Walter Kunz
24.03.2010, 19:46 Uhr
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Bleibt die Rechtssprechung in der Zukunft weiterhin so lasch, bleiben die Strafen weiterhin eher Aufmunterungen wird sich überhaupt nie etwas, zum Besseren ändern.
Michael Von Arx
24.03.2010, 16:50 Uhr
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Eine Anmerkung: Menschen aus der Unterschicht sind überproportional kriminell. Ausländer stellen die grösste Gruppe in dieser Schicht. Somit ist der Anteil der Ausländer an den Kriminellen übermässig hoch. Auch ganz ohne Ausländer gäbe es diesen Sockel der Gesellschaft. Es handelt sich also um ein Soziales-, und nicht um ein Ausländerproblem. Dies soll nichts entschuldigen, nur erklären.
Peter Pfrunder
24.03.2010, 15:49 Uhr
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Es ist für mich als häufig im Ausland weilender Zürcher unerklärlich, wie man im Gegensatz zu vielen wirklichen Grossstädten in Zürich nicht mehr Sicherheit für den Bürger realisieren kann. Was anderswo möglich ist, sollte auch bei uns machbar sein. Dazu braucht es mehr und besser eingesetzte Polizei und eine strengere Justiz mit einem effizienten Strafvollzug.
Adrian Hoffmann
24.03.2010, 15:26 Uhr
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@claude de monnet. die 52 % schweizer beinhalten auch kürzlich eingebürgerte ausländer und ich nehme mal an, dass sind einige %te. die 29 % und 4.4 % konnen sie gleich mal addieren, denn die asylbewerber leben zumindest z..z. auch in der schweiz. das sind mind. 33.4 %. proportional zur ausländ. bevölkerung in der ch sind das sehr wohl hohe und beängstigende zahlen. also bitte nicht verniedlichen.
Markus Stutz
24.03.2010, 15:23 Uhr
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@ Franz Gübelin: Danke, dass Sie die Diskussion ins Lächerliche ziehen wollen. Offenbar sehen einige Leute im Forum die Fakten gleich wie ich, mindestens 50% würde ich sagen
Mich erstaunt übrigens, dass Sie die begangenen Verbrechen mit dem durchaus wahren Fakt zu entschuldigen versuchen, dass die Täter meist aus armen Verhältnissen stammen. Können oder wollen die sich etwa nicht integrieren?
Ladislav Jirucha
24.03.2010, 15:18 Uhr
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@Stefan Müller. Die erste Regel bei der Kriminellen ist: Tue ja nichts dort, wo du wohnst. Sogar die Katzen halten sich dran, sie machen ihr Geschäft in Nachbars Garten.
Franz Gübelin
24.03.2010, 14:43 Uhr
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Genau Herr Stutz, und wenn wir keine 15-25 Jährigen mehr hätten, hätten wir 30 % weniger Verbrechen, und ohne Männer sogar 90% weniger. Zusammen wären dies sagenhafte 120%. Sind das nicht schöne Zahlen. Also schaffen wir die doch alle zusammen aus, dann sind alle Probleme gelöst. Und die Ausländer sind ja nur Verbrecher, weil sie Ausländer sind und nicht weil sie z.B aus ärmeren Familien stammen.
Rudolf Hediger
24.03.2010, 14:40 Uhr
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@ Meiner, Monet, Ammann: Schönschwätzer... sorry, aber da gibt es keinen anderen Ausdruck. Es wurde nun aus political correctness lange genug die Wahrheit verdrängt. Zeit, den Tatsachen ins Auge zu schauen!
Stefan Müller
24.03.2010, 14:38 Uhr
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@P. Brunner; genau, darum steht auch der mit einem prozentual sehr hohen Ausländeranteil Kreis 12 so gut dar. Zuerst überlegen dann schreiben.
Markus Schenk
24.03.2010, 14:37 Uhr
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Frau Meiner Wenn Leute wie Sie und wie Jürg Ammann schon differenzieren wollen, dann sollte man dies auch zwischen der Art der Delikte tun. Ich fürchte mich jedenfalls nicht davor, nachts in einer Bahnhofsunterführung von einem Steuerhinterzieher halb tot geschlagen und ausgeraubt zu werden.
john flock
24.03.2010, 14:36 Uhr
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Das 22% der Bevölkerung 50% der Straftaten begehen ist eindeutig zu viel. Das kann hier nun niemand abstreiten. Man muss jedoch auch beachten dass von diesen 22% etwas weniger als die hälfte von Deutschland kommen (die ständig in 10vor10 auftreten). Und ich denke nicht dass diese bei diesen 50% mitwirken.
