*unterschreib*
Es ist doch egal, wie man Liebe definiert, Hauptsache beide Beteiligten kommen damit klar. Für jeden ist das etwas anderes
Mensch, du hast dir aber sehr viel Mühe mit deinem Beitrag gegeben.Arbëror hat geschrieben:Es ist schön, wie du die ganze Palette von Merkmalen einer Liebe durchratterst und sie geringschätzst, ja sogar verteufelst und sie negativ auslegst. Angekommen bei deiner pragmatischen Liebe, legst du ganz schnell eine Kehrtwende ein und schmückst alles in's Positive, dabei ist es für mich nichts weiter, als eine Interessengemeinschaft, die darauf basiert, dass beide bei der Gegenüberstellung von Forderungen, Kriterien und Interessen zufrieden sind und den anderen Partner blutleer an Dingen festmachen, die seinen Status und sein Ansehen in der Umgebung, in der Gesellschaft betreffen, und genau, das ist für mich leidenschaftslos und abgestumpft. Liebe lässt sich nicht mit trockenen Auslegungen oder Schemen eingrenzen, Liebe ist lebendig und anspruchslos. ein Lächeln, ein Blick genügt und das Herz macht Freudensprünge. Liebe ist, wenn ich nicht zuerst darüber denken muss, wieso ich ihn/sie überhaupt liebe, Liebe ist, wenn ich es einfach fühle, wenn mein Herz einfach laut ausschlägt, wenn sie/er mich danach fragt.Eliona hat geschrieben:Definiere LIEBE!!!Genci85 hat geschrieben:Ich hätte es nicht besser sagen können. Diese hochnäsige Einstellung gegenüber dem männliche Geschlecht ist einfach nur lächerlich. Aber anscheinend gibt es Männer mit masochistischer Einstellung, die so etwas zu tiefst Verabscheuenswertes über sich ergehen lasse. Ich sage dir Eliona, ich hätte dir so was von den Laufpass gegeben. Kennst du das Wort LIEBE?Arbëror hat geschrieben: Bitte tue ihm, mir und allen Männern dieser Welt einen Gefallen, und beende es lieber ganz schnell, bevor der junge Mann noch sein Herz an so einer Person verliert, die alles zuerst abwägt, Unschlüssigkeit zeigt, rational in Herzensangelegenheiten denkt, aber das Gegenteil von ihm erwartet. Er hat eine Bessere verdient, die vollumfänglich zu ihm steht.
Ist es die romantische Liebe, die durch Leidenschaft und die Betonung der sexuellen Zuneigung gekennzeichnet ist? Ist es die spielerische Liebe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sexuelle Freiheit und Ungebundenheit ausgelebt werden? Ist es die freundschaftliche Liebe, die das Ergebnis von Gemeinsamkeiten in Interessen und Gewohnheiten ist? Ist es doch die gut bekannte besitzergreifende Liebe, die vor allem durch Eifersucht gekennzeichnet ist? Könnte es vllt. die pragmatische Liebe sein, die durch die vernünftige Auswahl des Partners oder der Partnerin betont wird? Oder ist es doch die altruistische Liebe, die darauf beruht, Opferbereitschaft und Selbstlosigkeit zu bringen?
Wie machst du das mit der vernünftigen Auswahl des Partners? Hast du speziell ein Auswahlverfahren ausgearbeitet und nimmst du eine Checkliste an den Dates mit, die du mit Häkchen oder Minusstrichen vollkritzelst, oder wie darf man das verstehen?
Bei dir merke ich einfach, dass du den Glauben daran verloren hast, und heute an die Sache pragmatisch, gefühlshemmend, wie betäubt und sinnesberaubt rangehst, so ist es auch relativ egal, was dein Gegenüber fühlt und denkt, Hauptsache dein Nutzen ist voll ausgeschöpft, und das finde ich mehr als nur traurig.
Danke für den gutgemeinten Ratzemrushi hat geschrieben:Sorry aber am anfang reden alle die gleiche sprache bis sie das bekommen was sie wollen. Also mädchen warum willst du dir den stress im Leben machen es fängt ja schon so an.
Der Junge kann nichts für die Taten seines Vaters aber egal wie oder was es ist und wird für Ihn nur diese Familie geben. Du wirst es nicht leicht im Leben dann haben weil er muss dann für seine Familie aufkommen. Glaub mir er ist agressiv ich hab mich gerade von so einem nach 6 Jahren geändert!
Am anfang war ich die glücklichste Frau der welt und dann die .....
