Es gibt aber immer 2 seiten. Und es gibt nicht nur die armen Migranten, die sich den Hintern aufreissen, sondern es gibt auch welche, die nicht mal die Sprache des Landes lernen, indem sie leben.
Es gibt hier Menschen, die sich immer wieder anhören müssen, sie machen Unterschiede zwischen Ausländern und sich selbst. Mann muss sich aber andersrum als schei.ss-deutsche betiteln lassen...
Es gibt für alles 2 seiten. und bloß weil für dich nicht immer alles positiv war, musst du dich aus meiner sicht nicht in die opferrolle begeben und alle anderen zum täter machen.
es macht einen unterschied finde ich ob jemand mit migrationshintergrund hier geboren bzw. aufgewachsen ist... solche leute sind gleich zu behandeln, mit den schweizern.
alle jedoch, die innerhalb von z.b. 7 jahren straffällig werden... die würde ich alle wieder zurück schicken.
das sehe ich für deutsche nicht anders. wenn ich auswandere, mich also aktiv für ein anderes land entscheide, kann man von mir erwarten, dass ich innerhalb von 2 jahren die sprache lerne und wenn ich die erlaubnis habe zumndest bemühungen nachweisen kann einen job zu finden.
und wenn ich mich als auswanderer nicht an die gesetze in meinem wahlland halten kann, muss ich damit rechnen nach haus geschickt zu werden. das wissen darum und die knallharte durchsetzung ohne ausnahmen, würde jedem klare linien aufzeigen. und die gesellschaft würde vielleicht besser funktionieren. voraussetzung dafür ist allerdings, dass man die gesetze generell ausschöpft und durchsetzt. was in deutschland nicht der fall ist...
und dazu, dass migranten so häufig benachteiligt werden... vor hamburger gerichten sieht das n bisschen anders aus. da heißt es nämlich sehr häufig xy mit migrationshintergrund fühlt sich nicht integriert, ihm blieb nichts übrig als sich ner gang anzuschliessen um überhaupt wo dazu zugehören, also muss der arme junge auch nicht so hart bestraft werden.
der ist ja schon genug bestraft...