Sa budall ka qe folin ne gjith boten, e bajn gjana te keqija, wenn ich darauf achten müsste, müsste ich lieber [Beleidigende Äusserungen werden hier nicht geduldet].
Ich würde einigen raten, die eigene Persönlichkeit zu individualiseren, und sich bei solchen ereignissen sich nicht direkt angesprochen fühlen.
weder wenn jemand in FB schreibt, der typ hätte das richtige getan. das sollte einem am a.... vorbeigehen.
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Interfacex
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also leute ,
ich würde mal sagen ruhig blut meine schwester&brüder......
habe nicht alles mitgelesen nur die letzten 3 seiten.
leider wird von niemandem erwähnt das der ded im bald folgenden prozess seiner tochter gegenüber gestanden hätte!!!!
finde es erstaunlich das von vielen völlig ausgeschlossen wird das ,weil er albaner war seine tochter nicht missbraucht haben könnte!!!!!
die schweizer-behörden haben/hatten kein/e interesse das es nicht zum prozess kommt.ansonsten hätten diese nicht all die anstrengungen gemacht das gecaj ausgeliefert wird.
in diesem punkt spricht doch vieles eher gegen ded gecaj.......
weiter kann ich auch nichts mit den sogenannten ehren-kodex`s anfangen.
diese sind nichts weiter als von patrialchalischen geführten clans bezw. früheren feudal-herren auferlegt worden um nichts anders als macht ausüben zu können.
wir leben aber im 21.jahrhundert leute.
wir sind alle gleichberechtigte wesen.
die würde des menschen ist unantastbar.
wer dies nicht einsehen will und kann sollte sich überlegen evtl. irgendwo anders zu leben ......
dazu fällt mir der islamwissenschaftler ramadan ein welcher sagt;
für ein zusammenleben braucht es die 3 L;
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ich würde mal sagen ruhig blut meine schwester&brüder......
habe nicht alles mitgelesen nur die letzten 3 seiten.
leider wird von niemandem erwähnt das der ded im bald folgenden prozess seiner tochter gegenüber gestanden hätte!!!!
finde es erstaunlich das von vielen völlig ausgeschlossen wird das ,weil er albaner war seine tochter nicht missbraucht haben könnte!!!!!
die schweizer-behörden haben/hatten kein/e interesse das es nicht zum prozess kommt.ansonsten hätten diese nicht all die anstrengungen gemacht das gecaj ausgeliefert wird.
in diesem punkt spricht doch vieles eher gegen ded gecaj.......
weiter kann ich auch nichts mit den sogenannten ehren-kodex`s anfangen.
diese sind nichts weiter als von patrialchalischen geführten clans bezw. früheren feudal-herren auferlegt worden um nichts anders als macht ausüben zu können.
wir leben aber im 21.jahrhundert leute.
wir sind alle gleichberechtigte wesen.
die würde des menschen ist unantastbar.
wer dies nicht einsehen will und kann sollte sich überlegen evtl. irgendwo anders zu leben ......
dazu fällt mir der islamwissenschaftler ramadan ein welcher sagt;
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kleshtrimania
- Danke für die vielen Übersetzungen!
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ja,ja musst jetzt nicht päpstlicher als der papst werden.....kleshtrimania hat geschrieben:Es hätte "nur" eine Videokonferenze gegeben.berasht hat geschrieben: leider wird von niemandem erwähnt das der ded im bald folgenden prozess seiner tochter gegenüber gestanden hätte!!!!
ändert dies was an der sache??????
nein , nicht...
was willst und wolltest mit deinem hinweis ????
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kleshtrimania
- Danke für die vielen Übersetzungen!
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Also es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob man sich gegenüber steht oder ob das ganze per Videokonferenz gemacht wird.
Besarta war nicht bereit ihrem Vater gegenüber zu treten. Das will ja auch was heissen. Anscheinend hat sie immer noch Angst vor ihm und er hatte nicht mal den Mut ihr per Video gegenüber zu treten. Ich hoffe er schmort in der Hölle
Besarta war nicht bereit ihrem Vater gegenüber zu treten. Das will ja auch was heissen. Anscheinend hat sie immer noch Angst vor ihm und er hatte nicht mal den Mut ihr per Video gegenüber zu treten. Ich hoffe er schmort in der Hölle
gut ....kleshtrimania hat geschrieben:Also es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob man sich gegenüber steht oder ob das ganze per Videokonferenz gemacht wird.