Also lass dich nicht so schnell auf ihn ein, hör auf deine Eltern die wollen nur das beste für dich
Der Richtige ist dir anscheinend schon über den Weg gelaufen, nur leider hast du einen engen Horizont.Eliona hat geschrieben:Mensch, du hast dir aber sehr viel Mühe mit deinem Beitrag gegeben.Arbëror hat geschrieben:Es ist schön, wie du die ganze Palette von Merkmalen einer Liebe durchratterst und sie geringschätzst, ja sogar verteufelst und sie negativ auslegst. Angekommen bei deiner pragmatischen Liebe, legst du ganz schnell eine Kehrtwende ein und schmückst alles in's Positive, dabei ist es für mich nichts weiter, als eine Interessengemeinschaft, die darauf basiert, dass beide bei der Gegenüberstellung von Forderungen, Kriterien und Interessen zufrieden sind und den anderen Partner blutleer an Dingen festmachen, die seinen Status und sein Ansehen in der Umgebung, in der Gesellschaft betreffen, und genau, das ist für mich leidenschaftslos und abgestumpft. Liebe lässt sich nicht mit trockenen Auslegungen oder Schemen eingrenzen, Liebe ist lebendig und anspruchslos. ein Lächeln, ein Blick genügt und das Herz macht Freudensprünge. Liebe ist, wenn ich nicht zuerst darüber denken muss, wieso ich ihn/sie überhaupt liebe, Liebe ist, wenn ich es einfach fühle, wenn mein Herz einfach laut ausschlägt, wenn sie/er mich danach fragt.Eliona hat geschrieben:Definiere LIEBE!!!Genci85 hat geschrieben: Ich hätte es nicht besser sagen können. Diese hochnäsige Einstellung gegenüber dem männliche Geschlecht ist einfach nur lächerlich. Aber anscheinend gibt es Männer mit masochistischer Einstellung, die so etwas zu tiefst Verabscheuenswertes über sich ergehen lasse. Ich sage dir Eliona, ich hätte dir so was von den Laufpass gegeben. Kennst du das Wort LIEBE?
Ist es die romantische Liebe, die durch Leidenschaft und die Betonung der sexuellen Zuneigung gekennzeichnet ist? Ist es die spielerische Liebe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sexuelle Freiheit und Ungebundenheit ausgelebt werden? Ist es die freundschaftliche Liebe, die das Ergebnis von Gemeinsamkeiten in Interessen und Gewohnheiten ist? Ist es doch die gut bekannte besitzergreifende Liebe, die vor allem durch Eifersucht gekennzeichnet ist? Könnte es vllt. die pragmatische Liebe sein, die durch die vernünftige Auswahl des Partners oder der Partnerin betont wird? Oder ist es doch die altruistische Liebe, die darauf beruht, Opferbereitschaft und Selbstlosigkeit zu bringen?
Wie machst du das mit der vernünftigen Auswahl des Partners? Hast du speziell ein Auswahlverfahren ausgearbeitet und nimmst du eine Checkliste an den Dates mit, die du mit Häkchen oder Minusstrichen vollkritzelst, oder wie darf man das verstehen?
Bei dir merke ich einfach, dass du den Glauben daran verloren hast, und heute an die Sache pragmatisch, gefühlshemmend, wie betäubt und sinnesberaubt rangehst, so ist es auch relativ egal, was dein Gegenüber fühlt und denkt, Hauptsache dein Nutzen ist voll ausgeschöpft, und das finde ich mehr als nur traurig.
D.h., du weisst, was die große Liebe bedeutet, weil du sie auch gefühlt hast, bzw. fühlst. Aber du kannst nicht von anderen Menschen erwarten, sie hätten den Glauben verloren oder es sei ihnen egal, was der Gegenüber fühlt und denkt, wenn diese Menschen vllt. noch nie diese Art von "Liebe" gelebt haben.
Die meisten von uns haben von der Liebe eine sehr verklärte und romantische Vorstellung. Kein Wunder. In den Texten der Liedermacher und Schriftsteller, in Filmen und Romanen wird die Liebe verklärt und als das höchste der Gefühle dargestellt. Da ist die Rede von Glück, Schmetterlingen im Bauch, inniger Zuneigung und jeder Menge Romantik.
Die Realität sieht meist anders aus. Die mit der Liebe verbundenen positiven Gefühle sind nämlich meist nur in der Verliebtheitsphase da und diese dauert in der Regel allerhöchstens ein Jahr - in den meisten Fällen jedoch nur einige Monate. Danach tritt an die Stelle all der wunderschönen Gefühle eine Routine, die die meisten Beziehungen erstickt. Die zwei Menschen leben dann wie auf Eisenbahnschienen nebeneinander her, ohne jemals wieder auch nur im entferntesten die Gefühle zu erleben, die sie in der Verliebtheitsphase verspürt haben.
Mit Ausnahme der Phase der Verliebtheit empfinden wir in aller Regel das Gefühl der Liebe für einen anderen nur, wenn dieser uns das gibt, was wir möchten.
D.h., Liebe ist im Grunde genommen etwas Egoistisches. Wir lieben einen Menschen nicht um seiner selbst willen, sondern immer nur, weil er uns gewisse Bedürfnisse und Wünsche erfüllt. Wenn der Partner unsere Wünsche nicht mehr erfüllt, beispielsweise den Wunsch nach Anerkennung, Sex, Zärtlichkeit, Verständnis, Zuwendung, etc., verwandelt sich unsere Liebe in Enttäuschung, Hass, Gleichgültigkeit.
