ja keine Antwort ist auch eine Antwort.
Du hast mir keine Antwort gegeben, sondern mich beleidigt, das ist ein Unterschied!
Gruss Estra
Alket, das was du hier schreibst zeigt deiner besten albanische seite, sofern du albanisch bist. Frauen beleidigen ist sackstark. Vorallem estra... Will esrra nicht in schutz nehmen, sie kann sich vornehm und höflich selbst verteidugen... Aber du, du soll dich schaemen...der vater von besarta, wuerde sich nie im leben der justiz stellen, ihm fehlt der mut fuer manche sachen... Er machte sich nur uber die schwaechen, kleinen und normalen menschne her...Alket hat geschrieben:Deine Entschuldigung ist eine Beleidigung, das von arroganz und ignoranz zeugt.
Meine Antwort hast du erhalten, aber wie erwartet, verstehst du nicht viel.
Wie ich salon schon schrieb, ich muss mich gar nicht mit euch einlassen, für das gibt es dieses Ausrufezeichen.
Dont bother me with nonsense.!?! ^.°
Ja lule, manche frauen verlangen echt nach einer prise forum "forummist"' aber nicht alle... Und das sagt nicht nur xer hoxha sondern auch der prister... Wasser predigen und wein trinkenLula hat geschrieben:Ja, hast Du völlig Recht, Frauen beleidigen ist echt uncool
"Mach wie ich sage, aber mach nicht wie ich mache, sagt der Hoxha"
Dont bother me with nonsense.!?! ^.°
warum bisch du nid ehrlich?saloni hat geschrieben:gut ändlich mal.
danke, eben das ist es ja. gut das dies mal wer anders sagt.
"warum bisch du denn so, seg warum bisch du so? hasch du keine herzeli, hasch du kei libe becho?
Du bisch immer depressiv, immer sind di andere schuld, auch wenn alles gut isch, du findsch immer eine grund"
Ka dy lloje njerëz: Këta që kur hynë në dhomë thonë: “Ja ku jam!”, dhe ata që kur hynë në dhomë thonë: “Ah, këtu qenke!”
lamtumirë sa t'jetë jeta
lamtumirë sa t'jetë jeta
Nein. Und man kann birne mit aepfel nicht vergleichen. Siehst du... Jetzt hast du uns das thema ded gecaj versaut... Sei lieber still oder schreibe zum thema ... echt... Sonst droht "forummist"Lula hat geschrieben:Macht der Hummel
Na dann Deiner Theorie nach, verdienen es Frauen, die leicht bekleidet sind, auch vergewaltigt zu werden??? Das "Verdien-Prinzip" ist recht schwierig, gell
Dont bother me with nonsense.!?! ^.°
.
Hi
Ich denk nicht das an den Vorwürfen was dran ist
Ich kenn die Albanische Kultur jetzt schon seit vielen Jahren.
Ich habe nicht einmal was in die Richtung gehöhrt.
Ich kann es auch nicht nachvollziehen warum man die ganze Sache aufrollt.
Ich würde mir wünschen das die Sache endlich ein Ende findet und die Familie in Ruhe Leben kann.
Bigmama
Ich denk nicht das an den Vorwürfen was dran ist
Ich kenn die Albanische Kultur jetzt schon seit vielen Jahren.
Ich habe nicht einmal was in die Richtung gehöhrt.
Ich kann es auch nicht nachvollziehen warum man die ganze Sache aufrollt.
Ich würde mir wünschen das die Sache endlich ein Ende findet und die Familie in Ruhe Leben kann.
Bigmama
Menschen können viel erzählen. Was sie wirklich wert sind, erkennt man an ihren Taten
Ich hab gelesen das der Vater sich selbst bei den Behörden gemeldet hat und um Hilfe gesucht hat.
Und auf deine Frage wegen dem Lehrer
Warum sollte der Vater den Lehrer erschiessen wenn er selbst der Täter wäre?
Und sorry ich kann es mir echt nicht vorstellen das er das seinem eigenen Fleisch und Blut angetan hat
echt nicht
Albaner machen das nicht nicht mal katolische Albaner
Und auf deine Frage wegen dem Lehrer
Warum sollte der Vater den Lehrer erschiessen wenn er selbst der Täter wäre?
Und sorry ich kann es mir echt nicht vorstellen das er das seinem eigenen Fleisch und Blut angetan hat
echt nichtAlbaner machen das nicht nicht mal katolische Albaner
Menschen können viel erzählen. Was sie wirklich wert sind, erkennt man an ihren Taten
Der 52-jährige Lehrermörder Dec Gecaj ist tot. Er hat sich in U-Haft umgebracht. Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt eine entsprechende Meldung
Der Kosovare sass seit zwei Monaten in St. Gallen in Untersuchungshaft. Im September wurde er nach jahrelanger Flucht an die Schweiz ausgeliefert.