Besarta war nicht bereit ihrem Vater gegenüber zu treten. Das will ja auch was heissen. Anscheinend hat sie immer noch Angst vor ihm und er hatte nicht mal den Mut ihr per Video gegenüber zu treten. Ich hoffe er schmort in der Hölle
dann sind wir ja gleicher meinung in der sache als solches.
meine bemerkung ist weder pietäts- noch respektlos den hinterbliebenen (familie spirig und besarta) gegenüber. (wie sich gecajs angehörige fühlen, interessiert mich nicht. ist MEINE meinung, und die darf ich ja wohl kundtun so wie du deine.)Interfacex hat geschrieben:tannina hat geschrieben:
(und von der ersparnis der gefängnis- und prozesskosten einmal abgesehen...)
Diese groteske Bemerkung ist aller letzte tannina...
Es tut mir leid aber so respekt und pietätslos gegenüber den Toten und die Hinterbliebenen, auch wenn Sie das vielleicht sarkastisch gemeint haben, kann man nicht sein.
Ich wurde es sogar sagen das es erschreckend unmenschlich und gefühllos ist.
Über die Toten nur gutes. Und wenn es wenig gutes zu sagen gibt dann am besten nichts sagen.
Vielleicht kommt es so rüber wie wenn ich an seine unschuld glaube ist es aber nicht so.
und unmenschlich?? tut mir leid, ich spreche nur aus, was andre denken.
es ist nun einmal tatsache.
so, über die toten nur gutes: fakt: gecaj hat leid und unglück über mehrere menschen gebracht; wo bitte soll ich da etwas gutes einbringen?
und kümmert es einige, ob man über paul herzieht?? er ist auch tot.. wo sagt der grossteil in diesem thread gutes über ihn??
Siehst du einen Menschen ohne Lächeln, so schenke ihm deines.
weis zwar nicht wenn du meinst .....MENSCH1 hat geschrieben:Schön von jemanden zu lesen, der sachlich bleibt und ferner auch mal Menschlichkeit erwähnt.
habe jedoch wirklich grosse mühe wenn sich menschen mit einem mörder sympatisieren.
und dabei wird das wahre opfer (lehrer spirig und vorallem die besarta ) dämonisiert ,verunglimpft ......
Suizid von Gecaj bestätigt
Ded Gecaj hat sich am vergangenen Wochenende in seiner Zelle im Regionalgefängnis St. Gallen umgebracht. Dies gaben die Behörden nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Abklärungen bekannt.
Der 52-jährige Kosovare Ded Gecaj, der 1999 in einer St. Galler Realschule den Lehrer seiner Tochter erschoss, hat Suizid begangen. Laut dem Untersuchungsrichter erhängte er sich mit Stoffschlingen aus Kleidern. Er wurde am vergangenen Freitagmorgen tot in seiner Zelle im Regionalgefängnis gefunden. Dritteinwirkung sei ausgeschlossen, heisst es.
Vorwürfe aus der Familie
Nach dem Bekanntwerden von Gecajs Tod hatte die St. Galler Staatsanwaltschaft den Suizid nicht sofort bestätigt. Sie zog vielmehr einen Thurgauer Untersuchungsrichter bei, um den Fall unabhängig zu untersuchen.
Dies hatte Spekulationen zur Folge: So machte die Familie Gecajs in Medienberichten die St. Galler Justiz für den Tod des Häftlings verantwortlich. Gecaj selbst hatte seine Haftbedingungen kritisiert und sich über zu wenig Besuchsmöglichkeiten beklagt.
Flucht und Verurteilung in Kosovo
Der Kosovare hatte Anfang 1999 in einer St. Galler Realschule den Lehrer seiner Tochter erschossen. Er war nach der Bluttat in seine Heimat Kosovo geflüchtet, wo er verhaftet wurde.
Gecaj gestand die Erschiessung des Lehrers, stritt jedoch ab, seine Tochter missbraucht zu haben. Er wurde darauf wegen Totschlags zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt, die er nur zur Hälfte absitzen musste.
Anklage wegen Mordes geplant
Die St. Galler Justiz erachtete das Urteil als viel zu mild und beantragte die Auslieferung, um Gecaj in der Schweiz vor Gericht zu bringen. Nach einem jahrelangen juristischen Seilziehen entschied das Oberste Gericht Kosovos 2009, Gecaj an die Schweiz auszuliefern.
Am 2. September 2010 wurde Gecaj in Begleitung von Beamten der St. Galler Kantonspolizei in die Schweiz gebracht und in Untersuchungshaft gesetzt. Die St. Galler Behörden bereiteten eine Anklage wegen Mordes und sexuellen Missbrauchs vor.
Tochter eingebürgert
Gecajs Tochter wurde 2001 im Kanton St. Gallen eingebürgert. Sie erhielt eine neue Identität und lebt an einem unbekannten Ort.