Mit anderen Worten: fast niemand ist zur bedingungslosen Liebe fähig, mal abgesehen von einigen Mönchen oder Buddhisten. Wir Normalsterblichen erwarten immer etwas, stellen Bedingungen an unsere Zuneigung zum anderen. Und werden diese Bedingungen nicht erfüllt, werden die Erwartungen enttäuscht, gibt uns der andere nicht (mehr), was wir uns von ihm erhofft haben, dann denken wir über eine Trennung nach.
Jede Liebesbeziehung lebt von der Erfüllung der Bedürfnisse des anderen.
Das ist i.O. und wenn wir uns dessen bewusst sind, dann kann eine Partnerschaft funktionieren.
Das bedeutet aber auch: wir müssen uns regelmäßig um den Partner bemühen und dafür sorgen, dass seine Bedürfnissse nicht zu kurz kommen. Für das Gelingen einer Partnerschaft ist es entscheidend, dass wir und unser Partner uns einig sind in unseren Erwartungen und Vorstellungen. Und natürlich müssen wir bereit sein, die wichtigsten Bedürfnisse des anderen auch zu befriedigen.
Doch all diese Erwartungen und Lebensziele können sich jedoch im Laufe der Partnerschaft ändern. Dann müssen wir nach einem neuen Konzept suchen, das beiden Zufriedenheit bringt oder die Trennung ist unausweichlich.
Es bedeutet, dass eine Beziehung nur funktioniert, wenn beide bereit sind, zu geben, zurückzustecken und Kompromisse zu machen. Eine gute Beziehung ist nie eine Einbahnstraße.
Dazu fallen mir gleich zwei von vielen Weisheitssprüchen ein:
Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
Und das Altbekannte:
Liebe ist etwas, das täglich Pflege braucht.
All das ist mir durchaus bewusst, Arbëror. Die Bedeutung kenne ich durch unzählige Bücher, die ich in dieser Rubrik gelesen habe. Aber ich kann die Liebe nicht fühlen, wenn der Richtige noch nicht da war oder ist.
Wenn ich der GROßEN LIEBE eines Tages über dem Weg laufe, dann halte ich Dich auf dem Laufenden und berichte Dir wie sie sich anfühlt.
Und anscheinend hast Du absolut gar keine Ahnung, wie ich und er wirklich sind. Und da dies auch der Fall ist, würde ich Dich darum bitten, nicht so schnell über jemanden zu urteilen, ob dieser über einen engen oder doch breiten Bildungsgrad verfügt. Wenn du die Dinge anders siehst als andere, dann ist es OK. Dann müsstest du auch die etwas andere Meinung/Ansicht der anderen akzeptieren.[/quote]Eliona hat geschrieben:Der Richtige ist dir anscheinend schon über den Weg gelaufen, nur leider hast du einen engen Horizont.
Te pershendes
Warum so patzig, Madame? Dhe me ngadal mi, se nuk ta kam mbyt babin Aus deinen Beiträgen lässt sich leicht entnehmen, dass du eben wohl etwas mit ihm anfangen würdest, wenn diese Familiensache nicht wäre. Der arme Kerl hat schließlich keine silbernen Löffel gestohlen. "Ach, Gottchen.. was halten die Leute bloß von mir, wenn sie wissen mit wem ich zusammen bin" Wie ich es hasse, wenn man so viel Wert darauf legt, was Andere von einem halten. Er hat etwas Besseres verdient Und deine Mutter scheint auch ein total verständnisloser Mensch zu sein. So etwas hätte wie schon einmal erwähnt auch in deiner Familie vorkommen können, dann hätte ich gerne mal gesehen, wie du an seiner Stelle fühlen würdest. Er muss für Fehler gerade stehen, die er nicht begangen hat. Am Anfang warst du noch total begeistert von ihm, doch nach und nach gießt du Wasser in den Wein.SensualSeduction hat geschrieben:Und anscheinend hast Du absolut gar keine Ahnung, wie ich und er wirklich sind. Und da dies auch der Fall ist, würde ich Dich darum bitten, nicht so schnell über jemanden zu urteilen, ob dieser über einen engen oder doch breiten Bildungsgrad verfügt. Wenn du die Dinge anders siehst als andere, dann ist es OK. Dann müsstest du auch die etwas andere Meinung/Ansicht der anderen akzeptieren.Eliona hat geschrieben:Der Richtige ist dir anscheinend schon über den Weg gelaufen, nur leider hast du einen engen Horizont.
Te pershendes
Ja und den Kindern somit auf den Weg geben, dass ein Mann das doch darf! S c h e i s s auf die Ehe und Treue gell! Nimm dir was dir gefällt, ist doch nix dabei. He für was den die Feier, dass Versprechen vor Gott?!!!in ks gibts männer die mit zwei ehefrauen in einem haushalt schon jahrelang leben.