Der Kosovare sass seit zwei Monaten in St. Gallen in Untersuchungshaft. Im September wurde er nach jahrelanger Flucht an die Schweiz ausgeliefert.
Zuletzt geändert von saloni am Fr, 19. Nov 2010, 11:45, insgesamt 2-mal geändert.
oh bigmama, sag mal bist du wirklich so naiv oder ist das ironie????
solche kranken menschen gibt es leider in jeder nation. genau so wie es inzwischen in jeder nation hiv infizierte oder ;-) gibt.
nur wird sie bei den einen unter den teppich gekehrt und tot geschwiegen und bei den anderen wird offen darüber gesprochen.
über diesen fall kann ich nichts sagen, aber ich habe schon persönlich mit einer jungen frau gesprochen, die sexuell von ihrem albanischen vater mißbraucht wurde. und so kann ich sagen "ja, es gibt leider auch albanische sexuelle straftäter".
wie kannst du nur glauben, daß es das nicht gibt? noch mit dem zusatz "nicht mal katholische albaner" - sind die zweiter klasse? und die schweizer und deutschen dritter???
zu dem fall selbst kann ich nichts sagen, da ich zu wenig informiert bin.
aber mir ist auch schon aufgefallen, daß das phänomen totschweigen sowohl im kosovo als auch in bosnien und auch seinerzeit in polen sehr verbreitet ist.
solche kranken menschen gibt es leider in jeder nation. genau so wie es inzwischen in jeder nation hiv infizierte oder ;-) gibt.
nur wird sie bei den einen unter den teppich gekehrt und tot geschwiegen und bei den anderen wird offen darüber gesprochen.
über diesen fall kann ich nichts sagen, aber ich habe schon persönlich mit einer jungen frau gesprochen, die sexuell von ihrem albanischen vater mißbraucht wurde. und so kann ich sagen "ja, es gibt leider auch albanische sexuelle straftäter".
wie kannst du nur glauben, daß es das nicht gibt? noch mit dem zusatz "nicht mal katholische albaner" - sind die zweiter klasse? und die schweizer und deutschen dritter???
zu dem fall selbst kann ich nichts sagen, da ich zu wenig informiert bin.
aber mir ist auch schon aufgefallen, daß das phänomen totschweigen sowohl im kosovo als auch in bosnien und auch seinerzeit in polen sehr verbreitet ist.
Paulo Coelho
Anyone who love in the expectation of being loved in return is wasting their time. Love for the sake of love itself //
Anyone who love in the expectation of being loved in return is wasting their time. Love for the sake of love itself //
das hab ich nicht gesagtwie kannst du nur glauben, daß es das nicht gibt? noch mit dem zusatz "nicht mal katholische albaner" - sind die zweiter klasse? und die schweizer und deutschen dritter??
Ich sag das weil es unter Muslimen nicht üblich ist sowas zu machen
daher der Katolische zusatzt zu dem Albaner
übringes nach deinen Worten
würde ich mich ja so als 3te klasse stempeln denn ich bin Schweizerin!sind die zweiter klasse? und die schweizer und deutschen dritter?
Menschen können viel erzählen. Was sie wirklich wert sind, erkennt man an ihren Taten
ja genau, eben deswegen. ist genau so ein humbug wie zu sagen, daß es unter moslimen nicht üblich ist seine kinder zu mißbrauchen. ebenso unüblich ist es, denn das warst du ja auch mal;-), unter katholiken.
auch nicht unter protestanten, buddhisten oder atheisten.
kranke hirne gibt es leider in jedem land und in jeder religion. das wollte ich ausdrücken.
auch nicht unter protestanten, buddhisten oder atheisten.
kranke hirne gibt es leider in jedem land und in jeder religion. das wollte ich ausdrücken.
Paulo Coelho
Anyone who love in the expectation of being loved in return is wasting their time. Love for the sake of love itself //
Anyone who love in the expectation of being loved in return is wasting their time. Love for the sake of love itself //
Protokoll vom damaligen Schulleiter:
Besarta war eine unauffällige Realschülerin – bis auf die wiederholten Unterrichtsabsenzen. Ob es um Schulausflüge oder Schwimmunterricht ging, um Nachtwanderungen oder das kommende Winterlager, immer wieder hatte Lehrer Spirig mitunter heftige Diskussionen mit Ded Gecaj, weil dieser seine Tochter nicht mitgehen lassen wollte. Der Lehrer hingegen beharrte auf ihrer Teilnahme, was im Übrigen auch der offiziellen Haltung der Schulbehörden entsprach. So bewegte sich Besarta Gecaj dauernd zwischen zwei Welten, die sich gegenseitig fremd waren.