Remo Gfeller
24.03.2010, 14:31 Uhr
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Und wieviele der 52% sind eingebürgert?
Aber es ist eben schon so. Die Deutschen sind in ZH die grösste Ausländergruppe - fallen aber im Gegensatz zu den Personen aus dem Balkan kaum auf. Ich höre oft das dies mit Bildung zu tun hätte und Chancen. Ich stelle jedoch fest das sich diese Leute meistens nicht um ihre Chancen kümmern. Lieber ein teures Auto als einen anständigen Schulabschluss.
Jörg Maag
24.03.2010, 14:28 Uhr
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Ok, die Aussage von Herr Brunner mag undifferenziert sein. Jedoch schleckt keine Geiss weg, dass massiv überproportional viele Verbrechen durch Ausländer verübt werden. Dies als irrelevanten Nebeneffekt der ach so erfolgreichen Migrationspolitik zu sehen bedarf doch stark subjektiv verschobener Wahrwehmung. Ich jedenfalls werd mich hüten mich am Wochenende in gewissen "Q-Club" Kreisen aufzuhalten.
Eva Baggieri
24.03.2010, 14:28 Uhr
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In welcher Welt leben eigentlich all die Schönredner? Lesen sie keine Zeitungen? Sind sie Abends/Nachts unterwegs? An Weekenden kann man u.U. nicht mal mehr sicher S-Bahn fahren, geschweige denn sich an gewissen Orten aufhalten. Und ja, es SIND vorwiedend Ausländer aus dem Balkan oder der Türkei die negativ auffallen. Zu Leide deren anständiger Landsleute. Linke, hört auf immer alles zu verneinen!
Markus Stutz
24.03.2010, 14:11 Uhr
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Genau liebe Schreiberlinge, macht auf gute Laune und hackt auf Herrn Brunner rum damit ihr wiedermal davon ablenken könnt, dass viel Gewalt und viele Verbrechen einfach importiert sind. Ob 72 oder 48 oder was auch immer Prozent, Fakt ist, dass ca. 50% aller Verbrechen von Ausländern begangen werden. Hätten wir die nicht hier, hätten wir also 50% weniger Verbrechen. Das ist Fakt und wär doch schön.
Karin Meiner
24.03.2010, 13:50 Uhr
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Genau Herr Brunner Liegst an den kriminellen Ausländern oder daran das wir "unsere" Kriminellen nicht einsperren? Man denke nur mal an die Verirrungen rund um das "Bankkundengeheimnis" ...
Claude de Monet
24.03.2010, 13:46 Uhr
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@brunner. Gemäss Bundesamt für Statistik sind: Rund 52% der Beschuldigten gegen das Strafgesetzbuch sind Schweizer, 29% gehören zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung, 4,4% zur Asylbevölkerung. Die restlichen gut 14% der Beschuldigten sind Ausländer, die sich ohne längerfristige Aufenthaltsregelung in der Schweiz aufhalten. Wo sind die 72%?
Jürg Ammann
24.03.2010, 13:11 Uhr
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@P. Brunner: Das ist wirklich eine sehr differenzierte Aussage, gratuliere! Wir wussten es ja schon immer, dass der ganze Balkan aus Kriminellen besteht, die alle ausgerechnet in die Schweiz kommen. Ich hoffe, Sie können jetzt gut schlafen, weil Sie und ihre Familie bis zur Arche Noah zurück absolut gut beleumundet sind. Ein gutes Gewissen ist doch allemal ein sanftes Ruhekissen ..
Pascal Brunner
24.03.2010, 12:43 Uhr
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Ich brauche keine Statistik. Sorry, nur eine Statistik vom Bundesamt Justiz die jedes Jahr veroeffentlicht wird. 2008 waren in den Schweizer Knaesten: 72 % Auslaender wovon 43 % aus dem exJugoslawien inhaftiert.Jedermann kann sich seinen eigenen Reim dazu machen.