Gecajs Ehefrau wurde in St. Gallen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt. Sie soll geduldet haben, dass Gecaj seine Tochter misshandelte und sexuell missbrauchte. (bru, sda)
Quelle: http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichte ... etigt.html
Ded Gecaj hat sich am vergangenen Wochenende in seiner Zelle im Regionalgefängnis St. Gallen umgebracht. Dies gaben die Behörden nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Abklärungen bekannt.
Der 52-jährige Kosovare Ded Gecaj, der 1999 in einer St. Galler Realschule den Lehrer seiner Tochter erschoss, hat Suizid begangen. Laut dem Untersuchungsrichter erhängte er sich mit Stoffschlingen aus Kleidern. Er wurde am vergangenen Freitagmorgen tot in seiner Zelle im Regionalgefängnis gefunden. Dritteinwirkung sei ausgeschlossen, heisst es.
Vorwürfe aus der Familie
Nach dem Bekanntwerden von Gecajs Tod hatte die St. Galler Staatsanwaltschaft den Suizid nicht sofort bestätigt. Sie zog vielmehr einen Thurgauer Untersuchungsrichter bei, um den Fall unabhängig zu untersuchen.
Dies hatte Spekulationen zur Folge: So machte die Familie Gecajs in Medienberichten die St. Galler Justiz für den Tod des Häftlings verantwortlich. Gecaj selbst hatte seine Haftbedingungen kritisiert und sich über zu wenig Besuchsmöglichkeiten beklagt.
Flucht und Verurteilung in Kosovo
Der Kosovare hatte Anfang 1999 in einer St. Galler Realschule den Lehrer seiner Tochter erschossen. Er war nach der Bluttat in seine Heimat Kosovo geflüchtet, wo er verhaftet wurde.
Gecaj gestand die Erschiessung des Lehrers, stritt jedoch ab, seine Tochter missbraucht zu haben. Er wurde darauf wegen Totschlags zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt, die er nur zur Hälfte absitzen musste.
Anklage wegen Mordes geplant
Die St. Galler Justiz erachtete das Urteil als viel zu mild und beantragte die Auslieferung, um Gecaj in der Schweiz vor Gericht zu bringen. Nach einem jahrelangen juristischen Seilziehen entschied das Oberste Gericht Kosovos 2009, Gecaj an die Schweiz auszuliefern.
Am 2. September 2010 wurde Gecaj in Begleitung von Beamten der St. Galler Kantonspolizei in die Schweiz gebracht und in Untersuchungshaft gesetzt. Die St. Galler Behörden bereiteten eine Anklage wegen Mordes und sexuellen Missbrauchs vor.
Tochter eingebürgert
Gecajs Tochter wurde 2001 im Kanton St. Gallen eingebürgert. Sie erhielt eine neue Identität und lebt an einem unbekannten Ort.
Gecajs Ehefrau wurde in St. Gallen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt. Sie soll geduldet haben, dass Gecaj seine Tochter misshandelte und sexuell missbrauchte. (bru, sda)
Quelle: http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichte ... etigt.html
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst !
nichts neues ....Albin hat geschrieben:Suizid von Gecaj bestätigt
Ded Gecaj hat sich am vergangenen Wochenende in seiner Zelle im Regionalgefängnis St. Gallen umgebracht. Dies gaben die Behörden nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Abklärungen bekannt.
Der 52-jährige Kosovare Ded Gecaj, der 1999 in einer St. Galler Realschule den Lehrer seiner Tochter erschoss, hat Suizid begangen. Laut dem Untersuchungsrichter erhängte er sich mit Stoffschlingen aus Kleidern. Er wurde am vergangenen Freitagmorgen tot in seiner Zelle im Regionalgefängnis gefunden. Dritteinwirkung sei ausgeschlossen, heisst es.
Vorwürfe aus der Familie
Nach dem Bekanntwerden von Gecajs Tod hatte die St. Galler Staatsanwaltschaft den Suizid nicht sofort bestätigt. Sie zog vielmehr einen Thurgauer Untersuchungsrichter bei, um den Fall unabhängig zu untersuchen.
Dies hatte Spekulationen zur Folge: So machte die Familie Gecajs in Medienberichten die St. Galler Justiz für den Tod des Häftlings verantwortlich. Gecaj selbst hatte seine Haftbedingungen kritisiert und sich über zu wenig Besuchsmöglichkeiten beklagt.
Flucht und Verurteilung in Kosovo
Der Kosovare hatte Anfang 1999 in einer St. Galler Realschule den Lehrer seiner Tochter erschossen. Er war nach der Bluttat in seine Heimat Kosovo geflüchtet, wo er verhaftet wurde.