Was der Lehrer seit Juni 1998 ebenfalls von Besarta selber wusste: dass sie von ihrem Vater seit Jahren geschlagen wurde. Deshalb zog Paul Spirig auch eine Schulsozialarbeiterin für das Gespräch mit den Eltern bei. Dabei gab sich der Vater überraschend moderat und behauptete, es sei die Mutter, die ihre Tochter nicht ins Winterlager gehen lassen wolle, was jedoch nicht stimmte, wie Besarta ihrem Lehrer hinterher versicherte. Es war umgekehrt. Prinzing und Spirig boten den Gecajs ein separates Schlafzimmer für Besarta an, zugleich insistierten sie aber auf deren Teilnahme am Lager. Zugleich wurden weitere Hausbesuche bei den Gecajs vereinbart.
Nach dem Gespräch erhofften sich der Klassenlehrer und der Schulleiter eine gewisse Entspannung der Situation, doch die trat nicht ein. Das Misstrauen von Ded Gecaj gegenüber Paul Spirig wuchs, er muss geahnt haben, dass seine Tochter sich immer wieder ihrem Lehrer anvertraut hatte. Der Vater, glaubten Spirig und Prinzing schon damals, sah im Lehrer eine zunehmende Bedrohung, dass er die Kontrolle über seine Tochter verlieren könnte.
Sechs Wochen später, am 11. Dezember 1998, hörte Andy Prinzing das nächste Mal von Besarta Gecaj. Es war der Tag, an dem Paul Spirig seine Schülerin von der Steinerbrücke in St. Gallen heruntergeholt hat, nachdem ihn zwei Mitschülerinnen gewarnt hatten, Besarta wolle sich dort das Leben nehmen, weil sie den Druck zu Hause nicht mehr aushalte. Spirig nahm das Mädchen zu sich nach Hause, wo bereits die halbe Klasse vor der Türe wartete. Er riet Besarta, sich an die Opferhilfe zu wenden, und von dort aus wurde sie noch am selben Abend in einem Mädchenhaus in Zürich in Sicherheit gebracht.
Jener 11. Dezember war auch der Tag, an dem Ded Gecaj erstmals drohte, den Lehrer seiner Tochter umzubringen. Der Vater war ausser sich, weil die Behörden ohne sein Einverständnis gehandelt hatten. Nun schaltete der Schulleiter die Polizei ein, und gemeinsam wurde beschlossen, die beiden Kinder von Paul Spirig sowie dessen schwangere Ehefrau bei Bekannten im Appenzellerland unterzubringen. Am selben Tag schrieb Paul Spirig einen langen Brief an die Vormundschaftsbehörde, der mit folgenden Sätzen schloss: «Morddrohungen sind ein Offizialdelikt. Die Polizei hat die Pflicht, diesen nachzugehen. Mit der Familie Gecaj muss ein absolut klares Gespräch mit der Androhung von Konsequenzen geführt werden. Ich weiss nicht, ob es in Ihrem oder meinem Interesse liegt, diesen Vorfall in der Öffentlichkeit publik zu machen.»
Noch vor Weihnachten beschlossen die Behörden, Besarta Gecaj per sofort in ein anderes Schulhaus und eine andere Klasse umzuteilen. Das war eine notwendige Deeskalation der Situation, aber die grundsätzlichen Probleme waren damit noch lange nicht gelöst, wie auch der Schulleiter wusste.
Das Ende der Geschichte, der Lehrer ist tot, Besarta hat gegen ihre Familie ausgesagt und ihren Vater des sexuellen Missbrauchs beschuldigt und lebt heute mit neuer Identität.
Worte der Witwe bei der Trauerfeier: «Dass gerade du, der immer das Ziel hatte, andere Kulturen zu integrieren, auf diese Art gehen musstest, ist mir unverständlich und erfüllt mich mit Ohnmacht. (…) Mögen wir trotzdem weiterhin den Mut haben, für Wärme und Menschlichkeit einzustehen. (…)
Und jetzt kommt Bigmama und sagt Albaner machen sowas nich, mit dem ziemlich verachtenden Anhang "nicht mal die katholischen Albaner....
Alket ich habe vergessen zu erwähnen, dass auch Schweizer sowas schwachsinniges sagen....
