Hallo BernTetova,
ich meinte wegen zu intigriert und tradition
Mit den eigenen Kindern, dann weitergeben, kommt oft vom unreflektiert sein. Das bist du aber nicht, du hast eine gute und tolerante Einstellung.
Was und wie könntest du es für dich und deine kleine Familie lösen, damit im hier und jetzt beide etwas glücklicher werden? Durch Fachstellen.
Weil, so lieb du deine Kleine auch hast, dumm sind Kinder nicht und Kinder sind dan auch traurig oder manchmal so in sich gekehrt, leiden mit, weil Kinder ein feines Gespür haben wenn die Eltern nicht glücklich sind.
Kleiner Tip am Rande, du liebst sie nicht, ok, mach sie mal in erster Liene zum Kumpel, der kleinen zu liebe, ich denke deine Frau kann leider genau so wie du da gar nichts dafür
Ich denke, du kämst schnell zurecht in der Schweiz, in Sachen Behörden e.t.c., aber ür sie muss auch gut gesorgt sein. Wie könntet ihr das als verbündetet hinkriegen, ohne grosses tamtam? Kämpfen. Es ist noch nicht zu spät.
http://www.bernfamilie.ch/N95050/infodo ... anten.html
http://www.profamilia.ch/profamilia/hilfe/index.htm
Ihr würde geholfen werden vom Sozialamt und du wärst ja auch noch da. Es kommt natürlich darauf an, welchen Aufenthaltstitel sie hat, jenach dem.
Aber so kann es ja auch nicht weiter gehen. Noch unglücklicher kannst ja nicht mehr werden oder?
Aber so leben, dass ist innere leere.
Die Frage ist bloss, wie viel Kraft hast du um auch für das jetztige Leben aufzubringen.
Bei ihr ist es einfach wichtige, nehm ich an, dass sie gut versorgt ist, finaziell abgesichert und dich als Kumpel und ansprächperson dan hat. Sie braucht natürlich unterstützung, da sie elbständig werden muss um frei zu sein im sinne ich kann ich will ich darf. Du brauchst mut und durchhalte wille. Denkt an euer Kind. Im selben Wohnqartuier wohnen, wäre ne möglichkeit, dass sie sich nicht verlohren fühlt.
Denk daran: Fallen ist keine Schande.....aber liegen bleiben.
Es sind aber nur möglichkeiten und ich zeige dir hier nur, Chancen auf, die du in die Hand nehemn kannst, wenn du willst.
Schlussendlich tätest du es auch für dein eigenes selbstwertgefühl und wenn du es so tust, in frieden und so viel wie möglich abgesichert, weisst du das für die kleine gesorgt ist und du könntest sie oft sehn, wenn du im selben Quartier bist.
Andere möglichkeit wäre, zuerst mal, deine Frau zu fördern, dass sie selbständig wird und Möglichkeiten erreicht, dass sie in der Schweiz selbstbewusst überleben kann.
Ich vermute, du hattes jetzt, beim lesen, dass getzeter und tamtam das kommen könnte, im Hinterkopf. Aber wie lange hlaltest du das aus? Bis du abgestumpft bist, bis zum Vrack?
Ihr lebt in der Schweiz, nimmt euch die Hilfe und Unterstützenden Orte zu Herzen, denn ihr habt auch Rechte.
Möchtest du von Leuten einen rat, die sich damit auskennen:
Ab Herbst 2007 bieten wir an dieser Stelle den Zugang zu einer anonymen und kostenlosen Beratung an. Dass ein Bedürfnis dafür besteht, haben uns die vielfältigen Anfragen über das Kontaktformular von Direktbetroffenen wie von Drittpersonen, von Lehrpersonen und Sozialarbeitenden gezeigt. Die niederschwellige Online-Beratung eignet sich für ein heikles Thema wie die Zwangsheirat besonders gut, da sie anonym sowie zu unterschiedlichen Zeiten und an verschiedenen Orten erfolgen kann. Voraussetzung ist lediglich ein Computer mit Internetanschluss.
Die erste Kontaktaufnahme mit unserem Beratungsdienst erfolgt per E-Mail. Bei Bedarf wird auch eine telefonische Beratung mit Rückrufmöglichkeit angeboten. Je nach der Nutzung dieses Angebots, werden wir auch die Einrichtung von Chat-Zeiten in Betracht ziehen.
http://www.zwangsheirat.ch/was_tun_wir/ ... un_wir.php
lg