Gecaj gestand die Erschiessung des Lehrers, stritt jedoch ab, seine Tochter missbraucht zu haben. Er wurde darauf wegen Totschlags zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt, die er nur zur Hälfte absitzen musste.
Anklage wegen Mordes geplant
Die St. Galler Justiz erachtete das Urteil als viel zu mild und beantragte die Auslieferung, um Gecaj in der Schweiz vor Gericht zu bringen. Nach einem jahrelangen juristischen Seilziehen entschied das Oberste Gericht Kosovos 2009, Gecaj an die Schweiz auszuliefern.
Am 2. September 2010 wurde Gecaj in Begleitung von Beamten der St. Galler Kantonspolizei in die Schweiz gebracht und in Untersuchungshaft gesetzt. Die St. Galler Behörden bereiteten eine Anklage wegen Mordes und sexuellen Missbrauchs vor.
Tochter eingebürgert
Gecajs Tochter wurde 2001 im Kanton St. Gallen eingebürgert. Sie erhielt eine neue Identität und lebt an einem unbekannten Ort.
Gecajs Ehefrau wurde in St. Gallen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt. Sie soll geduldet haben, dass Gecaj seine Tochter misshandelte und sexuell missbrauchte. (bru, sda)
Quelle: http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichte ... etigt.html
das war schon seit 2 tagen bekannt.....
..ich dachte da aber an .....
.Vorwürfe aus der Familie
Nach dem Bekanntwerden von Gecajs Tod hatte die St. Galler Staatsanwaltschaft den Suizid nicht sofort bestätigt. Sie zog vielmehr einen Thurgauer Untersuchungsrichter bei, um den Fall unabhängig zu untersuchen.
Dies hatte Spekulationen zur Folge: So machte die Familie Gecajs in Medienberichten die St. Galler Justiz für den Tod des Häftlings verantwortlich. Gecaj selbst hatte seine Haftbedingungen kritisiert und sich über zu wenig Besuchsmöglichkeiten beklagt
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst !
verstehe dich schon.....Albin hat geschrieben:..ich dachte da aber an .....
.Vorwürfe aus der Familie
Nach dem Bekanntwerden von Gecajs Tod hatte die St. Galler Staatsanwaltschaft den Suizid nicht sofort bestätigt. Sie zog vielmehr einen Thurgauer Untersuchungsrichter bei, um den Fall unabhängig zu untersuchen.
Dies hatte Spekulationen zur Folge: So machte die Familie Gecajs in Medienberichten die St. Galler Justiz für den Tod des Häftlings verantwortlich. Gecaj selbst hatte seine Haftbedingungen kritisiert und sich über zu wenig Besuchsmöglichkeiten beklagt
nur die welche pauschal-urteile von sich geben soll man nicht ernst nehmen.
diese versuchen vielmehr sich hinter etwas zu verstecken und nach rechtfertigungen zu suchen um von der sache selbst abzulenken.
und wegen den besuchzeiten diese sind ganz klar vorgegeben und für alle gleich.
nochmals sogenannte ehren-morde haben nichts in einer zivilisierten welt zu suchen.
man stelle sich nur diese anarchie vor würden alle nach diesem motto leben & handeln.
solche leute sind zurückgeblieben extremistisch und handeln genau so wie die die den koran oder die bibel wörtlich nehmen........
..in der bibel steht, ...du sollst nicht töten, ....aber auch auge um auge zahn um zahn !? ...man könnte also das ein vor das andere stellen !!berasht hat geschrieben: solche leute sind zurückgeblieben extremistisch und handeln genau so wie die die den koran oder die bibel wörtlich nehmen........
..wie es bei koran aussieht kann ich nicht beurteilen !!
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst !
alle 5 grosse religionen (judentum,christentum,islam ,budhismus & hinduismus) haben mehr oder weniger die gleichen werte-vorstellungen.....Albin hat geschrieben:..in der bibel steht, ...du sollst nicht töten, ....aber auch auge um auge zahn um zahn !? ...man könnte also das ein vor das andere stellen !!berasht hat geschrieben: solche leute sind zurückgeblieben extremistisch und handeln genau so wie die die den koran oder die bibel wörtlich nehmen........
..wie es bei koran aussieht kann ich nicht beurteilen !!
diese unterscheiden sich jeglich in der ausdrucks-art.
im koran steht auch du sollst deine nachbarn achten und respektieren und darin ist nicht erwähnt das dieser ein moslem sein muss.....
und so könnte man dies weiterführen wie das verbot für stehlen und die familie achten und,und und......
nochmals die "gottesbücher" wurden vor langer zeit geschrieben und es ist eine frage der interpretation der text bezw. psalme (sure).
zum thema islam hier noch ein link;
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=3 ... uebersicht
ps; ich bin übrigens atheist .....