrat e saj të rinisë, letrat e shkëmbyera me familjen, përshëndetja drejtuar popullit shqiptar pas fitimit të çmimit Nobël më 1979, lutja në shqip përcjellur nga Zëri i Amerikës më 17 qershor 1978, etj.
Ich weiss leider nicht mehr, wie der Autor dieses Artikels heisst, aber ich weiss, dass der Autor ein Geschichtsprofesor an der Uni in Tirana war oder immer nocht ist.
Und ausserdem: Mutter Theresa hat Jahre lang in Tirana gelbt und dort hat man jetzt in ihrem Haus alte Kleidungsstücke und Bilder von ihr gefunden, wo man sie niergends gefunden hat. Ihre Schwester ist vor einigen Jahren in Tirana verstorben.
Und was die Stadt Barjam Curr betrifft: Ich finde es äusserst lächerlich einer Stadt den Namen eines Mannes oder einer Person zu geben... Das tönt dann immer so lang (wie früher Kuçova Qyteti Stalin genannt wurde). Doch diese Namensgebung stammt aus dem kommunistischen Regime, und beabsichtigte das Nationalgefühl der Tropojaner zu erwecken, obwohl Barjam Curii nicht viel mit Tropoja zu tun hatte. Es gibt Leute aus Tropoja, die die Stadt Barjam Curr immer noch wie früher Tropoja nennen. Ich wäre eigentlich für eine andere Namensgebung und back to the roots: die Stadt Barjam Curri wieder Tropoja zu benennen!
Aber was ich hiermit zu sagen bezwecke ist, dass die Geschichte von Leuten aus einer Region oder einem Lande, aber auch die Geschichte der Region oder des Landes per se muss bekannt sein und darf nicht, wie das öfters gemacht wird, gefälscht werden...
Ich meine damit: Ich finde es schon gut, wenn es interkulturellen Austausch zu Stande kommt, aber dieser Austausch darf nicht auf eine bestimmte Region reduziert werden (Bsp. dass man sagt, alle Albaner sollten kulturell zusammenarbeiten und sich zuerst kulturell, dann politisch zu vereinen) und damit auch für nationalistische Zwecke instrumentalisiert werden. Zum Beispiel finde ich die Benennung der Strasse in Durres "Volga" gut, oder die Strasse "Komuna e Parisit" in Tirana. Aber nicht, dass dann zum Beispiel in Pristina eine Strasse "Ismail Qemali" benannt wird, oder eine Schule "Fan Noli", in Tirana eine Strasse "Bajram Curri" oder eine Strasse in Shkodra "Isa Boletini" benannt wird, weil solche Sachen zu Übersteigerung von Nationalismen dienen und zu nichts anderem. Folglich gehört Geschichte und Persönlichkeiten in den Geschichtsunterricht und in Geschichtsbüchern, haben aber meiner Meinung auf den Strassen nicht viel zu suchen.
Albanien, das Kosovo, Mazedonien haben jeweils eine andere Geschichte, v.a. die jüngere Geschichte hat die Menschen dieser Länder geprägt, und volglich können wir auch nicht sagen, dass wir ein Volk sing. Aus kultureller Ansicht, aus historischer Betrachtung, aber auch das Verhalten und die Mentalität ist in Albanien anders, in Mazedonien anders und im Kosovo wieder verschieden.
Ich finde, wie schon gesagt eine Vereinigung von Menschen und Kulturen gut, aber diese Vereinigung darf nicht im ethnischen Rahmen stattfinden, sonder soll supranational und über alle Ethnien hinweg stattfinden, damit Kulturen besser in Austausch miteinander kommen, und damit das Nationalgefühl einzelner Völker dadurch geschwächt wird. Die EU finde ich zum Beispiel diesbezüglich nicht schlecht, aber ich lehne jenste nationale und rein-ethnische Konstrukte ab.
Gruss Kushtrim
PS: Musste mein nickname ändern, da mein altes nicht mehr angenommen wird? weiss nicht wieso?!