Besarta war eine unauffällige Realschülerin – bis auf die wiederholten Unterrichtsabsenzen. Ob es um Schulausflüge oder Schwimmunterricht ging, um Nachtwanderungen oder das kommende Winterlager, immer wieder hatte Lehrer Spirig mitunter heftige Diskussionen mit Ded Gecaj, weil dieser seine Tochter nicht mitgehen lassen wollte. Der Lehrer hingegen beharrte auf ihrer Teilnahme, was im Übrigen auch der offiziellen Haltung der Schulbehörden entsprach. So bewegte sich Besarta Gecaj dauernd zwischen zwei Welten, die sich gegenseitig fremd waren.
Was der Lehrer seit Juni 1998 ebenfalls von Besarta selber wusste: dass sie von ihrem Vater seit Jahren geschlagen wurde. Deshalb zog Paul Spirig auch eine Schulsozialarbeiterin für das Gespräch mit den Eltern bei. Dabei gab sich der Vater überraschend moderat und behauptete, es sei die Mutter, die ihre Tochter nicht ins Winterlager gehen lassen wolle, was jedoch nicht stimmte, wie Besarta ihrem Lehrer hinterher versicherte. Es war umgekehrt. Prinzing und Spirig boten den Gecajs ein separates Schlafzimmer für Besarta an, zugleich insistierten sie aber auf deren Teilnahme am Lager. Zugleich wurden weitere Hausbesuche bei den Gecajs vereinbart.
Nach dem Gespräch erhofften sich der Klassenlehrer und der Schulleiter eine gewisse Entspannung der Situation, doch die trat nicht ein. Das Misstrauen von Ded Gecaj gegenüber Paul Spirig wuchs, er muss geahnt haben, dass seine Tochter sich immer wieder ihrem Lehrer anvertraut hatte. Der Vater, glaubten Spirig und Prinzing schon damals, sah im Lehrer eine zunehmende Bedrohung, dass er die Kontrolle über seine Tochter verlieren könnte.
Sechs Wochen später, am 11. Dezember 1998, hörte Andy Prinzing das nächste Mal von Besarta Gecaj. Es war der Tag, an dem Paul Spirig seine Schülerin von der Steinerbrücke in St. Gallen heruntergeholt hat, nachdem ihn zwei Mitschülerinnen gewarnt hatten, Besarta wolle sich dort das Leben nehmen, weil sie den Druck zu Hause nicht mehr aushalte. Spirig nahm das Mädchen zu sich nach Hause, wo bereits die halbe Klasse vor der Türe wartete. Er riet Besarta, sich an die Opferhilfe zu wenden, und von dort aus wurde sie noch am selben Abend in einem Mädchenhaus in Zürich in Sicherheit gebracht.
Jener 11. Dezember war auch der Tag, an dem Ded Gecaj erstmals drohte, den Lehrer seiner Tochter umzubringen. Der Vater war ausser sich, weil die Behörden ohne sein Einverständnis gehandelt hatten. Nun schaltete der Schulleiter die Polizei ein, und gemeinsam wurde beschlossen, die beiden Kinder von Paul Spirig sowie dessen schwangere Ehefrau bei Bekannten im Appenzellerland unterzubringen. Am selben Tag schrieb Paul Spirig einen langen Brief an die Vormundschaftsbehörde, der mit folgenden Sätzen schloss: «Morddrohungen sind ein Offizialdelikt. Die Polizei hat die Pflicht, diesen nachzugehen. Mit der Familie Gecaj muss ein absolut klares Gespräch mit der Androhung von Konsequenzen geführt werden. Ich weiss nicht, ob es in Ihrem oder meinem Interesse liegt, diesen Vorfall in der Öffentlichkeit publik zu machen.»
Noch vor Weihnachten beschlossen die Behörden, Besarta Gecaj per sofort in ein anderes Schulhaus und eine andere Klasse umzuteilen. Das war eine notwendige Deeskalation der Situation, aber die grundsätzlichen Probleme waren damit noch lange nicht gelöst, wie auch der Schulleiter wusste.
Das Ende der Geschichte, der Lehrer ist tot, Besarta hat gegen ihre Familie ausgesagt und ihren Vater des sexuellen Missbrauchs beschuldigt und lebt heute mit neuer Identität.
Worte der Witwe bei der Trauerfeier: «Dass gerade du, der immer das Ziel hatte, andere Kulturen zu integrieren, auf diese Art gehen musstest, ist mir unverständlich und erfüllt mich mit Ohnmacht. (…) Mögen wir trotzdem weiterhin den Mut haben, für Wärme und Menschlichkeit einzustehen. (…)
Und jetzt kommt Bigmama und sagt Albaner machen sowas nich, mit dem ziemlich verachtenden Anhang "nicht mal die katholischen Albaner....
Alket ich habe vergessen zu erwähnen, dass auch Schweizer sowas schwachsinniges sagen....